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Auf Teneriffa findest du rund um die Insel viele gute Spots zum Surfen. Sowohl an der Nord- wie auch an der Südküste von Teneriffa gibt es das ganze Jahr über gute Wellen zum Surfen. Dabei bedeutet Surfen auf Teneriffa nicht nur Wellenreiten. Auch Kitesurfen und Windsurfen stehen hoch im Kurs. Zudem siehst du an den Stränden der Insel auch viele Bodyboarder.

Dabei sind die Wellen auf Teneriffa in der Regel eher mäßig hoch. In den Wintermonaten gibt es aber die Chance, dass an der Nordküste richtig hohe Wellen entstehen. Dann kommen sogar einige Pro Surfer nach Teneriffa. Aufgrund der vielen Surfspots gibt es natürlich auch eine Reihe von Surfschulen und Surfcamps auf Teneriffa. Daher eignet sich die Insel auch gut zum Surfen lernen.

Wo sich die Top 10 Spots zum Wellenreiten, Wind- und Kitesurfen auf Teneriffa befinden, zeigen wir dir in diesem Beitrag.

Surfen auf Teneriffa Boards
Das Surfen auf Teneriffa ist an vielen Spots möglich. Oftmals findest du dort auch Surfschulen und Ausrüstungs-Verleihs.
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Surfen auf Teneriffa – Top 10 Spots an der Nord- und Südküste

Um dir die Übersicht zu erleichtern, haben wir die Top 10 Spots der Reihe nach sortiert. Wir beginnen dabei an der Nordküste und gehen dann nacheinander an der Küste entlang. Daher ist die Top 10 Skala keine Bewertung, sondern mehr eine geografisch sortierte Liste mit 10 tollen Surfspots auf Teneriffa. Alle 10 Orte findest du auch auf der nachfolgenden Übersichts-Karte zum Surfen auf Teneriffa:

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Teneriffa surfen Karte
Surfen auf Teneriffa – die Karte zeigt dir alle Spots im Überblick

Du kannst diese Karte gerne auch speichern und ausdrucken. Um alle Surfspots auf Teneriffa zu erreichen, solltest du am besten ein Auto mieten. Hierfür empfehlen wir dir den AnzeigePreisvergleich über Billiger Mietwagen. Bei rechtzeitiger Buchung kostet ein Auto mit Vollkasko-Versicherung sogar weniger als 10 Euro pro Tag. Die Entfernungen auf Teneriffa sind dabei nicht zu unterschätzen. Von der Nord- zur Südküste bist du in der Regel ca. 1 Stunde unterwegs.

Nr. 1: Playa del Socorro

Unser persönlicher Lieblingsspot zum Surfen auf Teneriffa ist der Playa del Socorro. Der überwiegend naturbelassene Strandabschnitt befindet sich an der Nordküste der Insel in Los Realejos. Hier findest du das ganze Jahr über gute Wellen. Daher gilt der Socorro als einer der zuverlässigsten Surfspots auf Teneriffa. Auch wenn er schon lange kein Geheimtipp mehr ist, gibt es hier nach wie vor eine tolle Atmosphäre.

Da die Strömung am Socorro stark ist, solltest du hier vorsichtig sein. Leider passieren regelmäßig Unfälle und es gibt immer wieder Rettungseinsätze. Auch wir haben schon miterlebt, dass nach einem Surfunfall ein Krankenwagen kommen musste. Daher ist der Socorro vor allem für geübte Surfer oder gemeinsam mit einem Surflehrer empfehlenswert.

Tagsüber wird der Strand aber auch von Rettungsschwimmern beaufsichtigt. Die meiste Zeit über weht dennoch die rote Flagge zur Badewarnung am Strand. Neben guten Wellen bietet der Playa del Socorro auch eine gute Infrastruktur. Du kannst mit dem Auto bis runter zum Strand fahren und dort kostenfrei parken. Abends und am Wochenende kann es jedoch voll werden. Auch Toiletten, Duschen, ein Kiosk und sogar ein kleines Restaurant sind am Socorro vorhanden. Die Preise für Essen und Getränke sind überwiegend preiswert.

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Teneriffa surfen Playa del Socorro
Hier siehst du den Playa del Socorro am Abend

Surfschule am Socorro

Am Playa del Socorro gibt es auch eine kleine Surfschule. Der Name ist AR2Project. Die Surfschule hat gleich an der Promenade zwischen dem Restaurant und dem Kiosk einen kleinen Holz-Pavillion. Hier kannst du sowohl Surfbretter ausleihen wie auch Surfunterricht buchen. Eine Übersicht der Preise und Möglichkeiten findest du nachfolgend (Stand Oktober 2018):

LeistungPreis für 2 StundenPreis für 1/2 Tag (4 Stunden)Preis für 1 TagUhrzeiten
Surfbrett für Anfänger (7'0, 7'6 oder 8'0)15 Euro20 Euro25 Euro-
Surfbrett für Fortgeschrittene (5'1, 6'0 oder 6'3)20 Euro25 Euro30 Euro-
Neoprenanzug (zum Sonnen- und Kälteschutz)10 Euro15 Euro20 Euro-
Surfkurs in der Gruppe (inkl. Haftpflichtversicherung und Surf-Ausrüstung)25 Euro pro Person--Montags bis Freitags von 10:30 bis 12:30 Uhr und von 16 bis 18 Uhr
Privater Surfunterricht (inkl. Haftpflichtversicherung und Surf-Ausrüstung)40 Euro pro Person--Montags bis Freitags von 10:30 bis 12:30 Uhr und von 16 bis 18 Uhr

Änderungen der Preise und Angebote sind natürlich jederzeit möglich. Und so kannst du Kontakt zu AR2Project aufnehmen:

Telefon: 0034 64611 2055

Webseite (englisch): https://www.ar2surfproject.com/

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Standort (Google Maps): AnzeigeKoordinaten aufrufen »

Und natürlich auch live vor Ort 😉

Surfen auf Teneriffa Playa del Socorro Surfshop
Surfen auf Teneriffa: Am Playa del Socorro findest du das AR2Project, das auch Surfkurse anbietet und Ausrüstung verleiht

Nr. 2: Puerto de la Cruz (Playa Jardín und Playa Martiánez)

Puerto de la Cruz gilt auf Teneriffa als Hotspot für deutsche Urlauber. Daher findest du hier nicht nur viele Hotels und Ferienwohnungen, sondern hörst auch immer wieder deutsche Stimmen. Zum Surfen bietet Puerto de la Cruz vor allem zwei gute Spots: Zum einen gibt es je nach Wetterlage am Playa Jardín gute Wellen. Besonders gute Chancen hast du hier vor allem am Strandabschnitt „Playa Maria Jiménez„, der gleich nach dem bekannten Zoo „Loro Parque“ kommt.

Der Einstieg ins Wasser ist hier besonders leicht und du findest einen schönen schwarzen Sandstrand. Es gibt normalerweise kaum Strömung und die Wellen sind eher klein. Somit ist der Playa Jardín auch für Anfänger gut geeignet. Aufgrund der geringen Strömung ist der Strand auch zum Bodyboarding sehr beliebt. Tendenziell ist er Playa Jardín auch eher touristisch und du findest hier viele Badegäste und auch Liegestühle zum Mieten.

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Der noch bekanntere Surfspot in Puerto de la Cruz liegt ca. 50 Meter vor dem Playa Martiánez. Dieser Abschnitt befindet sich östlich des bekannten Schwimmbads Lago Martiánez. Hier findest du üblicherweise eher kleine bis mittelgroße Wellen. Daher ist dieser Surfspot auch für Anfänger geeignet. In den Wintermonaten können die Wellen aber auch höher werden, sodass dann auch Profi-Surfer nach Puerto de la Cruz kommen.

AnzeigeZum Standort des Playa Maria Jiménez »

AnzeigeZum Standort des Playa Martiánez »

Teneriffa surfen Puerto de la Cruz
Surfen auf Teneriffa: Auch Puerto de la Cruz ist ein guter Spot, allerdings ist es hier auch sehr touristisch

Surfschule in Puerto de la Cruz

Auch in Puerto de la Cruz findest du eine Surfschule, bei der du sowohl Equipment ausleihen wie auch Surfunterricht nehmen kannst. Die Surfschule heißt La Marea Surf School und befindet sich direkt am Playa Martiánez. Hier kannst du von Montags bis Samstags an den Kursen der erfahrenen Surflehrer teilnehmen. Wenn du keinen Unterricht brauchst, kannst du hier auch einfach ein Surfbrett ausleihen. Eine Übersicht der Preise und Uhrzeiten findest du nachfolgend:

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LeistungPreis für 2 StundenPreis für 1/2 Tag (4 Stunden)Preis für 1 TagUhrzeiten
Surfbrett / Softboard / Bodyboard15 Euro20 Euro25 Euro-
Neoprenanzug (zum Sonnen- und Kälteschutz)5 Euro10 Euro15 Euro-
Surfkurs (inkl. Surf-Ausrüstung)35 Euro pro Person--Montags bis Samstags von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr

Änderungen sind natürlich jederzeit möglich. Die Surfschule ist Montags bis Samstags geöffnet. In der Sommersaison (April bis Oktober) triffst du hier von 10 bis 20 Uhr Mitarbeiter an. In der Wintersaison (November bis März) ist die Surfschule von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Telefon: 0034 922 10 5534

Webseite (deutschsprachig): https://www.lamareasurfschool.com/de/

Standort (Google Maps): AnzeigeKoordinaten aufrufen »

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Nr. 3: Playa San Juan in Bajamar

Bajamar ist einer der Surfspots auf Teneriffa, wo du überwiegend Locals findest. Ein Stück rechts vom Zentrum (mit Blick zum Meer) findest du den Playa San Juan. Du kannst hier über die Strandpromenade hinlaufen und dann am Ende der Promenade über die Felsen runter ins Meer steigen. Aus unserer Erfahrung gibt es in ca. 70 Prozent der Zeit surfbare Wellen. Dabei sind viele kleine Wellen, aber teils auch mittelgroße Wellen dabei.

Der Playa San Juan ist allerdings nicht bewacht, sodass das Surfen hier auf eigene Gefahr erfolgt. Die Wellen befinden sich ca. 50 Meter vor der Küste. Da es am Strand einige große Felsen gibt, musst du beim Ein- und Ausstieg ins Meer besonders vorsichtig sein.

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Was Gutes tun
Surfen Teneriffa Bajamar
Auch in Bajamar kannst du gut surfen, sofern die Wellen mitspielen

Surfschule in Bajamar

Auch in Bajamar findest du nahe des Strands eine Surfschule. Hier kannst du sowohl Gruppen- wie auch Einzel-Unterricht nehmen. Die Surfschule heißt Mahalo Surf School und wird von Escuela Canaria de Surf („kanarische Surfschule“) betrieben.

Leistung (jeweils inklusive Surf-Ausrüstung, Neoprenanzug, Versicherung und Picknick)Preis für 3 Stunden (1 Tag)Preis für 9 Stunden (3 Tage)Preis für 15 Stunden (5 Tage)
Surfunterricht in der Gruppe (maximal 8 Personen)40 Euro pro Person115 Euro pro Person190 Euro pro Person
Surfunterricht in der Kleingruppe (2 Personen)60 Euro pro Person175 Euro pro Person290 Euro pro Person
Einzel-Surfunterricht95 Euro (2,5 Stunden)280 Euro (7,5 Stunden)475 Euro (12,5 Stunden)

Auch hier kann es natürlich jederzeit zu Änderungen kommen. Die Surfschule ist täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Auch Übernachtungs-Möglichkeiten sind vorhanden.

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Telefon / WhatsApp: 0034 622 44 2228

Webseite (englischsprachig): http://www.escuelacanariadesurf.com/en/

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Nr. 4: Surfen in Punta del Hidalgo

Nur wenige Fahrminuten von Bajamar entfernt findest du den Nachbarort Punta del Hidalgo. Auch hier gibt es gute Surf-Spots sowie zwei Surfschulen. Zum einen betreibt Gonzalo seit 2011 die Ocadila Surf School. Hier kannst du entweder bei Gonzalo selbst oder bei einem seiner Mitarbeiter Surf-Unterricht nehmen. Wenn du mehrere Tage bleiben möchtest, bietet Gonzalo auch ein Surfcamp mit Übernachtung an.

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Wenn du nach einem deutschsprachigen Surflehrer suchst, wirst du bei der Green Wave Surf School fündig. Nach eigenen Angaben wird die Surfschule von mehreren Elitesportlern betrieben, zu denen auch der deutsche Surf-Meister von 2012, Alex Zirke, gehört. Zudem gehört zum Team z.B. auch Vilayta, der aktueller Vizemeister im SUP-Surf ist.

Eine Übersicht mit Kontaktdaten zu den beiden Surfschulen findest du nachfolgend (Änderungen sind auch hier natürlich möglich):

Leistung / KontaktOcadila Surf SchoolGreen Wave Surf School
Surf-Board Miete20 Euro für 1/2 Tag
30 Euro für 1 Tag
Preis auf Anfrage
Surfunterricht38 Euro pro Person (2-3 Stunden inkl. Ausrüstung und Neoprenanzug)Preis auf Anfrage
Telefon / WhatsApp+34 664 114 492+34 600 539 539
Webseitehttp://ocadilasurfschool.com/ (englischsprachig)https://www.greenwavesurfschool.com/ (deutschsprachig)
Standort (Google Maps)Ocadila Surf SchoolGreen Wave Surf School

Wenn du bereits mehr Surferfahrung hast, kannst du dich an den AnzeigePlaya de los Troches wagen. Wenn du die Küstenstraße bis zum letzten Kreisverkehr durchfährst, führt von hier ein Schotterweg runter zum Strand. Hier findest du in der Regel auch dann noch Wellen, wenn an den anderen Spots nichts geht. Die Bedingungen sind allerdings herausfordernd, sodass Anfänger hier besser nicht surfen sollten.

Teneriffa surfen Punta del Hidalgo
Punta del Hidalgo bietet dir sogar zwei Surfschulen

Nr. 5: Surfstrände rund um Taganana (Almaciga und Benijo)

Wenn du gerne in einer naturbelassenen Umgebung surfst, sind die Strände in Almaciga und Benijo eine gute Wahl. Sie befinden sich an der Nordküste des Anaga Gebirges. Der Weg dorthin führt dich zunächst durch die schöne Landschaft des Gebirges mit zahlreichen Lorbeerwäldern und schönen Ausblicken auf die Küste.

Allerdings ist der Anfahrtsweg auch etwas mühselig, wenn du öfter hierher fährst. Du musst nämlich erst immer die Berge hinauffahren, bevor du dann die Serpentinenstraße in Richtung Taganana hinunter fährst. Daher ist es ratsam, dass du einige Tage in Taganana übernachtest, wenn du häufiger in Almaciga und Benijo surfen willst. Da die Strände quasi in einer Sackgasse liegen und die Anfahrt hierher einige Zeit in Anspruch nimmst, ist es an den Stränden in der Regel recht leer.

Die Strömungen sind an beiden Stränden jedoch stark, sodass hier meistens auch die rote Flagge zur Badewarnung gehisst ist. Daher solltest du als Anfänger besser nicht hier surfen. Dafür ist der Einstieg ins Meer an sich jedoch einfach über den Sandstrand möglich. Surfschulen gibt es unserer Kenntnis nach keine in der Region. Daher musst du dein Board entsprechend selbst mitbringen.

Standorte (Google Maps): AnzeigePlaya de AlmacigaAnzeigePlaya de Benijo

Teneriffa surfen Playa Almaciga
Hier siehst du den Playa de Almaciga, der an guten Tagen ebenfalls surfbare Wellen bietet

Nr. 6: Igueste de San Andrés

An der gegenüberliegenden Küstenseite des Anaga Gebirges befindet sich der Playa El Llano. Der Strand gehört zum Ort Igueste de San Andrés und befindet sich nicht weit vom bekannten Badestrand Playa de las Teresitas entfernt. Ebenso wie auch die Strände in Almaciga und Benijo liegt der Playa El Llano mehr oder weniger in einer Sackgasse. Daher ist die Anfahrt meistens etwas zeitaufwendiger.

Der Playa El Llano bietet dir schwarzen Kies-Sand-Strand mit einigen Steinen. Daher ist der Einstieg ins Wasser nicht allzu einfach und es besteht eine geringe Verletzungsgefahr aufgrund der Felsen. Bei guten Bedingungen findest du hier linksbrechende Wellen, die vor allem bei den Locals sehr beliebt. Daher solltest du am Wochenende und an Feiertagen möglichst früh hierher kommen.

Vor Ort gibt es keine Surfschule und auch keinen Board-Verleih, sodass du deine Ausrüstung selbst dabei haben musst. Dafür ist die Landschaft rund um Igueste de San Andrés sehr schön und naturbelassen.

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Surfen Teneriffa Igueste de San Andrés
Auch in Igueste de San Andrés findest du einige Surfer (vor allem Locals)

Nr. 7: 

Im kleinen Ort findest du den Strand Playa del Porís. Hier kommen vor allem Einheimische her. Neben einem kleinen Ortskern findest du am Meer auch einige Strandbars. Das Meer ist hier in der Regel rau und der Spot eignet sich daher vor allem für fortgeschrittene Surfer.

Etwas oberhalb vom Strand gibt es mit der Secret Surf School Tenerife aber auch eine Surfschule. Hier kannst du Surf-Unterricht nehmen und auch Ausrüstung leihen. Neben Surf-Boards und Neopren-Anzügen stehen hier auch Bodyboards, Stand-up Paddles, Schnorchel-Equipment, Kajaks, Fahrräder und Skateboards zum Verleih. Falls die Wellen also mal nicht so gut sein sollten, hast du vor Ort noch einige Alternativen 😉

Eine Übersicht der Preise findest du nachfolgend (Stand Oktober 2018, Änderungen sind jederzeit möglich):

LeistungPreis für 2 StundenPreis für 1/2 Tag (4 Stunden)Preis für 1 Tag
Surfbrett10 Euro15 Euro20 Euro
Neoprenanzug5 Euro (für 1 Stunde)8 Euro10 Euro
Surfkurs (inkl. Surf-Ausrüstung und Versicherung)35 Euro pro Person (privater Unterricht: 70 Euro)--

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Surfen Teneriffa Playa del Porís
Der Playa del Porís zählt zu den weniger bekannten Surfspots auf Teneriffa

Nr. 8: El Médano (Wind- und Kitesurfen auf Teneriffa)

Wenn du eine Abwechslung zum Wellenreiten suchst, kannst du auf Teneriffa auch Wind- und Kitesurfen. Hierfür ist El Médano der absolute Hotspot. Der Ort liegt nah am Süd-Flughafen und ist auch von den touristischen Orten in Süd-Teneriffa über die TF-1 schnell erreichbar. El Médano bietet das ganze Jahr über gute Windbedingungen, sodass Wind- und Kitesurfen hier ganzjährig möglich sind. Am besten eignen sich tendenziell aber die Monate Juli und August.

In El Médano gibt es vor allem drei Strandabschnitte zum Kiten. Am Ortsrand findest du zum einen den Playa Sur, der dann in den Playa de Montaña Roja übergeht. Hier herrschen aus unserer Erfahrung die besten Windverhältnisse. Der Strand ist fast komplett naturbelassen, sodass es hier keine Liegestühle oder ähnliches gibt.

Zudem gibt es ein Stück weiter hinter dem Vulkankegel Montaña Roja noch den Playa de La Tejita. Dieser Strand ist auch als Badespot sehr beliebt. Bei guten Windverhältnissen ist die rechte Seite des Strandes aber fest in der Hand der Wind- und Kitesurfer. Nach dem Surfen kannst du hier auch auf einem der Liegestühle entspannen. Die Miet-Liegen verteilen sich aber nur auf zwei Spots, sodass der Großteil des langen Strandabschnitts ebenfalls naturbelassen ist.

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Teneriffa windsurfen El Médano
Zum Kite- und Windsurfen ist El Médano der Hotspot auf Teneriffa

Wind- und Kitesurf-Schulen in El Médano

In El Médano gibt es eine große Auswahl an Wind- und Kitesurf-Schulen. Die wichtigsten Anbieter findest du nachfolgend:

Name der Surfschule / des Ausrüstungs-VerleihsVerleih-Kosten (Stand Oktober 2018)Kosten für Kitesurf-Kurse (Stand Oktober 2018)Koordinaten (Google Maps)Webseite
Kitecenter Playa SurSupervision: 1 Stunde: 45 Euro
Board: 1 Stunde: 20 Euro (1 Tag: 30 Euro)
Neopren-Anzug und Trapez: Je 5 Euro pro Tag
Einzelstunde: 60 Euro pro Person (ab 3 Personen: 40 Euro pro Person)
3-stündiger Kitesurf-Kurs: 145 Euro pro Person (ab 3 Personen: 90 Euro pro Person)
Zum Standort des Kitecenters Playa Sur »Zur Webseite des Kitecenters Playa Sur » (deutschsprachig)
Red Rock Surf & Kite Academy-3-tägiger Kitesurf-Kurs (3 Tage à je 3 Stunden): 375 Euro pro Person (ab 3 Personen: 210 Euro pro Person)Zum Standort der Red Rock Surf & Kite Academy »Zur Webseite der Red Rock Surf & Kite Academy » (deutschsprachig)
Tenerife KitesurfVolles Equipment: 1 Stunde: 45 Euro (1 Tag: 60 Euro)
Board: 1 Stunde: 20 Euro (1 Tag: 30 Euro)
3-tägiger Kitesurf-Kurs (3 Tage à je 3 Stunden): 420 Euro pro Person (ab 2 Personen: 290 Euro pro Person)Zum Standort von Tenerife Kitesurf »Zur Webseite von Tenerife Kitesurf » (deutschsprachig)
Azul Kiteboarding-3-tägiger Kitesurf-Kurs (3 Tage à je 3 Stunden): 375 Euro pro PersonZum Standort von Azul Kiteboarding »Zur Webseite von Azul Kiteboarding » (englischsprachig)

Nr. 9: Surfen in Playa de las Américas

Playa de las Américas ist der vermutlich bekannteste Surf-Spot auf Teneriffa. Hier gibt es viele Surfschulen und die Strände sind durch die lange Strandpromenade leicht zu erreichen. Da die Surf-Spots mitten im touristischen Zentrums Teneriffas liegen, ist hier meistens auch viel los. Nicht nur auf dem Wasser, sondern auch von Land aus hast du hier viele Zuschauer.

Surfbar sind hier vor allem die Wellen am Playa del Bunker (El Guincho) und am Playa de las Américas, der den selben Namen trägt wie der Ort. Der Playa del Bunker ist dabei vor allem ein Surf-Spot für Einheimische und geübte Surfer. Der Zugang ins Meer erfolgt über einige Felsen und daher nicht ganz so einfach.

Am daneben liegenden Playa de las Américas findest du hingegen mehr Surf-Anfänger. Hier werden in der Regel auch die meisten Surf-Kurse abgehalten. Etwas weiter aufwärts gibt es zudem eine weitere Surfschule am Playa del Troya. Auch hier surfen überwiegend Anfänger.

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Surfen auf Teneriffa Playa de las Américas
Der Einstieg ins Meer ist am Playa del Bunker etwas schwieriger

Surfschulen in Playa de las Américas

In Playa de las Américas gibt es mehrere große Surfschulen. Die meisten befinden sich entlang der Calle Méxiko, die gleich hinter dem Strand Playa de las Américas liegt. Eine Übersicht findest du nachfolgend (Stand Oktober 2018):

SurfschulePreis für einen 2-stündigen Gruppen-SurfkursMietkosten für ein Surf-BoardÖffnungszeitenStandort (Google Maps)TelefonnummerWebseite
Palmbeach Surf Shop & School35 Euro pro Person12 Euro (1/2 Tag)Montags bis Samstags von 10 bis 20 Uhr
Sonntags von 11 bis 18 Uhr
Standort aufrufen »+34 922 088 125www.tenerifesurfschool.com (englischsprachig)
Franz Surf School Tenerife35 Euro pro PersonAb 10 Euro pro TagTäglich von 8:30 bis 20:30 UhrStandort aufrufen »+34 603 10 74 30www.surfschooltenerife.es (spanischsprachig)
Ika Ika Surf Camp & Surf School Tenerife35 Euro pro PersonAb 10 Euro pro TagTäglich von 9:30 bis 19:30 UhrStandort aufrufen »+34 603 15 57 20www.ikaikasurfschooltenerife.com (englischsprachig)
Blackstone Surf Center35 Euro pro PersonIndividuell auf Anfrage-Standort aufrufen »+34 922 096 026https://blackstonesurfcenter.com (englischsprachig)
K16 Surf Shool28 Euro pro Person12 Euro (1/2 Tag)Montags bis Samstags von 9 bis 21 Uhr
Sonntags von 9 bis 19 Uhr
Standort aufrufen »+34 922 78 87 79www.k16surfshop.com (englischsprachig)
Tenerife Surf Point35 Euro pro Person-Montags bis Samstags von 10 bis 18 Uhr
(Sonntags geschlossen)
Standort aufrufen »+34 635 835 760https://tenerifesurf.es (englischsprachig)
Volcano Surfcamp35 Euro pro Person--Standort aufrufen »+34 637 838 660https://www.volcanosurfcamp.com (englischsprachig)
Arona Tenerife Surf Academy35 Euro pro PersonIndividuell auf AnfrageTäglich von 9 bis 18 UhrStandort aufrufen »+34 675 44 96 89https://aronasurfschool.com (spanischsprachig)

Hinweis: Bei der Übersicht können möglicherweise noch Surfschulen fehlen. Die Preise und Kontaktdaten können sich jederzeit ändern.

Da die Surfschulen alle sehr nah beieinander liegen, ist die Konkurrenz groß. Daher sind auch die Preise mehr oder weniger identisch. Für einen 2-stündigen Gruppen-Surfkurs zahlst du in der Regel 35 Euro pro Person inklusive Ausrüstung und Versicherung. Bei unserem langjährigen Kooperationspartner getyourguide kannst du einen Anzeige2-stündigen Surfkurs auch online buchen.

Eine Einzel-Surfstunde kostet bei den Surfschulen in der Regel zwischen 60 und 70 Euro. Wenn du ein Surf-Board ausleihen möchtest, kannst du mit 12 Euro für einen halben Tag bzw. 15 Euro für einen Tag kalkulieren. Einige Surfschulen, wie z.B. das Volcano Surfcamp, haben auch eigene Unterkünfte (Surf Houses). Hier kannst du auch Surfcamps buchen. Eine Woche Surfcamp inklusive Unterkunft, Frühstück und Surf-Unterricht kostet hier 350 Euro pro Person im Schlafsaal bzw. 420 Euro im Einzelzimmer.

Darüberhinaus findest du in Playa de las Américas auch viele Surf-Shops, wo du z.B. Boards und Kleidung kaufen kannst.

Teneriffa surfen Playa de las Américas
Neben Wellenreiten ist auch Stand-up Paddling in Playa de las Américas möglich

Nr. 10: Punta Blanca

Last but not least gibt es mit Punta Blanca auch unterhalb von Los Gigantes noch einen guten Surfspot auf Teneriffa. Der Punta Blanca gehört zu Guía de Isora an der Westküste der Insel. Der Ort sowie auch der Strand sind in der Regel eher ruhig und beschaulich. Der Strand besteht überwiegend aus Kies. Es gibt zudem eine lange Strandpromenade, über die du alle Bereiche dieses Küstenabschnitts einfach erreichst.

Die Wellen gelten bei den Locals als einige der besten auf ganz Teneriffa. Daher ist Punta Blanca an guten Tagen auch kein Geheimtipp mehr. Da es direkt vor Ort keine Surfschulen gibt, triffst du im Wasser überwiegend fortgeschrittene Surfer.

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Surfcamps auf Teneriffa

Viele Surfschulen bieten dir auf die Möglichkeit, auf Teneriffa an einem Surfcamp teilzunehmen. Ein klassisches Surfcamp dauert in der Regel eine Woche. Du wohnst hierbei in einer strandnahen Unterkunft zusammen mit anderen Surfcamp-Teilnehmern. Die meisten Surfcamps bieten sowohl günstige Gemeinschaftszimmer wie auch Doppel- und Einzelzimmer an.

Im Vordergrund steht beim Surfcamp aber natürlich das Surfen. Daher hast du in der Regel täglich mindestens eine Surf-Einheit, meistens aber eher zwei (vor- und nachmittags). Auch die Ausrüstung wird dir natürlich zur Verfügung gestellt. Eine Übersicht möglicher Surfcamps auf Teneriffa findest du nachfolgend (die Übersicht soll nur zur Orientierung dienen und ist eventuell nicht vollständig):

Name des SurfcampsPreis für 1 WocheEnthaltene LeistungenZusatz-Angebote (gegen Aufpreis)Standort (Google Maps)Webseite
Twinfin Surf Camp (Marazul, oberhalb der Costa Adeje)- 434 Euro pro Person im Gemeinschaftszimmer
- 504 Euro pro Person im Doppelzimmer
- 574 Euro pro Person im Einzelzimmer
(Du kannst die Dauer deines Surfcamps individuell wählen)
- 7 Nächte Unterkunft mit Frühstück
- Gemeinschafts-Pool
- Täglicher Surf-Unterricht inkl. Ausrüstung und Versicherung (2 x 2 Stunden pro Tag)
- Strand- und Flughafentransfers
- Abendessen
- Yoga & Surf
- Surf-Camping Trip im VW-Bus
- Surf-Tour mit dem Boot
Standort aufrufen » (weitere Standorte sind ebenfalls verfügbar)www.surfinn.travel (englischsprachig)
Blackstone Surf Camp (Marazul, oberhalb der Costa Adeje)- 434 Euro pro Person im Gemeinschaftszimmer
- 504 Euro pro Person im Doppelzimmer
- 574 Euro pro Person im Einzelzimmer
(Du kannst die Dauer deines Surfcamps individuell wählen)
- 7 Nächte Unterkunft mit Frühstück
- Gemeinschafts-Pool
- Täglicher Surf-Unterricht inkl. Ausrüstung und Versicherung (2 x 2 Stunden pro Tag)
- Strand- und Flughafentransfers
- Schnorcheln oder Longskate
- Abendessen
- Yoga & Surf
Standort aufrufen »https://blackstonesurfcamp.com (deutschsprachig)
Volcano Surfcamp (Playa de las Américas)- 350 Euro pro Person im Gemeinschaftszimmer
- 420 Euro pro Person im Einzelzimmer
- 7 Nächte Unterkunft mit Frühstück
- 6 Tage Surf-Unterricht inkl. Ausrüstung und Versicherung
- Strand- und Flughafentransfers
- Surfskate und Stand-up Paddling
xStandort aufrufen »https://www.volcanosurfcamp.com (englischsprachig)
Ocadila
Surfcamp (Punta del Hidalgo)
- 350 Euro pro Person nur Übernachtung
- 490 Euro pro Person mit Frühstück
(Du kannst die Dauer deines Surfcamps individuell wählen)
- 7 Nächte Unterkunft (ggf. mit Frühstück)
- Täglicher Surf-Unterricht inkl. Ausrüstung und Versicherung (1 x pro Tag)
- Abendessen
- Aktivitäten wie Kajak, Surfskate, SUP, wandern, etc.
Standort aufrufen »http://ocadilasurfschool.com/surf-camp/ (englischsprachig)
Mahalo Surfcamp (Bajamar)- 350 Euro pro Person im 6-Bett-Zimmer
- 370 Euro pro Person im Doppelzimmer
- 400 Euro pro Person im Einzelzimmer
(kürzere Aufenthalte sind ebenfalls möglich)
6 Nächte Unterkunft mit Frühstück
- 5 Tage Surf-Unterricht inkl. Ausrüstung und Versicherung
- Transfer vom/zum Nord-Flughafen auf Teneriffa
xStandort aufrufen »www.escuelacanariadesurf.com/en/accomodation (englischsprachig)

Sofern du darüberhinaus weitere Surfcamps kennst, schreibe diese doch gerne in die Kommentarfelder unter dem Beitrag. Zudem wäre es auch super, wenn du deine eigene Erfahrung mit Surfcamps auf Teneriffa mit uns teilst. Auch hierzu wäre ein Kommentar großartig!

Wann ist die beste Jahreszeit zum Surfen auf Teneriffa?

Surfen auf Teneriffa ist prinzipiell das ganze Jahr über gut möglich. Vor allem Anfänger finden hier immer passende Wellen. Die besten Chancen gibt es tendenziell an der Nordküste am El Socorro sowie im Süden in Playa de las Américas. Im Winter entstehen zudem häufig hohe Wellen an den Surfspots in Puerto de la Cruz. Wenn du es gerne sonnig und warm magst, eignen sich vor allem die Sommermonate zum Surfen auf Teneriffa.

Auch das Wind- und Kitesurfen ist auf Teneriffa ganzjährig möglich. Die besten Windbedingungen findest du aber tendenziell im Juli und August. Da es dann auch sommerlich warm in El Médano ist, sind der Juli und August wohl die beste Jahreszeit zum Kiten auf Teneriffa. Im September und Oktober ist der Wind in El Médano statistisch gesehen am geringsten. Wir selber waren im September und Oktober jedoch ebenfalls am Strand und können daher aus eigener Erfahrung sagen, dass kiten auch dann noch gut möglich ist.

Windsurfen auf Teneriffa
Zum Wind- und Kitesurfen auf Teneriffa eignen sich vor allem die Monate Juli und August besonders gut

Surfen auf Teneriffa – Mit oder ohne Neopren?

Die Wasser-Temperaturen im Atlantischen Ozean schwanken über das Jahr gesehen zwischen 18 und 23 Grad Celsius. Am kältesten ist das Wasser von Februar bis April (18 Grad Celsius). Nachdem die Sonne das Meer in den Sommermonaten aufgewärmt hat, werden im September und Oktober bis zu 23 Grad Wassertemperatur erreicht. Wenn du längere Zeit im Wasser bist, ist die Temperatur dennoch recht kühl.

Daher tragen die meisten Surfer auf Teneriffa einen Neoprenanzug im Wasser. Neben dem Kälte schützt dich der Neoprenanzug natürlich auch vor der Sonneneinstrahlung. Einen Neoprenanzug kannst du vor Ort in den Surfschulen entweder ausleihen oder du bringst deinen eigenen Neopren mit nach Teneriffa.

Fazit – Lohnt sich das Surfen auf Teneriffa?

Teneriffa ist allgemein eine landschaftlich sehr schöne und abwechslungsreiche Insel. Als größte und vielfältigste der kanarischen Inseln ist sie immer eine Reise wert. Und auch zum Surfen ist Teneriffa durchaus gut geeignet. Du findest hier zwar nicht ganz so viele Surfspots wie auf Fuerteventura oder Gran Canaria. Aber dafür ist das Surfen an den meisten Spots auch noch ursprünglicher. Es gibt also nicht ganz so viele Surfschulen wie z.B. auf Fuerteventura.

Für Anfänger eignen sich vor allem die oft kleineren Wellen in Puerto de la Cruz oder Playa de la Américas. Hier gibt es auch die meisten Surfschulen und Surfcamps. Wenn du schon mehr Erfahrung im Surfen hast, werden dir Bajamar und Punta del Hidalgo wahrscheinlich gut gefallen. Aber auch alle anderen Surfspots auf Teneriffa haben ihren Reiz.

Zum Wind- und Kitesurfen ist El Médano der einzige und lohnenswerte Spot auf Teneriffa. Da sowohl Wellenreiten, Wind- wie auch Kitesurfen auf Teneriffa das ganze Jahr über möglich sind, lohnt sich ein Trip zu jeder Jahreszeit. Was du sonst noch auf Teneriffa erleben kannst, zeigen wir dir übrigens in unserem E-Book Reiseführer „99 Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa„. Wenn du zum Surfen nach Teneriffa reist, ist dies dein idealer Begleiter 😉

Wie ist deine eigene Erfahrung zum Surfen auf Teneriffa? Warst du schon mal hier und kannst noch weitere Spots empfehlen? An welchen Orten hat es dir zum Surfen am besten gefallen? Hinterlasse hierzu gerne einen Kommentar unter dem Beitrag.

Alles Liebe und eine tolle Zeit auf Teneriffa wünschen dir

Jenny & Christian

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4 Responses

  1. Armin T.
    | Antworten

    Ein toller Beitrag, danke ihr beiden! Ich war im Sommer zum Surfen auf Teneriffa und werde auf jeden Fall noch mal wiederkommen. Am Socorro hat es mir besonders gut gefallen. Einige eurer Strände sind mir noch neu. Die probiere ich dann gerne mal aus 🙂
    Gruß Armin

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hi Armin,
      vielen lieben Dank! Teneriffa ist auf jeden Fall eine zweite Reise wert – dann wünschen wir dir schon mal ganz viel Spaß und gute Wellen 🙂
      Liebe Grüße
      Jenny & Christian

  2. Natty
    | Antworten

    Meeeega 🙂 Genau so eine Karte hab ich vor 2 Tagen noch gesucht. Danke!!!

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