Stell dir vor: Du hast noch nie im Leben ein Boot selbst gesteuert. Und hast bisher nur eine grobe Vorstellung davon, was eine Schleuse ist und was du darin tun musst. Drei Stunden später hältst du deinen Charterschein in der Hand und stichst selbst in See. Auf einem 10 Meter langen Hausboot samt deiner Familie! Genau das haben wir getan. Zu viert ging es mit Locaboat eine Woche lang von Fürstenberg (Brandenburg) über die Mecklenburgische Seenplatte. In diesem Beitrag teilen wir unsere Eindrücke, Tipps und Locaboat Erfahrungen.
Das wichtigste vorweg: Um den Charterschein zu erhalten, ist keine Prüfung nötig. Nach deiner Ankunft am Hafen in Fürstenberg erhältst du eine Einweisung. Sie besteht aus etwas Theorie und viel Praxis. Gemeinsam mit dem Einweiser fährst du die ersten Meter gemeinsam über den See. Du lernst, wie du Knoten richtig machst, wie das Boot gesteuert wird und was in einer Schleuse zu tun ist. Danach bist du selbst Kapitän auf Zeit! 🙂
Sofern du Camping magst, wirst du eine Hausboot-Tour vermutlich lieben! Denn mit dem Hausboot unterwegs zu sein, ist etwa wie Camping auf dem Wasser. Speziell an warmen Sommertagen ist dies eine tolle Erfahrung! Du kannst direkt vom Boot aus in den See springen, während deine „Ferienwohnung“ gleich neben dir ankert. Auf der Mecklenburgischen Seenplatte genießt du dabei einen Urlaub abseits der Touristenmassen.
Am schönsten ist dies zur warmen Jahreszeit. Dementsprechend basieren unsere Erfahrungen auf einer Hausboot-Reise im Sommer. Wir sind mit Locaboat Ende Juli / Anfang August unterwegs gewesen. Sofern du zu einer kälteren Jahreszeit ein Hausboot mietest, kannst du die Heizungen nutzen, die in jedem Raum des Hausboots (auch im Bad) verfügbar sind.
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Locaboat Erfahrungen: So läuft die Einweisung ab
Sofern du keinen Bootsführerschein besitzt, solltest du am ersten Tag deiner Reise möglichst bis 15:00 Uhr am Hafen in Fürstenberg eintreffen. Dies gewährleistet, dass genügend Zeit zur Verfügung steht, bis die Mitarbeiter um 18:00 Uhr normalerweise ihren Feierabend genießen. Aufgrund zahlreicher Staus sind wir selbst leider erst gegen 17:00 Uhr eingetroffen. Dennoch haben sich alle Mitarbeiter viel Zeit für uns genommen und die Einweisung konnte noch am selben Abend erfolgen.
Tipp: Schaue dir unsere Locaboat Erfahrungen als Video an. In unserer Instagram-Highlight-Story kannst du unsere Hausboot-Tour nacherleben und weitere Eindrücke gewinnen.
Mietvertrag und Kaution
Nach der Ankunft meldest du dich zunächst im Büro von Locaboat. Dieses befindet sich direkt am Hafen zwischen den Parkplätzen und der Bootsanlegestelle. Im Locaboat-Büro unterschreibst du den Mietvertrag und lässt deine Kreditkarte für die Kaution einlesen. Sie beträgt je nach Boot zwischen 1.500 und 2.000 Euro oder 500 Euro bei der Inklusiv-Pauschale mit Selbstbehalt-Ausschluss bei Unfallschäden (Rückkauf der Kaution). Zudem kannst du im Büro noch Extras wie ein SUP-Board oder einen Gas-Grill dazubuchen. Im Anschluss geht es auch schon aufs Boot, wo die Einweisung erfolgt.
Locaboat Erfahrungen zur Einweisung ohne Bootsführerschein
Bei unserer Einweisung waren zwei deutschsprachige Mitarbeiter vor Ort. An Deck des Boots gab es zunächst eine ca. 30-minütige Theorieeinweisung. Hierbei haben wir gelernt, wie die Bootskarten zu lesen sind, welche Bedeutung rote und grüne Bojen im See haben und was in einer Schleuse zu tun ist. Die Einweisung lief dabei wie ein Gespräch, in dem wir jederzeit Fragen stellen konnten.
Anschließend wurde uns im praktischen Teil das Boot genau erklärt. Wir haben u.a. gelernt, wie das Boot gestartet wird, welche Dinge beim Lenken zu beachten sind und welche Knotentechnik beim Festmachen des Boots am Hafen sicher hält. Auch den Anker haben wir ausgeworfen für den Fall, dass wir einmal auf dem See selbst (ohne Steg) halten wollen. Gemeinsam mit den beiden Einweisern ging es dann die ersten Meter auf den See hinaus. Mit Christian am Steuer! 🙂
Die unserer Meinung nach größte Herausforderung: Das Boot rückwärts am Hafen einzuparken. Denn ein Boot verhält sich anders als ein Auto und kann rückwärts nicht gelenkt werden. Die richtige Position solltest du daher am besten vorwärts erreichen und rückwärts nur noch gerade zurückfahren. Die Pénichettes von Locaboat haben im Vergleich zu vielen anderen Hausbooten jedoch einen Vorteil: Sie verfügen über ein Bugstrahlruder, das auch seitliche Bewegungen ermöglicht. Damit wird das Lenken und auch das Rückwärtsfahren deutlich einfacher.
Charterschein und weitere Probefahrt am nächsten Morgen
Insgesamt hat die Einweisung am Ankunftstag ca. zwei Stunden gedauert. Zum Abschluss hat Christian den Charterschein erhalten, der ihm offiziell erlaubt, das Boot eine Woche lang als Kapitän zu fahren. Im Falle einer Kontrolle durch die Wasserschutzpolizei hätten wir den Charterschein möglicherweise vorzeigen müssen, wozu es bei uns jedoch nicht kam.
Am nächsten Morgen waren wir zwar schon deutlich schlauer als zuvor, aber hatten dennoch das Gefühl, dass eine weitere Probefahrt mit Einweiser hilfreich wäre. Nach kurzer Abstimmung im Büro von Locaboat konnten wir eine erneute Fahrt gemeinsam mit dem – dieses Mal englischsprachigen – Einweiser vornehmen. In ca. einer halben Stunde ist er nochmals mit uns auf den See hinausgefahren, um das Rückwärtseinparken zu üben und die Knoten nochmals zu zeigen.
Danach war es dann so weit: Wir haben uns endgültig sicher genug gefühlt, um allein in See zu stechen! 🙂
Ausstattung des Hausboots
Die Hausboote (Pénichettes) von Locaboat wurden in den 1970-er Jahren entwickelt. Sie wirken von innen wie ein geräumiges Wohnmobil. Je nach Hausboot-Typ bietet Locaboat verschiedene Größen. Unsere Locaboat Erfahrungen basieren auf der Modellreihe Pénichette Flying Bridge®, die Platz für bis zu acht Personen bietet. Daher haben wir am Hafen in Fürtstenberg auch größere Familien kennengelernt, die gemeinsam mit vier Kindern oder zusammen Oma und Opa auf dem Boot unterwegs waren.
Je nach Größe und Modell bieten die Hausboote von Locaboat folgende Ausstattung:
- Nasszeile(n): Mindestens eine Nasszeile mit Waschbecken, Toilette und Duschschlauch (bei den größeren Hausboot-Modellen sind es zwei bzw. drei Nasszeilen)
- Schlafkabinen: Je nach Modell verfügen die Hausboote entweder über feste Betten oder über zum Bett umbaubare Sitzbänke
- Küche mit Gasherd (zwei Kochfelder), Kühlschrank mit kleinem Gefrierfach, Gas-Backofen, Spüle und kompletter Küchenausstattung (Teller, Gläser, Tassen, Schüsseln, Töpfe, Pfannen, Besteck, Wasserkocher, usw.)
- Sitzbank mit Tisch (je nach Hausboot gibt es auch zwei Sitzbereiche)
- Außensitzbereich (je nach Hausboot-Typ verschieden)
- Steuer (mindestens ein Steuer im Innenbereich, oftmals gibt es ein weiteres Steuer im Außenbereich)
- Fahrradständer
- Schwimmwesten
- Rettungsring
- Mülleimer
- Putzutensilien (in der Regel ein großer Besen sowie ein Handfeger)
Gut zu wissen: Die Betten müssen bei Locaboat selbst bezogen werden. Bei der Übernahme des Hausboots befinden sich passende Bettbezüge auf den Betten. Zudem werden pro Person zwei Handtücher (ein kleines und ein großes) zur Verfügung gestellt. Bei der Rückgabe des Boots musst du die Betten selbst wieder abziehen und die genutzten Bettbezüge sowie Handtücher in den dafür vorgesehenen Behälter am Locaboat-Büro bringen. Hierfür kannst du einen Bollerwagen nutzen.
Locaboat Erfahrungen: Zustand des Hausboots und Rückgabe
Bei unserem Hausboot war an einigen Stellen sichtbar, dass das Boot bereits einige Jahre im Einsatz war. Dennoch hat alles einwandfrei funktioniert und war sauber. Zu Beginn dachten wir, dass einige Dinge möglicherweise kaputt wären. So haben wir mit dem Einweiser beispielsweise nicht geschafft, die Tür von außen abzuschließen. Zudem hatten wir zunächst keinen Strom auf dem Boot, obwohl der Stecker am Hafen eingesteckt war.
Am nächsten Morgen haben wir daher den anderen Einweiser nochmals gefragt und konnten beide Probleme innerhalb von fünf Minuten lösen. Er hat uns den Trick gezeigt, wie die Tür verriegelt werden konnte. Zudem hat sich herausgestellt, dass der Stecker nicht korrekt eingesteckt war und nur funktioniert, wenn er auf eine bestimmte Weise passgenau eingesteckt wird.
Daher unser Tipp: Falls etwas nicht auf Anhieb funktioniert, unbedingt fragen! Ggf. auch mehr als einen Locaboat-Mitarbeiter. 😉
Im Außenbereich hat unser Boot bereits zahlreiche Kratzer gehabt. Dies hat die Funktionalität beim Fahren natürlich nicht beeinflusst. Offen gesagt waren wir sogar froh, dass wir kein komplett neues Boot bekommen haben. Denn so musste uns nicht gleich der Atem stocken, wenn wir einmal einen Strauch während der Fahrt über den Kanal gestreift haben oder es beim Einparken enger wurde.
Entspannte Boot-Rückgabe
So entspannt, wie wir es erwartet hatten, lief dann auch die Rückgabe des Boots. Am Abgabetag kam der Einweiser zu uns aufs Boot und hat definitiv nicht jeden Kratzer kontrolliert. 😉 Die Rückgabe war bereits nach fünf Minuten erfolgreich abgeschlossen. Wir haben einen Rückgabeschein erhalten und damit im Locaboat-Büro die Kaution vollständig wieder gutgeschrieben bekommen.
Der Rückgabeschein bei Locaboat prüft dabei folgende Kriterien:
- Bordbuch-Tasche
- Schlüssel
- Gasflaschen
- Stromadapter
- Schwimmwesten
- Leinen
- Bimini (Sonnenverdeck)
- Fernglas
- Badeleiter
- Ggf. Fahrräder, sofern sie mitgemietet wurden
- Bootshaken
- Fender
Die Ausstattung wird also kurz auf Vollständigkeit geprüft. Teller und Tassen werden dabei nicht gezählt und auch die Bootsleiter wird nicht auf Kratzer untersucht. 😉 Die Rückgabe beschränkt sich also aufs Wesentliche und erfolgt aus unserer Erfahrung fair und unkompliziert.
Persönliche Meinung: Uns ist es immer lieber, wir haben einen Mietgegenstand mit einigen Gebrauchsspuren. Das geht uns bei Mietwagen ebenso wie beim Hausboot. Bei einem gänzlich neuen, makellosen Hausboot hätten wir sicher ständig Sorge gehabt, dass uns ein Kratzer angelastet wird. Bei Locaboat hingegen konnten wir entspannt fahren und auf eine problemlose Boot-Rückgabe vertrauen.
Mit dem Hausboot über die Mecklenburgische Seenplatte
Da wir mit zwei kleinen Kindern auf dem Hausboot gereist sind, haben wir uns für eine vergleichsweise kurze Route entschieden. Unsere Stopps waren:
- Heimathafen in Fürstenberg (Google Maps): Hier konnten wir kostenlos liegen (inklusive kostenfreier Stromversorgung). Die Nutzung der Waschräume (Toiletten und Waschbecken) war im Hafen kostenfrei möglich. Die Nutzung der Duschen war kostenpflichtig (dreimal 50 Cent für drei Minuten). Zudem waren auch Waschmaschinen und ein Trockner vorhanden (gegen Gebühr).
- Yachthafen Priepert (Google Maps): Ca. zwei Stunden Fahrtzeit inklusive zwei Schleusen. Praktisch, da wir das Boot vorwärts einparken und seitlich am Steg befestigen konnten. Ein vergleichsweise ruhiger Liegeplatz mit schönem Blick auf den See und den Sonnenuntergang. Die Liegegebühr beträgt 3 Euro pro Bootsmeter und Nacht (in unserem Fall 30 Euro). Hinzukommt kostenpflichtiger Strom sowie eine Kurtaxe (1,20 Euro pro Person und Nacht). Auch die Nutzung der Sanitäranlagen (Toiletten, Duschen sowie Waschbecken) ist kostenpflichtig.
- Bootsanleger am Campingplatz Havelberge (Google Maps): Etwa eine Stunde Fahrtzeit inklusive Schleuse vom Yachthafen Priepert entfernt. Diesen Geheimtipp für Familien haben wir von unserem Bootsnachbarn in Priepert erhalten. Mit 17 Euro pro Nacht (unabhängig von der Bootslänge) war diese Anlegestelle besonders günstig. Strom sowie die Nutzung der Waschräume unbegrenzt inklusive (sogar kostenfreies duschen). Es gibt zwei Badestrände mit flachem Wasser, die sich ideal für kleine Kinder eignen. Zudem Spielplätze, einen Kletterpark und Animation für Groß und Klein. Nicht nur uns, sondern vor allem unserem vierjährigen Sohn hat es hier so gut gefallen, dass wir gleich vier Nächte geblieben sind. 🙂
Sofern ihr als Familie mit Kindern auf dem Hausboot seid, können wir einen Campingplatz wie Havelberge nur empfehlen! Im Vergleich zu klassischen Marinas (Häfen) findet ihr hier ein umfangreicheres Angebot für Familien.
Locaboat Erfahrungen mit Kindern: Eignet sich ein Hausboot für Familien?
Wie bereits erwähnt, waren wir mit unseren zwei Kindern auf dem Hausboot unterwegs. Sie waren zum Reisezeitpunkt vier Jahre sowie zehn Monate alt. Bereits am ersten Tag haben wir gemerkt, dass die Kinder eigentlich etwas zu klein für eine solche Tour sind. Zumindest ist dies unsere Wahrnehmung und Erfahrung, die sich vom ersten bis zum letzten Tag immer wieder bestätigt hat.
Mit einem Baby ist die Hausboot-Tour aus unserer Erfahrung gut möglich, solange das Baby keinen Bewegungsdrang verspürt. Zum Krabbeln und Hochziehen eignet sich ein Hausboot leider schlecht. Es gibt viele Gefahren, wo das Baby fallen kann. Bei uns waren dies speziell die Treppen sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich des Boots sowie natürlich das Wasser. Mit aktiven Babys sowie Kleinkindern würden wir eine Hausboot-Tour definitiv nicht empfehlen. Wir selbst hatten Glück, dass unser Baby mit dem Krabbeln noch nicht begonnen hatte.
Mit etwas älteren Kindern, die sich bereits sicher auf dem Hausboot bewegen können, sind die Gegebenheiten besser. Unser vierjähriger Sohn hatte stellenweise jedoch weniger Geduld, um einigermaßen stillzusitzen. Er wollte während der Fahrt viel herumlaufen, was aus Sicherheitsgründen schwierig war. Die Gefahr, beim Herumturnen während der Fahrt in den See zu fallen, ist unserer Meinung nach zu groß. Wir haben gemerkt, dass er meist nach ca. einer Stunde Fahrtzeit ungeduldig wurde und der Bewegungsdrang zunahm. Daher haben wir am Ende nur eine vergleichsweise kurze Route gewählt (siehe oben).
Eine weitere Herausforderung mit Babys bzw. kleinen Kindern sind die Schleusen. Hier müssen mindestens zwei Personen die Seile festmachen und während dem gesamten Schleusenvorgang halten. Wenn ihr als Familie mit Mama, Papa und Kindern auf dem Hausboot seid, haben Mama und Papa also während des Schleusenvorgangs keine Zeit, um sich um die Kinder zu kümmern. Dies betrifft je nach Schleuse ein Zeitfenster von ca. 10 bis 20 Minuten.
Unsere Tipps: Wir empfehlen eine Hausboot-Reise mit Kindern ab dem Grundschulalter. Am besten sollten die Kinder schon schwimmen können und alt genug sein, um sich über zwei bis drei Stunden überwiegend sitzend beschäftigen zu können. Sofern ihr mit Baby reist, solltet ihr dies möglichst in den ersten Lebensmonaten tun. Am besten nutzt ihr die Schlafenszeiten des Babys, um dann zu fahren. Für unsere kleine Tochter war das monotone Geräusch des Motors eine super Schlaf-Unterstützung! 🙂
Unser Fazit zu den Locaboat Erfahrungen: Würden wir noch mal eine Hausboot-Tour machen?
Wir geben ehrlich zu, dass wir für die Hausboot-Tour mehrfach unsere Komfortzone verlassen haben! Denn ein zehn Meter langes Boot ohne Erfahrung zu steuern, bedarf anfangs doch ein wenig Mut. 😉 Auch das erste Mal in der Schleuse und die Herausforderung, dabei zwei Kindern gerecht zu werden, hat uns teilweise schwitzen lassen. Genau das ist es vermutlich aber, was ein echtes Abenteuer ausmacht, oder? Nach einer Woche auf dem Hausboot waren wir jedenfalls mächtig stolz auf uns und haben die Tour als wirklich coole, lohnenswerte Zeit in Erinnerung!
Kaffeekasse: Du findest unsere Arbeit toll und möchtest uns gerne auf einen virtuellen Kaffee einladen?
Dann kannst du das hier machen
Somit ja, wir würden definitiv noch mal aufs Hausboot gehen! Und dies eindeutig auch mit Locaboat, denn unsere Erfahrungen waren gut. Beim nächsten Mal würden wir jedoch darauf warten, dass unsere Kinder etwas älter sind. 10 und 6 Jahre wären z.B. ein tolles Alter in unserer Vorstellung. Mal sehen, was daraus wird. 😉
Bist du selbst auch schon auf dem Hausboot unterwegs gewesen? Vielleicht sogar mit Locaboat? Wie waren deine Erfahrungen und wo bist du genau gefahren? Teile deine Eindrücke gerne mit uns und hinterlasse dazu einen Kommentar. Auch falls du noch Fragen zum Hausboot oder Locaboat hast, kannst du das Kommentarfeld gerne nutzen.
Alles Liebe und eine schöne Hausboot-Tour wünschen dir
Jenny & Christian
Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Locaboat Holidays. Unsere Erfahrungen entsprechen natürlich unserer ehrlichen, unvoreingenommenen Meinung.
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