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Wenn dich deine Myanmar-Reise auch nach Mandalay führt, ist ein Ausflug nach Inwa sehr empfehlenswert. Denn die ehemalige Hauptstadt des Königreichs Ava hat einen hohen historischen Wert und beherbergt bis heute sehenswerte Klöster und Tempelanlagen. Die Stadt wurde bereits im Jahr 1364 errichtet. Sie wurde von den Herrschern des Königreichs Ava gegründet, die damals die nördlichen Regionen Birmas (des heutigen Myanmars) kontrollierten.

Vor 1364 befand sich die Hauptstadt im nahegelegenen Sagaing. Da Sagaing jedoch von den Shan (einer burmesischen Minderheit) erobert worden war, benötigte das Königreich Ava eine neue Hauptstadt und erschuf die Stadt Inwa. Damals trug Inwa noch den Namen Ava und war somit gleichnamig mit dem Königreich.

Wenn du von Mandalay aus einen Ausflug nach Inwa machst, bekommst du häufig eine 3-Städte-Tour angeboten. Neben Inwa kannst du dann auch Sagaing und Amarapura besichtigen. Amarapura wurde nach Inwa im Jahr 1783 zur neuen Hauptstadt des Ava Reichs. Somit waren alle 3 Orte früher einmal Hauptstädte und werden daher auch „Ancient Cities“ (antike Städte bzw. Königsstädte) genannt.

Übernachten kannst du in Inwa selbst übrigens nicht. Denn vor Ort gibt es bisher tatsächlich keine Unterkünfte für Gäste. Daher machen die meisten Besucher einen Ausflug von Mandalay aus in die ehemalige Königsstadt. Als schöne Unterkünfte in Mandalay können wir dir hierzu das AnzeigeHotel Aurora (3 Sterne), das AnzeigeDiamonds Inn (3 Sterne) oder das AnzeigeDowntown@Mandalay (Hostel) empfehlen.

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Inwa Myanmar Reisfelder
Auch Reisfelder kannst du während deiner Fahrt durch Inwa erleben

Was dich in Inwa erwartet

Bevor wir näher auf die Anreise-Möglichkeiten nach Inwa zu sprechen kommen, möchten wir dir zunächst zeigen, was dich in der antiken Stadt erwartet. Wir selber waren im Rahmen eines ganztägigen Ausflugs ab Mandalay hier und haben auch Sagaing und Amarapura angesehen. In Inwa selbst hatten wir ca. 2,5 Stunden Zeit zur Verfügung. Wenn du am Flussufer in Inwa ankommst, wird dir von den Pferdekutschen in der Regel immer die selbe Tour angeboten.

Diese beinhaltet 4 Orte in Inwa, an denen du deine Zeit frei einteilen kannst. Für die Fahrt mit der Pferdekutsche werden in der Regel 10.000 Kyat (ca. 5,88 Euro, Stand April 2019) berechnet. Du kannst natürlich auch versuchen, den Preis vor Ort noch zu verhandeln. In einer Pferdekutsche haben maximal 4 Personen Platz. Außer den Pferdekutschen gibt es leider keine Fortbewegungsmöglichkeiten, wenn du am Flussufer ankommst. Alternativ kannst du Inwa dann nur zu Fuß besichtigen.

Die Wege sind jedoch recht weit und ohne Navigations-App wirst du dich vermutlich nur schwer orientieren können. Daher empfehlen wir dir, entweder mit der Pferdekutsche zu fahren oder gleich in Mandalay einen Fahrer zu suchen, der dich auch innerhalb Inwas mit dem Auto oder Tuk Tuk herumfährt. Die 4 Orte, die du auf einer Tour durch Inwa üblicherweise besichtigst, stellen wir dir nachfolgend vor.

Yadana Hsemee Pagode (Tempel-Ruine)

Der erste Stop erfolgt in der Regel an der antiken Yadana Hsemee Pagode. Hierbei handelt es sich um eine Tempel-Ruine, die aber noch gut erhalten ist. Ebenso wie viele Tempel in Inwa wurde auch die Yadana Hsemee Pagode im Jahr 1838 durch ein schweres Erdbeben in Teilen zerstört. Viele Elemente der Pagode sind aber noch gut erhalten. So findest du hier z.B. mehrere Buddha Figuren, die optisch sehr antik und sehenswert sind.

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Die Pagode ist nach oben hin offen. Anders als in vielen anderen Tempeln gibt es also kein Dach oder ähnliches. Der Zutritt zur Pagode ist zudem kostenfrei möglich. Aus unserer Erfahrung ist es hier angenehm ruhig, was die mystische Stimmung dieser Pagode besonders begünstigt. Allerdings findest du hier auch einige Verkäufer, die jedoch nicht aufdringlich sind. Wir wurden von ihnen noch nicht einmal angesprochen. Da die Yadana Hsemee Pagode eher klein ist, reichen hier 5 bis 10 Minuten Besuchszeit gut aus.

Standort der Yadana Hsemee Pagode bei Google Maps aufrufen »

Bagaya Kloster

Als zweiten Stop fahren die Pferdekutschen in der Regel das Bagaya Kloster an. Dieses antike Kloster wurde komplett aus Teakholz errichtet und steht auf ca. 300 Holzpfosten. Du kannst das Kloster auch von innen besichtigen und dort einige kleine, goldfarbene Buddha Figuren anschauen. Das Bagaya Kloster wurde im Jahr 1782 errichtet und ist dafür noch in einem vergleichsweise guten Zustand. Es wurde zwischenzeitlich auch bereits restauriert.

Mönche haben wir hier allerdings nicht angetroffen. Dafür wird das Kloster viel von Touristen besucht, da es auf eigentlich jeder Tour durch Inwa auf dem Programm steht. Um das Bagaya Kloster betreten zu können, musst du vor dem Eingang ein Ticket für die archäologische Zone rund um Mandalay erwerben. Der Preis liegt bei 10.000 Kyat pro Person (ca. 5,88 Euro, Stand April 2019).

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Das Ticket ist dann 5 Tage lang gültig und beinhaltet neben dem Bagaya Kloster auch den Eintritt zu weiteren Kultur-Denkmälern in Inwa und Mandalay. Jedes Mal, wenn du eine Kultur-Stätte besuchst, erhältst du dann einen Stempel. Der mehrmalige Besuch derselben Kulturstätte ist mit dem Ticket nicht gestattet. Wir haben das Ticket jedoch nur noch für das Me Nu Brick Kloster in Inwa benötigt. In Mandalay selbst benötigst du es unserer Erfahrung nach nicht.

Koordinaten des Bagaya Klosters bei Google Maps anzeigen »

Wachturm des ehemaligen Königspalasts

Ein weiterer, historischer Ort, der in Inwa häufig angefahren wird, ist der Wachturm des früheren Königspalasts. Er ist leider auch das einzige Überbleibsel des Königspalasts. Der Turm ist ca. 30 Meter hoch und wurde ursprünglich im Jahr 1822 gebaut. Bei einem Erdbeben im Jahr 1838 wurde er ebenso wie der Königspalast selbst in großen Teilen zerstört. Anders als der Palast, wurde der Wachturm danach jedoch wieder aufgebaut und entspricht heute ungefähr dem ursprünglichen Bild.

Früher konnte man auf den Wachtturm auch hinaufgehen und von oben die Aussicht über Inwa genießen. Aus Sicherheitsgründen ist der Wachturm mittlerweile jedoch zum Aufstieg gesperrt. Von unten ist der Turm aus unserer Sicht nicht allzu spektakulär. Daher ist ein kurzer Besuch hier zwar nett, aber nicht allzu lohnenswert. Zudem gibt es am Wachturm einige recht aufdringliche Verkäuferinnen, die dir während des Besuchs leider nicht mehr von der Seite weichen.

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Standort des Wachturms bei Google Maps aufrufen »

Me Nu Brick Kloster

Schöner ist im Vergleich dann wieder der Besuch des Me Nu Brick Klosters. Dieses Kloster ist auch unter dem Namen Maha Aung Mye Bonzan Kloster bekannt. Um hier hineingehen zu können, benötigst du das Ticket für die archäologische Zone, das du vermutlich bereits beim Bagaya Kloster erworben hast. Das Me Nu Brick Kloster wurde im Jahr 1818 im Auftrag der Königin von Bagyidaw errichtet. Ebenso wie die meisten Klöster dieser Zeit, wurde auch das Me Nu Brick Kloster aus Holz errichtet.

Es hat eine gelbliche Fassade und sieht von außen besonders schön und prunkvoll aus. Am Eingang siehst du zwei große Löwen-Staturen, die Besucher willkommen heißen. Das Kloster ist überwiegend noch gut erhalten und kann auch von innen besichtigt werden. Ein Rundweg führt dich zu allen Bereichen. Unterwegs kannst du einige Buddha Figuren sehen und die Architektur des Klosters bewundern. Mönche haben wir aber auch hier leider keine mehr gesehen.

Dafür versetzt dich das Kloster in alte Zeiten zurück, da es vor allem bei geringerem Besucherandrang viel Mystik ausstrahlt. Die Außenwände des Klosters eignen sich zudem gut als Fotomotiv. Leider wurde auch dieses Kloster bei dem Erdbeben im Jahr 1838 in Teilen zerstört. Ebenso wie der königliche Wachturm, wurde aber auch das Me Nu Brick Kloster originalgetreu wieder aufgebaut, sodass du es heute noch in seinem ursprünglichen Erscheinungsbild sehen kannst.

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Koordinaten des Me Nu Brick Klosters bei Google Maps öffnen »

Anreise nach Inwa

Um nach Inwa zu kommen, gibt es zwei Wege. Du kannst dich entweder direkt mit einem Taxi bzw. Tuk Tuk in die antike Stadt fahren lassen oder am Ufer des Myitnge Flusses mit dem Boot hinüberfahren. Die kurze Bootsfahrt dauert nur ca. 5 Minuten und kostet hin und zurück gerade einmal 1.500 Kyat pro Person (ca. 88 Cent, Stand April 2019). Tickets für das Boot erhältst du an einem kleinen Stand kurz vor dem Flussufer. Die Boote haben keine festen Fahrzeiten und legen ab, sobald sie voll sind. Aus unserer Erfahrung dauert dies maximal 10 Minuten.

Am anderen Ufer kannst du dann in eine Pferdekutsche steigen und die oben beschriebene Tour mit den 4 Haupt-Sehenswürdigkeiten von Inwa machen. Dabei solltest du wissen, dass die Fahrt mit der Pferdekutsche recht holprig und nicht allzu bequem ist. Dafür erinnert sie natürlich umso mehr an vergangene Zeiten.

Wenn du aus Tierschutzgründen nicht mit der Pferdekutsche fahren möchtest, ist es am besten, wenn du dich von Mandalay aus mit einem Taxi oder Tuk Tuk fahren lässt. Der Weg über die Straßen dauert etwas länger, sodass dich die Fahrer normalerweise zur Bootsanlegestelle bringen. Daher solltest du ihnen vor der Abfahrt ausdrücklich sagen, dass du nicht mit dem Boot und der Pferdekutsche fahren möchtest.

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Von Mandalay aus beträgt die Fahrtzeit direkt nach Inwa je nach Verkehr ca. 50 bis 60 Minuten. Die Fahrer müssen einen Bogen fahren, um über eine Brücke den Myitnge Fluss überqueren zu können. Der Weg zur Bootsanlegestelle beträgt im Vergleich nur ca. 35 Minuten von Mandalay aus. In Inwa angekommen, kannst du dich dann vom Taxi bzw. Tuk Tuk zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten bringen lassen.

Outside Mandalay Tour

Die meisten Besucher fahren jedoch nicht alleine nach Inwa, sondern kombinieren die Tour noch mit Besuchen in Sagaing und Amarapura. Eine solche „Outside Mandalay Tour“ sieht in der Regel wie folgt aus:

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Was Gutes tun
  • Start morgens um 8 oder 9 Uhr (je nach deinem Wunsch)
  • 1. Stop in der Mahamuni Pagode in Mandalay, wo du Hunderten Gläubigen dabei zusehen kannst, wie sie die heilige Buddha Figur mit Blattgold bekleben
  • 2. Stop im Mahagandaryon Kloster in Amarapura, wo sich gegen 10:15 Uhr Hunderte Mönche zum gemeinsamen, stillschweigenden essen versammeln
  • 3. Stop bei einer Textil-Weberei, wo du den Einheimischen beim Herstellen von Kleidung und Tüchern zusehen kannst
  • 4. Stop an einem Aussichtspunkt an der Brücke, die über den Irrawaddy Fluss nach Sagaing führt
  • 5. Stop an der Umin Thonze Pagode in Sagaing, die auch als „Pagode der 30 Höhlen“ oder „Sagaing Hill“ bekannt ist. Hier findest du 45 lebensgroße Buddha Figuren und kannst weiter oben eine schöne Aussicht genießen.
  • 6. Stop in der nahegelegenen Ponnya Shin Pagode in Sagaing, die dir ebenfalls einen schönen Ausblick und eine große Buddha Statur bietet
  • Gegen Mittag: Halt zum Mittagessen
  • 7. Stop in Inwa
  • 8. Stop an der U Bein Bridge in Amarapura, wo du den Sonnenuntergang anschauen kannst. Die U Bein Bridge ist die längste Holzbrücke der Welt und führt über den Taung Tha Man Lake.

Von Mandalay aus werden zahlreichen Tagestouren nach Amarapura, Sagaing und Inwa angeboten. Dabei handelt es sich meistens um private Touren im Tuk Tuk oder Taxi. Die Fahrer findest du entweder vor Ort auf den Straßen Mandalays oder du fragst in deiner Unterkunft danach, ob sie dir einen Fahrer empfehlen können.

Ausflugs-Kosten

Wir haben für eine private, ganztägige Outside Mandalay Tour mit dem Tuk Tuk 40.000 Kyat bezahlt (ca. 23,52 Euro, Stand April 2019). Dies ist der reine Fahrtpreis für den Tuk Tuk Fahrer gewesen. Hinzukommen dann noch folgende Kosten:

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  • 10.000 Kyat für das Ticket zur archäologischen Zone
  • 10.000 Kyat für die Fahrt mit der Pferdekutsche in Inwa
  • 1.500 Kyat pro Person für die Überfahrt mit dem Boot nach Inwa
  • Kosten fürs Mittagessen

Insgesamt kommst du für 2 Personen also auf Ausflugskosten (ohne Mittagessen) von 63.000 Kyat (ca. 37,03 Euro, Stand April 2019).

Unser Fahrer Zaw Zaw war dabei sehr zuverlässig, ist vorsichtig gefahren und spricht gut Englisch. Die Verständigung mit ihm funktioniert also einfach und gut. Wenn du Zaw Zaw kontaktieren möchtest, kannst du ihn unter folgender Nummer erreichen: 0095 940 168 3524. Er ist telefonisch, per SMS und auch per WhatsApp erreichbar.

Fazit – Lohnt sich ein Ausflug nach Inwa?

Auch wenn wir während unserer Myanmar-Reise noch schönere Orte als Inwa kennenlernen durften, können wir dir einen Ausflug hierher durchaus empfehlen. Die antiken Ruinen und Pferdekutschen versetzen dich schnell in eine andere Zeit. Wenn du Ausflüge mit etwas Nostalgie und Mystik magst, wird dir Inwa also sehr wahrscheinlich gut gefallen. Vor allem die schon etwas zerfallene Yadana Hsemee Pagode hat uns hier in ihren Bann gezogen.

Zudem sind auch die hölzernen Klöster in Inwa sehenswert. Zwar triffst du hier leider nicht mehr auf Mönche, aber die Klöster sind dennoch interessant und schön anzusehen. Um deinen Ausflugstag optimal zu nutzen, empfehlen wir dir, den Besuch in Inwa auch mit Sagaing und Amarapura zu kombinieren. Auf diese Weise lernst du alle 3 ehemaligen Königsstädte an einem Tag kennen und erhältst einen noch besseren Einblick in das frühere Leben in Myanmar.

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Wie hat dir persönlich Inwa gefallen? Warst du auch schon einmal hier und möchtest deine Eindrücke mit uns teilen? Dann hinterlasse gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag. Auch Fragen kannst du gerne über die Kommentarfelder stellen. Wir helfen gerne weiter, wo wir können 🙂

Alles Liebe und eine schöne Zeit in Myanmar wünschen dir

Jenny & Christian

4 Responses

  1. Thomas
    | Antworten

    Hallo,
    habe gerade euren Artikel entdeckt. Das hilft mir bei der Planung von Mandalay sehr.
    Lg
    Thomas

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hi Thomas,
      das freut uns! Wir wünschen dir eine tolle Zeit in Myanmar 🙂
      Liebe Grüße
      Jenny & Christian

  2. Nadja Pariyani
    | Antworten

    Hey Jenny und Christian 🙂
    eine Freundin und ich möchte dieses Jahr im Dezember auch nach Myanmar fliegen. Als wir aber auf die Seite des auswärtigen Amtes schauten war fast ganz Myanmar sozusagen „Sperrzone“ aufgrund der Verfolgung und Vertreibung der dort lebenden muslimischen Bevölkerung. Wir stellen uns die Frage, ob es in Myanmar aufgrund dessen wirklich so „gefährlich“ ist bzw. leicht zu unangenehmen Situationen kommen kann. Könnt ihr uns diesbezüglich Tipps geben ?

    Wir freuen uns sehr über eine Rückmeldung!

    Liebe Grüße,
    Nadja

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hallo liebe Nadja,
      solange ihr in den touristischeren Gebieten bleibt (z.B. Yangon, Mandalay, Inwa, Bagan, Inle See, etc.) bekommt ihr von religiösen Konflikten aus unserer Erfahrung gar nichts mit. Hätten wir davon nicht auch gelesen, wäre uns vor Ort dazu nichts aufgefallen. Nun sind wir selber aber auch keine Muslime und Jenny trägt daher auch kein Kopftuch. Wie es gewesen wäre, wenn wir durch ein Kopftuch als Muslime kenntlich gewesen wären, wissen wir natürlich nicht. Aber aus unserer Wahrnehmung braucht ihr keine Sorgen zu haben, solange ihr nicht in sehr entlegene Gebiete reist, wo es tatsächlich gar keinen Tourismus gibt. Ein bisschen wachsamer könntet ihr dann evtl. nur in Mandalay sein, falls ihr selbst Musliminnen seid. Denn in Mandalay leben viele burmesische Muslime, weshalb es dort wohl hin und wieder mal zu Konflikten im Alltag kommt. Aber auch dort haben wir selbst überhaupt keine brenzlige oder gefährliche Situation mitbekommen.
      Myanmar ist ein sehr schönes und faszinierendes Reiseziel, das euch sicher gefallen wird. Wir würden an eurer Stelle dorthin reisen 🙂
      Liebe Grüße
      Jenny & Christian

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