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Sponsored Post Seien wir Mal ganz ehrlich, ohne das schwarze Elixier Kaffee würde so manche Freelancer-Karriere deutlich weniger erfolgreich verlaufen. Kaffee ist für viele nicht nur mehr eine morgendliche Routine, sondern ein Stück weit Genuss und die beste Methode den gesamten Tag über hinweg konzentriert zu arbeiten. Für Reisende und Leute die ortsunabhängig arbeiten wie dich ist frischer Kaffee quasi ein Muss. Aber wie kann man Kaffee auf Reisen zubereiten? Und das möglichst günstig und regelmäßig?

In diesem Artikel stellen wir dir die neun besten Möglichkeiten zur Kaffeezubereitung für unterwegs vor, ohne dass du dafür eine vollwertige Kaffeemaschine brauchst, oder auf teuren To-Go-Coffee zurückgreifen musst.

#1 Filterkaffee (Pour Over Coffee) mit einem Handfilter oder einem Chemex-Behälter

Der klassische Filterkaffee hat in den letzten Jahren bei Kaffeeliebhabern ein wahrhaftes Comeback hingelegt – und zwar nicht in der Form mit der klassischen Kaffeemaschine, wie sie deine Eltern wohl noch benutzen.

Mit Pour Over Coffee ist die Methode mit einem Aufsatz gemeint, den du auf deine Kanne oder deine Tasse stülpst und in der der Kaffee durch einen Filter läuft. Dieser hat im Optimalfall ein aus Keramik oder Metall bestehendes Sieb, da Papierfilter im Kaffee enthaltenen Fette und Öle herausfiltern und dem Getränk damit einen Teil seines Aromas nehmen.

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Die sogenannte Chemex-Methode klingt zunächst exotisch, hat ihren Namen aber vom Hersteller und beschreibt im Endeffekt nur den Glasbehälter, mit der der Pour Over Coffee gemacht wird. Der fast wie eine Sanduhr geschwungene Glasbehälter ist dabei zugleich der Filteraufsatz und die Kanne zugleich.

In den oberen Teil des Behälters platzierst du einen Filter, sowie den Kaffee und füllst das heiße Wasser ein, das dann durch die Engstelle in den unteren Teil tropft – dazwischen ist meist ein Griffbereich, der nicht heiß wird.

Filter Kaffee auf Reisen zubereiten
Filter Kaffee lässt sich auch auf Reisen zubereiten

Bei Zubereitungsmethoden mit Filterpapier machst du einen klareren Kaffee, der weniger vollmundig ist, aber dafür kannst du auch die feineren Noten des Getränks schmecken. Sowohl für die Methode mit Keramik als auch die mit Glasfilter ist ein mittlerer Bohnen-Mahlgrad empfehlenswert, etwa vergleichbar mit der Konsistenz von Tafelsalz, um den optimalen Geschmack zu erhalten.

Der wohl größte Vorteil dieser Methode ist die Einfachheit. Heißes Wasser, der meist kleine Handfilter oder das Chemex-Gefäß, ein wenig gemahlener Kaffee und eine Tasse – mehr benötigst du nicht. Das ist natürlich auch praktisch und platzsparend, wenn man unterwegs ist. Dazu haben norwegische Forscher herausgefunden, dass besonders mit einem Papierfilter zubereiteter Kaffee für ein längeres Leben sorgt.

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#2 French Press

Sicherlich ist eine klassische French Press aus Glas nicht unbedingt der beste Reisebegleiter für einen digitalen Nomaden. Allein schon aufgrund der Gefahr, dass das Glas im Gepäck bricht. Doch darauf haben sich mittlerweile etliche Hersteller eingestellt und spezielle Reiseversionen herausgebracht. Diese bestehen entweder aus Kunststoff, oder Anzeige klassischem Edelstahl und verbinden die Vorteile einer French Press mit der Möglichkeit diese Art von Kaffee überall und jederzeit zu genießen.

Denn die French Press kommt ohne einen Papierfilter aus und nutzt das sogenannte Immersions-Prinzip, bei der der Kaffee lange ziehen kann. Dadurch bleiben nicht nur die im Kaffee enthaltene Öle und Fette erhalten, welche mit einem klassischen Filter herausgesiebt werden, der Kaffee wird auch besonders aromatisch. Das sorgt für einen vollmundigeren Geschmack und deutlich mehr Aroma.

French Press Kaffee auf Reisen zubereiten
Auch die French Press ist ein super Mittel, um Kaffee auf Reisen herzustellen

Für den optimalen Geschmack sollte man den Kaffee in einer French Press etwa vier Minuten ziehen lassen. Ebenso empfiehlt es sich, einen groben Mahlgrad für Kaffee aus der French Press zu nutzen – denn sehr fein gemahlene Bohnen sorgen in der French Press für oftmals zu bitteren Geschmack.

Die Zubereitung des Kaffees könnte nicht einfacher sein: Du musst nur die gewünschte Menge Kaffee unter den Stempel geben, mit kochendem Wasser aufgießen und besagte vier Minuten ziehen lassen. Dann kannst du schließlich den Stempel herunterdrücken und deinen Kaffee genießen.

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Je nach Größe der French Press kann dies durchaus für mehrere Tassen Kaffee reichen, sodass man auch zu zweit versorgt ist. Die immer beliebter werdenden Reise-Versionen sind aber meist etwas kleiner dimensioniert, so aber auch handlicher.

Die einzige Voraussetzung bei dieser Art des Kaffees ist neben den gemahlenen Bohnen kochendes Wasser. Das bekommt man in so ziemlich jeder Airbnb-Wohnung, aber zum Teil auch in Flughäfen, auf Bahnhöfen, in Zügen, oder beispielsweise in asiatischen Ländern oftmals auch in Convenience Stores für wenig Geld oder gar gratis.

Das macht die Reise-French-Press zu einem perfekten Begleiter für guten und günstigen Kaffee.

#3 Aero Press Coffee

Die Aero Press ist eine moderne Alternative zur French Press und funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip. Meist hergestellt Anzeigeaus einem hitzeresistenten Plastik, ist die Aero Press von der Größe her vergleichbar mit der French Press.

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Wie der Name bereits erahnen lässt, wird bei dieser Methode der Kaffeezubereitung mit Luftdruck gearbeitet. In einem Zylinder werden Kaffee und heißes Wasser gemischt. Nach etwa zwei Minuten, in denen der Kaffee zieht, musst du nur noch auf den oberen Teil des Zylinders drücken. Der heiße Kaffee wird durch einen Filter in deinen Auffangbehälter gepresst. Dafür kannst du eine Tasse oder ein Kännchen nehmen.

Deine Vorteile liegen auf der Hand: die Aero Press ist leicht zu handhaben, reicht für mehrere Portionen, wiegt kaum etwas und ist obendrein gut verstaubar. Der Kaffee ist typisch für Immersion Brewing aromatisch und vollmundig. Auch die Anschaffung ist nicht sonderlich teuer und preislich vergleichbar mit einer French Press.

#4 Die italienische Espressomaschine

Der Klassiker aus dem Kaffee-Land Italien hat auch auf Reisen seine unschätzbaren Vorteile AnzeigeAus Edelstahl gefertigt, aber dennoch handlich und gut verstaubar, kannst du deine italienische Espressomaschine überallhin mitnehmen. Schon seit den 1930er-Jahren werden diese Edelstahlkocher in Italien benutzt, von daher auch der Name.

Im Gegensatz zur French Press benötigst du für die Espressomaschine eine Herdplatte. Egal ob Gasherd, Ceranfeld, oder eine klassische Herdplatte aus Stahl, oder gar ein Camping-Gaskocher – das macht dabei keinen Unterschied.

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Heißes Wasser aus dem Kocher oder einem Automaten hilft dir dagegen nicht weiter. Außerdem ist das Volumen der meisten Espressomaschinen recht begrenzt und reicht meist nur für eine mittelgroße Tasse.

Für die Zubereitung drehst du den unteren Teil des Kochers ab, füllst ihn mit Wasser. Der mittlerweile Teil mit dem Sieb wird mit möglichst fein gemahlenem Kaffee gefüllt. Und nachdem du den oberen Auffangbehälter aufgeschraubt hast, kann die Espressomaschine auf die Herdplatte. Nach wenigen Minuten ist das erhitzte Wasser aus dem unteren Teil durch das Sieb gedrückt. Und schon hast du deinen frischen Kaffee.

Italienische Espressomaschine
Kaffee auf Reisen zubereiten: Fischer Kaffee mit der italienischen Espressomaschine

Wie bei der French Press bleiben die Öle und Fette des Kaffees bei dieser Art der Zubereitung erhalten, was für ein vollmundigeres Aroma sorgt. Manche Varianten haben ein spezielles Ventil, das den Druck im unteren Teil der Maschine auf über neun Bar erhöht. Damit bildet sich im Endprodukt die charakteristische Crema, die du sonst nur bei einer vollwertigen Espressomaschine bekommst.

Online findest du auch Anzeigetypisch italienische Espressokocher, die nach dem gleichen Prinzip, aber ohne Herdplatte funktionieren. Diese haben eine kleine Brüheinheit unterhalb des Wasserreservoirs, die mit Strom funktioniert. Damit sind diese ein wenig schwerer, aber noch immer handlich und werden für dich zum noch praktischeren Reisebegleiter.

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#5 Cold Brew Coffee

Cold Brew Coffee ist ein weltweiter Trend, der sich mehr und mehr auch in Deutschland durchsetzt. Tatsächlich handelt es sich, wie der Name suggeriert, um kalten Kaffee. Dieser hat aber rein gar nichts mit den abgestandenen Kafferesten gemein, die man üblicherweise wegkippt. Es geht dabei um Kaffee, der bereits kalt zubereitet wird und so seinen ganz eigenen Charakter hat.

Cold Brew Coffee wird üblicherweise mit einer French Press und kaltem Wasser zubereitet. Durch die Art der Zubereitung enthält das Endprodukt weniger Säure und Bitterstoffe, dabei jedoch dennoch ein vollmundiges Aroma.

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Serviert und getrunken wird der Kaffee dann meist noch mit Eiswürfeln und ist daher eher ein Sommerprodukt. Wenig verwunderlich ist auch, dass Cold Brew gerade in wärmeren Ländern beliebt ist.

Auch bei Cold Brew Kaffee sollte man, sofern man selbst über eine Mühle verfügt, einen groben Mahlgrad wählen, oder einfach grob gemahlenen Kaffee kaufen.

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Der wohl größte Vorteil bei Cold Brew ist, dass man im Zweifel lediglich eine French Press benötigt und gemahlenen Kaffee kaufen kann, da man zur Zubereitung nicht einmal heißes Wasser benötigt. Gerade für heiße Sommertage ist Cold Brew Coffee eine großartige und gleichzeitig erfrischende Alternative, um den Tag über mit Koffein versorgt zu sein.

#6 Nespresso Kapseln

Immer mehr Hotels und Airbnbs bieten ihren Kunden Nespresso-Maschinen an, die sich nur mit speziellen Kaffeekapseln nutzen lassen. Damit ist das Kaffee-System auch für Freelancer wie dich ein Thema. Die Vorteile liegen auf der Hand: Nespresso ist praktisch, die Zubereitung gelingt garantiert unfallfrei in Sekundenschnelle und viele mögen dazu den Geschmack, sowie die verschiedenen verfügbaren Variationen. Mit ein paar Nespresso-Kapseln im Gepäck ist man also auch als Reisender und digitaler Nomade nie schlecht unterwegs.

Allerdings ist Nespresso auch nicht gänzlich unumstritten. Zunächst wäre da der hohe Preis. Auf auf das Kilo gerechnet, kostet Nespresso-Kapselkaffee das fünf bis zehnfache, als wenn man einfach Bohnen aus dem Supermarkt kauft. Selbst Slow Roast Bio-Kaffee aus nachhaltigem und fairem Anbau ist weitaus günstiger, ohne dass der Nespresso-Kaffee derlei ähnlich hohen Anforderungen in Sachen Nachhaltigkeit und Qualität entsprechen würde.

Nesspresso Espresso Kaffee auf Reisen zubereiten
Nesspresso eignet sich ebenfalls sehr gut für Reisen

Dazu produzieren die Aluminium-Kapseln unnötigen Müll und verbrauchen in der Herstellung sehr viel Energie, was aus ökologischen Gesichtspunkten problematisch ist. Mit Nespresso kommen die Woche über schon einige Dutzend Kapseln Abfall zusammen, wenn man mehrere Kaffee am Tag trinkt.

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Dann wäre da noch die Sache mit den Zusatzstoffen. Nestlé mischt dem Kaffee in den einzeln verpackten Kapseln Zusatzstoffe bei, um eine Crema wie bei einem richtigen Espresso zu erreichen. Auch das ist bei vielen Kaffee-Fans umstritten.

#7 Ökologische und günstigere Alternativen zu Nespresso

Solltest du die praktischen Kaffee-Kapseln von Nestlé gerne nutzen, aber Gewissensbisse aufgrund der schlechten Öko-Bilanz haben, Anzeigegibt es zahlreiche Alternativen. Seitdem Nespressos Patentschutz vor einigen Jahren ausgelaufen ist, dürfen Dritthersteller Kapseln für das bis dahin exklusive System des Schweizer Herstellers produzieren.

Dabei setzen einige von ihnen explizit auf nachhaltigere Materialien für die Kapseln. Hierzu zählen kompostierbare Rohstoffe, sodass du die benutzten Kapseln einfach in den Biomüll werfen kannst. Zum Teil haben diese Nespresso-Alternativen es bereits in die Ladenregale von großen Supermärkten und Drogerie-Ketten geschafft. Online gibt es eine riesige Auswahl an Sorten, die zum Teil erheblich günstiger sind, als das Schweizer Original.

Solltest du also in deinem Airbnb eine Nespresso-Maschine vorfinden, bist du also nicht zwangsläufig auf die Original-Kapseln angewiesen, um schnell einen Kaffee aufzubrühen.

#8 Kaffee auf Reisen zubereiten: Türkischer Kaffee

Türkischer Kaffee, auch als Mokka oder griechischer Kaffee bekannt, ist die ursprünglichste Art Kaffee zuzubereiten. Sie zählt seit 2013 gar zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO. Auch hier ist der Name Programm, denn noch heute findest du diese Art von Kaffee in erster Linie in der Türkei, sowie im arabischen Raum.

Dabei lohnt sich diese Art auch der Zubereitung auch für Digital Nomads und das nicht nur in Kleinasien. Zur Zubereitung benötigst du lediglich eine spezielle Kanne, im arabischen oder türkischen AnzeigeCezve genannt, äußerst fein gemahlenen Kaffee und eine Herdplatte.

türkischer Kaffee auf Reisen zubereiten
Auch türkischer Kaffee eignet sich auf Reisen

Mit dem fast schon pudrigen Kaffee in der Kanne erhitzt du das Wasser, bis sich oben ein wenig Schaum bildet. Diesen kannst du mit einem Löffel abschöpfen, bevor du den Kaffee aus der Kanne in eine Tasse füllst.

Danach musst du dich erst noch gedulden, bis der Kaffeesatz zu Boden gesunken ist. Der Schaum verteilt sich langsam Richtung Tassenrand. Und wenn in der Mitte der schwarze Kaffee zu sehen ist, kannst du ihn trinken.

Der Kaffee selbst ist sehr intensiv, kann aber je nachdem wie gut du bei der Zubereitung bist, noch Kaffeesatz enthalten. Das mögen nicht alle Kaffee-Fans. In vielen arabischen Ländern wird der Kaffee noch mit Kardamom oder Nelken gewürzt. Was dem Getränk eine ganz eigene Note gibt, aber auch nicht unbedingt für jeden etwas ist.

#9 Löslicher Kaffee

Der Klassiker für Reisen ist löslicher Kaffee, der aber heutzutage unter Kaffee-Liebhabern keinen sonderlich guten Ruf hat. Zum einen hat er eine atypische geschmackliche Note, die ihn gänzlich von traditionellem Kaffee und Espresso unterscheidet. Und natürlich, weil ihm das Billig-Image anhaftet.

Die Herstellung erfolgt aus normalen Kaffeebohnen über eine Kombination aus Hitze- und Gefriertrocknung. Durch die der lösliche Kaffee die typische Granulat-Form erhält und bei trockener Lagerung besonders lange haltbar wird.

löslicher Kaffee auf Reisen zubereiten Kaffeepulver
Auch löslicher Kaffee eignet sich für Reisen sehr gut

Viele vermuten fälschlicherweise aufgrund des etwas eigenen Geschmacks, dass dem auch Instant Coffee genannten löslichen Kaffee Zusatzstoffe beigemischt werden. Dies ist allerdings in Europa nicht erlaubt, weil der Begriff Kaffee geschützt ist und nur das Naturprodukt enthalten darf.

Auch wird dem löslichen Kaffee oftmals nachgesagt gesundheitsschädlich zu sein, da er Acrylamid enthalte. Das allerdings gilt für alle Kaffeearten, da Acrylamid ein unvermeidliches Nebenprodukt des Röstvorgangs ist.

Geschmacklich mag Instant Coffee nicht unbedingt jedermanns Sache sein. Doch ist er beispielsweise auch in Frappé und dem trendigen Dalgona-Kaffee enthalten, die beide besonders in Südeuropa unglaublich beliebt sind.

Für kaffeesüchtige Digital Nomads bleibt Instant Coffee jedenfalls die einfachste und wohl auch günstigste Methode, sich auf die Schnelle einen Kaffee zuzubereiten. Mehr als eine Tasse und heißes Wasser benötigt man schließlich nicht.

Fazit Kaffee auf Reisen zubereiten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Kaffee auf Reisen zubereiten zu können. Wir bevorzugen persönlich immer noch den guten alten Instant Kaffee auf Reisen. Das ist schnell, einfach und unkompliziert.

Wir persönlich haben aber jede Form der Kaffeezubereitung schon mal genutzt. Was hast du für Erfahrungen gemacht? Kennst du vielleicht noch andere Vorgehensweisen? Schreib es uns gerne in die Kommentare.

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