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Wie werde ich Blogger? Möchtest du deinen eigenen Blog starten, weißt aber nicht genau, wo du anfangen sollst? Kein Problem! Bloggen ist einfacher, als du vielleicht denkst, und du kannst sofort loslegen. Wir haben mit unaufschiebbar.de einen großen Reiseblog geschaffen. Mit zeitweise mehr als 300.000 Besucher pro Monat.

In diesem Artikel zeigen wir dir die 7 wichtigsten Schritte, um deinen eigenen Blog aufzubauen – von der Wahl der richtigen Nische bis hin zur Monetarisierung. Egal, ob du aus Leidenschaft bloggen willst oder langfristig damit Geld verdienen möchtest, dieser Guide gibt dir alle Werkzeuge an die Hand, um erfolgreich zu starten.

Lass uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung deines Blogs gehen – und das Beste daran: Du kannst noch heute loslegen!

Lass uns direkt starten.

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Warum Blogger werden?

Das Bloggen bietet dir eine einzigartige Möglichkeit, deine Leidenschaften mit der Welt zu teilen und gleichzeitig etwas aufzubauen, das dir langfristig Freiheit und Unabhängigkeit verschaffen kann. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

  • Teile deine Leidenschaft: Als Blogger kannst du über Themen schreiben, die dir am Herzen liegen, und damit Menschen erreichen, die ähnliche Interessen haben. Egal, ob du dich für Reisen, Technik, Gesundheit oder etwas ganz anderes interessierst – ein Blog ist das perfekte Medium, um deine Ideen und Erfahrungen zu teilen.
  • Baue eine persönliche Marke auf: Dein Blog kann dir helfen, eine starke Online-Präsenz zu entwickeln. Eine eigene Marke zu haben, öffnet dir viele Türen, egal ob im Bereich der Zusammenarbeit mit Unternehmen, dem Aufbau eines Netzwerks oder dem Verkauf eigener Produkte.
  • Verdiene Geld mit deinem Blog: Bloggen ist nicht nur ein Hobby, sondern kann auch zu einer lukrativen Einkommensquelle werden. Mit Strategien wie Affiliate-Marketing, Werbeanzeigen oder dem Verkauf von digitalen Produkten kannst du mit deinem Blog Geld verdienen, während du das tust, was dir Spaß macht.
  • Erreiche Freiheit und Flexibilität: Ein Blog ermöglicht es dir, von überall aus zu arbeiten und deine Arbeitszeiten selbst zu bestimmen. Die Flexibilität des Bloggens macht es besonders attraktiv, wenn du nach einem Weg suchst, deine eigene Zeit besser zu kontrollieren.
  • Werde Teil einer Community: Das Bloggen bringt dich mit Gleichgesinnten zusammen. Du kannst Netzwerke aufbauen, Kooperationen eingehen und eine treue Leserschaft gewinnen, die deinen Content schätzt und sich aktiv mit dir austauscht.
Warum Blogger werden
Die meisten werden aus einer Leidenschaft heraus Blogher

Durch das Bloggen kannst du nicht nur deine eigenen Ideen verbreiten, sondern auch eine nachhaltige Karriere aufbauen, die dir langfristige finanzielle und persönliche Vorteile bringt. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um Blogger zu werden und diese Chancen zu nutzen!

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Schritt 1: Wähle dein Blog-Thema (Nische finden)

Der erste und einer der wichtigsten Schritte beim Bloggen ist die Wahl deines Themas – oft als Nische bezeichnet. Dein Thema bestimmt den Erfolg deines Blogs, weil es darüber entscheidet, welche Leser du anziehst und wie profitabel dein Blog langfristig sein kann. Hier erfährst du, wie du ein profitables Blog-Thema findest und eine Nische auswählst, die sowohl dich begeistert als auch Leser anzieht.

Blog Thema
Was macht dir wirklich Spaß? Worin gehst du auf?

Wie du ein profitables Thema findest

  1. Wähle etwas, das dich wirklich interessiert
    Du wirst viel Zeit mit deinem Blog verbringen. Deshalb ist es wichtig, dass du ein Thema wählst, das dir Spaß macht. Frage dich: „Worüber könnte ich endlos schreiben?“ und „Was macht mir wirklich Freude?“ – Nur so bleibst du langfristig motiviert und kannst regelmäßig hochwertigen Content liefern.
  2. Finde eine Zielgruppe, die bereit ist, zu investieren
    Um deinen Blog profitabel zu machen, solltest du eine Nische wählen, in der Menschen bereit sind, Geld auszugeben. Recherchiere, welche Produkte, Dienstleistungen oder Informationen in deiner Nische gefragt sind. Themen wie Reisen, Gesundheit, Finanzen und persönliche Entwicklung bieten oft viele Möglichkeiten zur Monetarisierung durch Affiliate-Marketing, digitale Produkte oder Werbeanzeigen.
  3. Überprüfe das Interesse an deiner Nische
    Bevor du loslegst, solltest du prüfen, wie groß das Interesse an deinem Thema ist. Nutze Tools wie Google Trends oder den Keyword-Planer von Google, um herauszufinden, wie oft nach deinem Thema gesucht wird. Eine hohe Suchnachfrage ist ein gutes Zeichen dafür, dass es auch genug potenzielle Leser für deinen Blog gibt. Wir selbst nutzen das kostenlose Tool Ubersuggest.

Schreibe über ein Thema, das dich wirklich interessiert. Wenn du leidenschaftlich dabei bist, wird das auch deine Leser anziehen. Außerdem fällt es dir leichter, regelmäßig neuen Content zu erstellen, wenn du dich für das Thema begeisterst. Schau dir dazu auch unser YouTube-Video an:

Tipps zur Auswahl einer Nische, die dich begeistert und Leser anzieht

  1. Kombiniere Leidenschaft und Nachfrage
    Wähle eine Nische, die sowohl deine Leidenschaft weckt als auch eine hohe Nachfrage hat. So findest du das perfekte Gleichgewicht zwischen Freude am Schreiben und der Möglichkeit, viele Leser zu erreichen.
  2. Definiere eine klare Zielgruppe
    Je spezifischer deine Nische, desto klarer kannst du deine Zielgruppe ansprechen. Überlege dir, wer deine idealen Leser sind – zum Beispiel junge Mütter, Technikbegeisterte oder Fitnessfans. Oder wie bei uns: digitales Nomadentum. Wenn du genau weißt, für wen du schreibst, kannst du gezielter Content erstellen, der ihre Bedürfnisse trifft.
  3. Teste dein Thema mit ersten Beiträgen
    Wenn du dir nicht sicher bist, ob deine Nische die richtige ist, kannst du mit ein paar Blogposts experimentieren. Veröffentliche einige Beiträge und beobachte, wie deine Leser darauf reagieren. So bekommst du ein Gefühl dafür, ob das Thema langfristig zu dir und deinen Lesern passt.

Eine starke Nische ist das Fundament für einen erfolgreichen Blog. Nimm dir die Zeit, ein Thema zu wählen, das dich begeistert und gleichzeitig Chancen auf ein profitables Blogging bietet.

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Schritt 2: Wähle die richtige Blogging-Plattform

Die Wahl der richtigen Blogging-Plattform ist ein entscheidender Schritt, wenn du deinen Blog startest. Es gibt viele Plattformen, aber nicht alle bieten dir die Flexibilität und Möglichkeiten, die du als Blogger brauchst. Hier zeige ich dir die Vor- und Nachteile der gängigsten Optionen und erkläre, warum WordPress die beste Wahl für die meisten Blogger ist.

WordPress vs. andere Plattformen

  1. Blogger.com
    Diese kostenlose Plattform von Google eignet sich gut für Anfänger, die schnell und einfach starten möchten. Allerdings ist der Funktionsumfang sehr begrenzt, und du hast kaum Kontrolle über das Design oder die Monetarisierung deines Blogs. Es eignet sich nicht für langfristig professionelle Blogs.
  2. Wix
    Wix ist eine beliebte Baukasten-Plattform, die dir erlaubt, deinen Blog einfach per Drag-and-Drop zu erstellen. Sie bietet ansprechende Designs, jedoch bist du auch hier in der Flexibilität eingeschränkt. Zudem kann die SEO-Optimierung komplizierter sein, und der Blog wächst schnell an seine Grenzen, wenn du professioneller werden möchtest.
  3. Squarespace
    Squarespace bietet sehr schicke Designs und ist ideal für visuell ansprechende Blogs oder Portfolios. Die Plattform ist ebenfalls einfach zu bedienen, hat aber einen höheren Preis und weniger Integrationsmöglichkeiten für Plug-ins und Erweiterungen im Vergleich zu WordPress.
Blogging Plattform
Für uns hat sich WordPress als die beste Blogging Plattform herausgestellt

Warum WordPress die beste Wahl für die meisten Blogger ist

Wir nutzen All Inkl. in Kombination WordPress. Bei WordPress handelt es sich weltweit, um eine der beliebtesten Blogging-Plattformen, und das aus gutem Grund. Hier sind die wichtigsten Vorteile, die WordPress zu einer exzellenten Wahl machen:

  1. Vollständige Kontrolle über deinen Blog
    Mit WordPress hast du komplette Freiheit und Flexibilität, was das Design, die Funktionen und die Monetarisierung deines Blogs angeht. Du kannst alles individuell anpassen und deinen Blog genau so gestalten, wie du es möchtest.
  2. Unzählige Plug-ins und Themes
    Eines der größten Vorteile von WordPress ist die riesige Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Plug-ins. Diese Erweiterungen helfen dir, deinen Blog, um fast jede Funktion zu erweitern, sei es für SEO, Social Media Integration, E-Commerce oder E-Mail-Marketing. Auch die Themenauswahl ist riesig, sodass du das perfekte Design für deine Nische findest.
  3. SEO-freundlich
    WordPress wurde so entwickelt, dass es von Haus aus SEO-freundlich ist. Mit Plug-ins wie Yoast kannst du deinen Blog noch weiter für Suchmaschinen optimieren und so mehr organischen Traffic aufbauen. Diese nutzen wir bspw. schon seit Jahren. Das Plugin zeigt dir per Ampel-System an, an welchen SEO-Stellschrauben du noch drehen solltest.

Weitere Gründe

  1. Wachse mit deinem Blog
    Während Plattformen wie Wix oder Blogger irgendwann an ihre Grenzen stoßen, wächst WordPress mit dir. Egal, ob du mit einem kleinen Blog anfängst oder später einen großen E-Commerce-Shop integrieren möchtest, WordPress bietet dir die Skalierbarkeit, die du für deinen Erfolg benötigst.
  2. Monetarisierungsmöglichkeiten
    WordPress gibt dir völlige Kontrolle über die Monetarisierung deines Blogs. Du kannst Werbung, Affiliate-Links, Online-Kurse oder digitale Produkte integrieren, ohne Einschränkungen durch die Plattform. Wir machen genau das, und zwar von Anfang seit 2017.
  3. Eine riesige Community
    WordPress hat eine riesige und aktive Community, was bedeutet, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt. Du findest unzählige Tutorials, Foren und Support, die dir helfen, deinen Blog erfolgreich zu betreiben.

Für die meisten Blogger, die langfristig erfolgreich sein wollen, ist WordPress die beste Wahl. Du erhältst volle Kontrolle, kannst deinen Blog individuell anpassen und hast alle Möglichkeiten, um deinen Blog professionell und profitabel zu machen.

Wie zuvor erwähnt, unsere komplette Webseite unaufschiebbar.de basiert darauf. Der Reiseblog ist schnell, übersichtlich und sieht auch noch gut aus. Also mit WordPress kannst du wirklich nicht viel falsch machen.

Schritt 3: Registriere eine Domain und richte Hosting ein

Nachdem du dein Blog-Thema gefunden und die richtige Plattform gewählt hast, ist es Zeit, deine eigene Domain zu registrieren und das passende Hosting einzurichten. Dies ist ein wichtiger Schritt, da deine Domain der Name deines Blogs ist und das Hosting dafür sorgt, dass dein Blog jederzeit online und erreichbar ist.

Wie du eine passende Domain auswählst

  1. Mach es kurz und einprägsam
    Deine Domain sollte leicht zu merken und einfach zu schreiben sein. Vermeide komplizierte Wörter oder zu lange Namen. Eine kurze und knackige Domain bleibt besser im Gedächtnis und wird eher erneut aufgerufen.
  2. Wähle einen Namen, der deine Nische widerspiegelt
    Deine Domain sollte möglichst gut zu deinem Blog-Thema passen. Wenn dein Blog ein bestimmtes Thema oder eine Nische abdeckt, sollte das auch im Namen deutlich werden. Dies verbessert deine Markenidentität und macht es für deine Zielgruppe einfacher, deinen Blog zu finden.
  3. Vermeide Sonderzeichen und Zahlen
    Zahlen oder Bindestriche können verwirrend sein und führen oft dazu, dass Leute deine Domain falsch eingeben. Halte es einfach und nutze nur Buchstaben.
  4. Prüfe die Verfügbarkeit
    Verwende All Inkl, um zu überprüfen, ob deine Wunschdomain noch verfügbar ist. Wenn die .de-Version nicht mehr frei ist, kannst du auch .com oder .net in Betracht ziehen, aber versuche immer, möglichst die .de-Version zu wählen, da diese am gängigsten ist, wenn du eine deutsche Webseite planst.
Blog Hosting
Wir haben uns für das Blog Hosting von unaufschiebbar.de damals für All Inkl entschieden

Welche Hosting-Anbieter sich für Blogger eignen

Sobald du deine Domain hast, benötigst du einen zuverlässigen Webhosting-Anbieter, der dafür sorgt, dass dein Blog schnell lädt und immer erreichbar ist. Hier sind zwei Hosting-Anbieter, die wir auch nutzen und die sich perfekt für Blogger eignen:

  1. All Inkl
    All Inkl ist einer der besten Hosting-Anbieter für Blogger, vor allem im deutschsprachigen Raum. All Inkl bietet einen schnellen und stabilen Service, der dir garantiert, dass dein Blog jederzeit verfügbar ist. Zudem überzeugt All Inkl durch einen exzellenten Kundensupport und einfache Einrichtungsmöglichkeiten für WordPress. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend, was All Inkl zur perfekten Wahl für Einsteiger und erfahrene Blogger macht.
  2. Dogado
    Auch Dogado ist eine hervorragende Hosting-Option. Wir nutzen Dogado auch für andere Webprojekte. Es bietet ebenfalls hohe Performance und Stabilität, was besonders wichtig ist, wenn dein Blog wächst und mehr Traffic bekommt. Dogado punktet durch benutzerfreundliche Verwaltungstools und eine einfache Integration von WordPress. Besonders Blogger, die langfristig planen und professionell wachsen wollen, finden in Dogado eine verlässliche Hosting-Lösung.

Beide Anbieter bieten einfache One-Click-Installationen für WordPress an, sodass du deinen Blog schnell und ohne technisches Vorwissen einrichten kannst. In diesem Artikel erklären wir wie du dabei vorgehst: Blog erstellen mit WordPress: in 9,4 Minuten zum eigenen Blog

Die Wahl der richtigen Domain und eines zuverlässigen Hostings ist entscheidend für den Erfolg deines Blogs. Mit einer gut gewählten Domain und einem starken Hosting-Anbieter wie All Inkl oder Dogado legst du die Grundlage für einen professionellen Blog, der sowohl für Leser als auch für Suchmaschinen attraktiv ist.

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Schritt 4: Erstelle deinen Blog und gestalte ihn ansprechend

Nachdem deine Domain und das Hosting eingerichtet sind, geht es darum, deinen Blog optisch ansprechend und benutzerfreundlich zu gestalten. Das Design deines Blogs spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie lange Besucher auf deiner Seite bleiben und ob sie wiederkommen. Auch für den Erfolg bei Suchmaschinen ist ein sauberes und gut strukturiertes Design wichtig. Hier sind einige grundlegende Design-Tipps und hilfreiche Tools, die dich beim Start unterstützen.

Die wichtigsten Design-Grundlagen für Anfänger

  1. Klarheit und Übersichtlichkeit
    Ein schlichtes und übersichtliches Design sorgt dafür, dass sich deine Leser gut auf deiner Seite zurechtfinden. Vermeide überladene Layouts und setze stattdessen auf klare Strukturen, einfache Navigation und lesbare Schriftarten. Unser Theme Pinnacle eignet sich dafür hervorragend.
  2. Mobile Optimierung
    Viele deiner Leser werden deinen Blog auf mobilen Geräten besuchen. Deshalb ist es entscheidend, dass dein Blog mobilfreundlich ist. Ein Responsive Design, das sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst, ist mittlerweile unerlässlich. Teste es so: Ziehe das Browserfenster kleiner und achte darauf, ob sich die Elemente mit anpassen und die Inhalte immer noch lesbar sind.
  3. Farb- und Schriftwahl
    Wähle Farben, die zu deinem Blog-Thema passen und eine angenehme Leseerfahrung bieten. Verwende maximal zwei bis drei Hauptfarben, um ein stimmiges und harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Auch die Schriftart sollte gut lesbar sein und professionell wirken.
  4. Bilder und Grafiken
    Hochwertige Bilder machen deinen Blog ansprechender und helfen dabei, deine Inhalte zu unterstreichen. Verwende klare, lizenzfreie Bilder und integriere sie so, dass sie den Text sinnvoll ergänzen, ohne die Seite zu überladen.
Blog CI
Die Blog CI sollte niemals zu bunt sein, sondern so, dass sich der Leser schnell und einfach zurechtfindet

Welche Plugins und Themes dir helfen, professionell zu starten

  1. Themes
    Das Theme bestimmt das Grunddesign deines Blogs und sollte sowohl visuell ansprechend als auch funktional sein. Ein großartiges Theme, das sich besonders für Einsteiger eignet, ist das Pinnacle-Theme von Kadence. Wir verwenden dieses Theme auf unserem Blog unaufschiebbar.de, und es bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten sowie ein responsives Design. Das Beste daran: Es ist kostenlos und bietet dennoch zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, um deinen Blog professionell zu gestalten.
  2. Plugins
    Plugins sind Erweiterungen, die deinem Blog zusätzliche Funktionen bieten. Hier sind einige unverzichtbare Plugins für den Start:

    • Yoast SEO: Dieses Plugin hilft dir, deinen Blog für Suchmaschinen zu optimieren, indem es dir Tipps zu Keywords, Meta-Tags und der allgemeinen SEO-Struktur deiner Beiträge gibt.
    • WP Rocket: Für schnellere Ladezeiten sorgt dieses Caching-Plugin, das dafür sorgt, dass deine Seite auch bei vielen Besuchern schnell bleibt. Alternativ und kostenlos: W3 Total Cache (nutzen wir selbst)
    • UpdraftPlus: Ein Backup-Plugin, das regelmäßig Sicherungskopien deiner Website erstellt. So bist du im Fall technischer Probleme immer auf der sicheren Seite. Wenn du All Inkl nutzt, dann brauchst du es nicht. All Inkl erstellt automatisch regelmäßig Backups.
    • Smush: Dieses Plugin komprimiert deine Bilder, ohne die Qualität zu beeinträchtigen, was ebenfalls zu kürzeren Ladezeiten beiträgt. Wir nutzen derzeit Imagify

Ein ansprechendes und gut strukturiertes Design ist essenziell, um deine Leser zu begeistern und deinen Blog professionell wirken zu lassen. Mit dem Pinnacle-Theme von Kadence und den richtigen Plugins kannst du deinen Blog schnell und effektiv gestalten – auch ohne viel technisches Wissen.

Und ohne die Performance zu sehr zu beeinträchtigen.

Schritt 5: Veröffentliche deinen ersten Blogbeitrag

Jetzt, da dein Blog eingerichtet und optisch ansprechend gestaltet ist, kommt der wichtigste Teil: Deinen ersten Blogbeitrag zu veröffentlichen. Das Schreiben deines ersten Artikels mag einschüchternd wirken, aber mit den richtigen Tipps und Techniken kannst du Inhalte erstellen, die sowohl deine Leser als auch Suchmaschinen begeistern.

Tipps zum Schreiben eines erfolgreichen Blogbeitrags

  1. Wähle ein relevantes Thema
    Dein erster Blogbeitrag sollte sich auf ein Thema konzentrieren, das für deine Zielgruppe besonders interessant ist. Überlege, welche Probleme oder Fragen deine Leser haben, und biete in deinem Beitrag wertvolle Lösungen oder Informationen.
  2. Strukturiere deinen Beitrag
    Eine klare Struktur hilft sowohl dir beim Schreiben als auch deinen Lesern, dem Inhalt zu folgen. Teile deinen Beitrag in Abschnitte mit Überschriften und Unterüberschriften auf. Dies macht den Text übersichtlicher und erleichtert es dem Leser, wichtige Informationen schnell zu finden.
  3. Schreibe verständlich und direkt
    Versuche, in einer einfachen und klaren Sprache zu schreiben, die deine Leser anspricht. Vermeide Fachjargon, wenn er nicht nötig ist, und setze auf kurze, prägnante Sätze, um deine Botschaft deutlich zu machen. Mache alle 1 bis 3 Sätze einen Absatz, um die Lesbarkeit zu erhöhen (siehe dieser Beitrag).
  4. Biete Mehrwert
    Leser kommen auf deinen Blog, weil sie etwas lernen oder erfahren möchten. Dein erster Beitrag sollte daher praktischen Mehrwert bieten. Teile hilfreiche Tipps, Anleitungen oder interessante Einblicke, die deinen Lesern einen echten Nutzen bringen. Listen (top 10) kommen immer sehr gut an. Zum. Beispiel: Bloggen Tipps: 20 Empfehlungen für den Start
  5. Nutze Bilder und Grafiken
    Visuelle Inhalte lockern deinen Text auf und machen ihn ansprechender. Integriere passende Bilder oder Infografiken, die deinen Text unterstützen und zusätzlichen Kontext bieten.
Blogbeitrag
Der erste Blogbeitrag muss nicht perfekt sein

SEO-Grundlagen für deine ersten Inhalte

Damit dein Blog von Anfang an gut in Suchmaschinen gefunden wird, solltest du einige grundlegende SEO-Prinzipien beachten:

  1. Verwende relevante Keywords
    Recherchiere Keywords, die potenzielle Leser in Suchmaschinen eingeben könnten, um deine Inhalte zu finden. Integriere diese Keywords sinnvoll in deine Überschriften, den Text und die Meta-Beschreibung, ohne den Text zu überladen.
  2. Optimierte Titel und Meta-Beschreibung
    Der Titel deines Blogbeitrags sollte nicht nur ansprechend, sondern auch SEO-optimiert sein. Nutze dein Hauptkeyword im Titel und schreibe eine kurze Meta-Beschreibung (ca. 150–160 Zeichen), die das Thema deines Beitrags zusammenfasst und zum Klicken anregt.
  3. Interne und externe Verlinkungen
    Verlinke in deinem Beitrag sowohl auf andere Seiten deines Blogs als auch auf externe, vertrauenswürdige Quellen. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit und hilft Suchmaschinen, die Relevanz deines Beitrags zu erkennen.
  4. Mobile Optimierung
    Da immer mehr Menschen über mobile Geräte lesen, sollte dein erster Beitrag unbedingt mobilfreundlich sein. Achte darauf, dass die Schriftgrößen lesbar sind und Bilder korrekt dargestellt werden.
  5. Ladezeiten optimieren
    Verwende optimierte Bilder (z. B. durch Plugins wie Smush) und sorge dafür, dass dein Blog schnell lädt. Schnelle Ladezeiten sind nicht nur für deine Leser wichtig, sondern auch ein Ranking-Faktor bei Google.

Dein erster Blogbeitrag ist der Grundstein deines Blogs und sollte daher gut durchdacht und ansprechend gestaltet sein. Mit den richtigen Inhalten, einer klaren Struktur und grundlegenden SEO-Maßnahmen kannst du nicht nur Leser anziehen, sondern auch deine Auffindbarkeit in Suchmaschinen verbessern.

Wenn dir das alles zu viel ist, schau dir auch unseren Online-Kurs zum Bloggen an. Hier erklären wir dir Schritt für Schritt, wie alles funktioniert.

Schritt 6: Baue eine Leserschaft auf (Traffic generieren)

Nachdem du deinen ersten Blogbeitrag veröffentlicht hast, ist es an der Zeit, eine Leserschaft aufzubauen und für Traffic zu sorgen. Mehr Besucher auf deinem Blog erhöhen nicht nur deine Reichweite, sondern auch die Möglichkeiten zur Monetarisierung. Hier sind einige bewährte Methoden, um deinen Blog bekannt zu machen und deine Leserschaft zu erweitern.

Social Media und SEO als Traffic-Quellen

  1. Social Media nutzen
    Soziale Medien sind eine der besten Möglichkeiten, um Traffic auf deinen Blog zu generieren. Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und Pinterest bieten dir die Möglichkeit, deine Inhalte einem breiten Publikum vorzustellen. Teile deine Blogbeiträge in sozialen Netzwerken, nutze relevante Hashtags und interagiere aktiv mit deiner Community. Bilder und Videos ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich, also überlege, visuelle Inhalte zu erstellen, die deine Blogbeiträge unterstützen. Pinterest ist für uns auch ein guter Traffic-Lieferant. Folge uns damit du siehst wie wir es machen.
  2. SEO optimieren
    Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist entscheidend für die langfristige Sichtbarkeit deines Blogs. Optimiere deine Inhalte für relevante Keywords, um in den Suchergebnissen höher eingestuft zu werden. Achte darauf, qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten, indem du Gastbeiträge schreibst oder in Foren und auf anderen Blogs aktiv bist. Gute SEO-Praktiken helfen dir, organischen Traffic zu generieren, der langfristig stabil bleibt.
  3. E-Mail-Marketing
    Der Aufbau einer E-Mail-Liste ist eine effektive Strategie, um regelmäßigen Traffic zu generieren. Biete deinen Lesern einen kostenlosen Download, wie z. B. ein E-Book oder einen Leitfaden, im Austausch für ihre E-Mail-Adresse. Sende regelmäßige Newsletter mit Links zu neuen Blogbeiträgen, Sonderangeboten oder exklusiven Inhalten, um das Interesse deiner Abonnenten aufrechtzuerhalten. Wir können hierfür Klicktipp empfehlen.
Blog Leser bekommen
Leser auf deinem Blog sind wie die Luft zum Atmen.

Die Bedeutung von regelmäßigem Content

  1. Regelmäßige Beiträge
    Konsistenz ist der Schlüssel zum Aufbau einer Leserschaft. Setze dir einen Veröffentlichungszeitplan, der für dich realistisch ist, und halte dich daran. Egal, ob du wöchentlich oder zweiwöchentlich veröffentlichst, wichtig ist, dass deine Leser wissen, wann sie neue Inhalte erwarten können.
  2. Content-Variationen
    Neben Textbeiträgen kannst du auch andere Formate nutzen, um dein Publikum zu engagieren. Überlege, ob du Videos, Podcasts oder Infografiken in deinen Blog integrieren möchtest. Verschiedene Formate sprechen unterschiedliche Leser an und können deine Reichweite erhöhen.
  3. Interaktion mit der Community
    Ermutige deine Leser, Kommentare zu hinterlassen und auf Social Media mit dir zu interagieren. Beantworte Fragen und gehe auf Feedback ein. Dies fördert die Bindung zu deiner Leserschaft und zeigt, dass du ihre Meinungen schätzt. Je mehr du mit deiner Community interagierst, desto eher werden sie regelmäßig zurückkehren. Auch unter diesen Artikel kannst du deine Fragen stellen.

Der Aufbau einer Leserschaft erfordert Zeit und Engagement, aber mit der richtigen Strategie kannst du deinen Blog erfolgreich machen. Nutze Social Media und SEO, um Traffic zu generieren, und veröffentliche regelmäßig hochwertigen Content, um das Interesse deiner Leser zu halten. Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald eine treue Leserschaft aufbauen, die deinem Blog zum Erfolg verhilft.

Schritt 7: Monetarisiere deinen Blog

Nachdem du eine Leserschaft aufgebaut und regelmäßige Inhalte veröffentlicht hast, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie du deinen Blog monetarisieren kannst. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit deinem Blog Geld zu verdienen, die sich gut kombinieren lassen. Hier sind einige der gängigsten Methoden:

Möglichkeiten, mit deinem Blog Geld zu verdienen

  1. Affiliate Marketing
    Affiliate-Marketing ist eine der beliebtesten Methoden, um mit Blogs Geld zu verdienen. Du bewirbst Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen und erhältst eine Provision, wenn jemand über deinen speziellen Link kauft. Um erfolgreich zu sein, wähle Produkte oder Dienstleistungen, die zu deinem Blog-Thema passen und die du selbst nutzt oder empfehlen würdest. Plattformen wie Amazon PartnerNet oder Awin bieten eine Vielzahl von Partnerprogrammen, die du nutzen kannst. Wenn du unsere Produkte empfehlen willst, schau dir diese Seite an. Oder diesen Artikel: Affiliate Marketing starten: 10 Wege, wie du damit Geld verdienst.
  2. Digitale Produkte
    Eine großartige Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren, ist der Verkauf von digitalen Produkten. Dazu gehören E-Books, Online-Kurse, Webinare oder Vorlagen. Überlege dir, welche Expertise du hast und wie du diese in ein digitales Produkt umwandeln kannst. Kunden schätzen qualitativ hochwertige Inhalte, die ihnen helfen, ihre Probleme zu lösen oder neue Fähigkeiten zu erlernen. Wir nutzen Digistore24 um sie zu verkaufen. Digistore nimmt dir lästige Dinge wie Rechnungserstellung ab. Und das Coolste: du zahlst erst etwas, wenn du etwas verkauft hast.

Weitere Möglichkeiten

  1. Werbeanzeigen
    Du kannst auch durch Werbeanzeigen Geld verdienen, indem du dich bei Werbenetzwerken wie Google AdSense anmeldest. Diese Netzwerke zeigen relevante Anzeigen auf deinem Blog an, und du erhältst eine Vergütung, wenn Besucher darauf klicken. Je mehr Traffic du auf deinem Blog hast, desto mehr kannst du durch Werbung verdienen.
  2. Gesponserte Beiträge und Kooperationen
    Wenn dein Blog an Popularität gewinnt, wirst du möglicherweise von Marken angesprochen, die an einer Kooperation interessiert sind. Diese können dir anbieten, für gesponserte Beiträge, Produktplatzierungen oder Markenbotschaften zu bezahlen. Achte darauf, dass diese Kooperationen zu deinem Blog-Thema passen und deine Leserschaft nicht entfremden.
  3. Mitgliedschaften und Abonnements
    Eine weitere Möglichkeit ist, ein Mitgliedschaftsmodell einzuführen, bei dem Leser für exklusiven Zugang zu Inhalten oder Vorteilen zahlen. Plattformen wie Patreon ermöglichen es dir, deine Community zu monetarisieren, indem du exklusive Inhalte, Rabatte oder persönliche Beratung anbietest.
Blog Monetarisierung
Wir haben von Anfang an monetarisiert

Fazit: Dein Weg zum erfolgreichen Blogger

Der Weg zum erfolgreichen Blogger ist spannend, aber auch herausfordernd. Dranbleiben und kontinuierlich verbessern sind die Schlüssel zu deinem Erfolg. Hier sind einige abschließende Gedanken, die dir auf deinem Weg helfen können:

  1. Setze dir Ziele
    Lege klare, erreichbare Ziele für deinen Blog fest, sei es in Bezug auf Traffic, Monetarisierung oder Inhalte. Diese Ziele helfen dir, fokussiert zu bleiben und deinen Fortschritt zu messen.
  2. Lerne ständig dazu
    Die Welt des Bloggens entwickelt sich ständig weiter. Bleibe informiert über neue Trends, Technologien und SEO-Strategien. Nutze Online-Kurse, Webinare und Blogs von anderen erfolgreichen Bloggern, um dein Wissen zu erweitern.
  3. Interagiere mit deiner Community
    Höre auf das Feedback deiner Leser und passe deine Inhalte entsprechend an. Engagiere dich aktiv mit deiner Community, um Beziehungen aufzubauen und das Vertrauen deiner Leser zu gewinnen.
  4. Hab Geduld
    Der Erfolg kommt nicht über Nacht. Gib deinem Blog Zeit, um zu wachsen, und bleibe konsequent. Auch wenn es Rückschläge gibt, bleibe motiviert und setze deine Anstrengungen fort.

Trage dich gerne in unsere Newsletter zum Thema ein:

Mit Engagement, Kreativität und den richtigen Strategien kannst du deinen Blog nicht nur zu einer Plattform für deine Ideen machen, sondern auch zu einem lukrativen Geschäft. Viel Erfolg auf deinem Weg zum erfolgreichen Blogger!

Hast du Fragen? Stelle sie gerne in den Kommentaren.

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Was dich erwartet:

  • Profitables Bloggen von A bis Z: Von der Nischenwahl bis zur Monetarisierung.
  • Erprobte Strategien: Lerne die Methoden, die wir selbst erfolgreich nutzen.
  • Schnelle Ergebnisse: Setze das Gelernte sofort um und sieh, wie dein Blog wächst.
  • Nur für kurze Zeit: Hol dir den Kurs für einen einmaligen und fairen Preis 🌍✨

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