Passives Einkommen mit Dividenden ist für uns eine der angenehmsten Formen um Geld zu verdienen. Denn, wenn du einmal investiert bist, kannst du von monatlichen, vierteljährlichen, halbjährlichen oder jährlichen Zahlungen auf dein Depot-Verrechnungskonto (zum Beispiel dein Girokonto) profitieren.
Natürlich unterliegen deine Bestände noch den üblichen Kursschwankungen. Das heißt, dass sich der Aktienkurs unabhängig von den Ausschüttungen nach oben oder unten entwickeln kann. Wenn man aber den Kursverlauf im Allgemeinen (zum Beispiel vom DAX – deutscher Aktienindex) betrachtet, stellst du fest, dass sich der Kurs tendenziell seit 1959 nach oben entwickelt hat (vgl. finanzen.net).
Lass uns aber erstmal von vorne starten und klären, was Dividenden eigentlich sind.
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Was sind eigentlich Dividenden?
Als Dividende wird in der Wirtschaft meist ein Teil des Gewinns, den eine AG (Aktiengesellschaft oder natürlich auch eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet. Der Gesetzgeber verwendet den Begriff Dividende nicht im Aktiengesetz, sondern nennt sie in § 174 Abs. 2 Nr. 2 Aktiengesetz den „auszuschüttenden Betrag“. Bei anderen Kapitalgesellschaften, wie der GmbH, gibt es die sogenannten Gewinnausschüttungen.
Die Ausschüttungen von Investmentfonds werden allerdings manchmal als „Dividende“ bezeichnet. Dennoch ist diese Bezeichnung nicht korrekt, da in den Ausschüttungen auch zinsartige Erträge enthalten sein können. Diese müssen voneinander unterschieden werden (vgl. Wikipedia).
Die Höhe der Ausschüttung wird dabei einmal im Jahr von der Hauptversammlung beschlossen. Um die Dividendenrendite auszurechnen, teilst du einfach die Dividende durch den Aktienkurs und multiplizierst das Ganze mit 100.
Einige Unternehmen schütten bereits jedes Jahr etwas mehr aus. Wer das über mindestens 25 Jahre macht, zählt zu den sog. Dividenden Aristokraten. Hierzu gibt es sogar ETFs die sich genau darauf spezialisieren.
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Wie erzielst du regelmäßig (z.B. monatliche) Dividende?
Regelmäßige Dividenden erzielst du, indem du einmalig oder z.B. monatlich in die richtigen Wertpapiere (unter anderem ETFs, Aktien oder Anleihen) Geld investierst. Dabei solltest du aber von vornherein darauf achten, dass die Wertpapiere die Dividenden auch wirklich ausschütten und nicht wieder anlegen (sprich thesaurierend das Geld verwenden).
Aber es gibt natürlich auch noch weitere Zeitintervalle in denen Dividenden ausgeschüttet werden. Monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich sind in der Regel die häufigsten Zeitintervalle, in denen du Dividenden erzielen kannst.
Lass uns dir die einzelnen Anlageklassen genauer vorstellen, mit denen du dir ein passives Einkommen aufbauen kannst.
Dividenden durch ETF generieren
Wir arbeiten selber viel mit ETFs.
Es handelt sich dabei um einen börsengehandelten Fonds (englisch exchange-traded fund, ETF). Er wird auch als Investmentfonds bezeichnet und kann an vielen Börsen gehandelt werden. Er wird im Normalfall nicht über die emittierende Investmentgesellschaft, sondern über die Börse am Sekundärmarkt
gekauft und verkauft. Die meisten börsengehandelten Fonds sind passiv verwaltete Indexfonds, welche die Zusammensetzung und Entwicklung eines Wertpapierindexes nachbilden. Dadurch reduziert sich das Risiko eines Totalverlusts erheblich und die Transaktionskosten sind bei jeder Transaktion überschaubar.
Denn vorher müssten alle in dem ETF gelisteten Unternehmen in die Insolvenz rutschen, bevor es überhaupt zu einem Totalverlust kommt. Das ist bei einem breit aufgestellten Fonds eher unwahrscheinlich. Der Begriff „ETF“ wird daher auch synonym mit „Indexfonds“ benutzt.
ETFs sind für die meisten Anlageklassen verfügbar. Dazu zählen etwa Aktien, Rohstoffe oder Anleihen. Das heißt, dass du mit einem ETF-Anteil bspw. gleichzeitig in viele Aktien, Rohstoffe oder Anleihen investieren kannst.
Aktien ETF mit Dividendenausschüttungen
Lass uns dir für den Start einen einfachen weltweit aufgestellten ETF mit Dividendenstrategie vorstellen. Ein sehr breit aufgestellter ETF der vierteljährlich Geld ausschüttet, ist bspw. der nachfolgende Indexfonds mit dieser WKN: A0F5UH.
Der „iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF“ (Name vom ETF) bietet dabei Zugang zu 100 Aktien mit hohen Dividendenausschüttungen aus dem STOXX Global 1800 Index. Der Index enthält ausschließlich Unternehmen, deren Dividende je Aktie in den vergangenen fünf Jahren nicht gesunken ist und deren Dividende zu Gewinn je Aktie weniger oder gleich 60 Prozent in Europa, Latein- und Nordamerika bzw. 80 Prozent in Asien-Pazifik beträgt. Und wer das Kriterium nicht erfüllt, fliegt raus.
Wer bspw. monatlich etwas Geld zur Verfügung hat, kann bspw. über einen Sparplan jeden Monat etwas Geld über sein Depot investieren. Das Ganze läuft vollautomatisch und du musst dich nicht mehr großartig darum kümmern. Du kannst es im Prinzip einfach nebenbei „laufen lassen“.
Staatsanleihen ETF
Eine Alternative kann unter anderem der Staatsanleihen ETF „iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF“ mit der WKN A0NECU sein. Der iShares J.P.Morgan $ Emerging Markets Bond Fund ist ein Indexfonds, der möglichst genau die Wertentwicklung vom J.P. Morgan Emerging Markets Bond Index Global Core Index abbildet. Der ETF investiert in die im Index enthaltenen Wertpapiere. Der Index bietet Zugang zu in US-Dollar denominierten Staatsanleihen und Staatsanleihen-ähnlichen Rentenpapiere aus den Emerging Markets (die Schwellenländer). Er enthält ausschließlich Rentenpapiere mit einer Restlaufzeit von mindestens 2 Jahren und einem mindestens ausstehenden Volumen von einer Milliarde US-Dollar.
Das Besondere bei diesem ETF ist, dass du jeden Monat von einer Ausschüttung profitierst. Auch, wenn du „nur“ 100 Euro angelegt hast. Aktuelle ETF Renditen der jeweiligen ETFs findest du übrigens bei extraetf.com.
Geld, welches du ohnehin nicht benötigst, könntest du bspw. genau in diesen Indexfonds über ein Depot stecken. Alternativ kannst du in diesem Depot auch einfach einen Sparplan anlegen und jeden Monat etwas von dem frei dir zur Verfügung stehenden Geld investieren (zum Beispiel 50, 100 oder 500 Euro).
Wichtig ist, dass du dieses Geld wirklich nicht benötigst. Denn ansonsten kann es passieren, dass du in finanzielle Schwierigkeiten kommst, wenn sich die Werte doch nicht so entwickeln wie du es dir zunähst vorgestellt hast.
Gute Dividenden Aktien
Neben einem Indexfonds der in mehrere Aktien oder Anleihen investiert, kannst du natürlich auch in Einzelwerte Geld stecken. Der Vorteil ist, dass du hier sehr spezialisiert aufgestellt bist (zum Beispiel durch eine Investition in die Gazprom-Aktie). Der Nachteil ist, dass du durch eine geringe Diversifikation auch stärkeren Risiken ausgesetzt bist, die sogar zu einem Totalverlustführen können (wie zum Beispiel durch die Insolvenz bei der Praktika-Aktie).
Das ist auch ein Grund warum wir lieber in ETFs investieren.
Unternehmen aus Deutschland die bspw. regelmäßig hohe Dividenden auszahlen sind die folgenden:
- Allianz SE DE0008404005 (Dividendenrendite 5,0 %)
- BASF SE DE000BASF111 (Dividendenrendite 5,1 %)
- E.ON SE DE000ENAG999 (Dividendenrendite 4,7 %)
- Covestro AG DE0006062144 (Dividendenrendite 2,5 %)
- Deutsche Telekom AG DE0005557508 (Dividendenrendite 4,1 %)
- Hochtief AG DE0006070006 (Dividendenrendite 4,8 %)
- ProSiebenSat1 DE000PSM7770 (Dividendenrendite 3,9 %)
- Freenet AG DE000A0Z2ZZ5 FNTN (Dividendenrendite 6,6 %)
- Metro AG (VZ) DE000BFB0019 B4B (Dividendenrendite 9,4 %)
- Talanx AG DE000TLX1005 TLX (Dividendenrendite 5,1 %)
- DIC Asset AG DE000A1X3XX4 DIC (Dividendenrendite 4,9 %)
- Hamborner Reit AG DE0006013006 (Dividendenrendite 5,3 %)
- DWS Group DE000DWS1007 DWS (Dividendenrendite 5,2 %)
- Telefonica Deutschland Holding AG (Dividendenrendite 7,5 %)
Und natürlich gibt es auch im internationalen Raum noch weitere Dividendenaktien, die hohe Dividenden ausschütten. Hierzu zählen:
- AT&T US00206R1023 (Dividendenrendite 7,9 %)
- Bank of Novia Scotia CA0641491075 (Dividendenrendite 6,6 %)
- IBM US4592001014 (Dividendenrendite 6,1 %)
- Münchener Rück DE0008430026 (Dividendenrendite 4,8 %)
- Novartis CH0012005267 (Dividendenrendite 3,6 %)
- Omnicom Group US6819191064 (Dividendenrendite 5,6 %)
- Pfizer US7170811035 (Dividendenrendite 4,3 %)
- Sanofi FR0000120578 (Dividendenrendite 4,0 %)
- Swiss Re CH0126881561(Dividendenrendite 8,90 %)
Die Kurse und Dividendenrenditen der aufgeführten Aktien können natürlich noch weiter steigen oder auch fallen und unterliegen eigentlich immer kontinuierlichen Schwankungen. Informiere dich daher vor dem Kauf über die tatsächlichen Werte. Wenn du dich bspw. ausschließlich für Aktien entscheidest, ist es umso wichtiger, dass du nicht alles auf eine Karte setzt, sondern breit diversifizierst.
In diesem Fall kann es unter Umständen Sinn ergeben branchenweit in mehrere Branchen und Segmente dein Geld anzulegen.
Welches Depot solltest du nehmen?
Ein Wertpapierdepot ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden. Es ist unerlässlich, wenn du dir ein passives Einkommen mit Dividenden über ETFs oder Aktien aufbauen wills. Denn hierüber verwaltest du deine kompletten Wertpapierbestände mit allen Gewinnen und Verlusten.
Nachfolgend eine Übersicht über 4 Depots für passives Einkommen im direkten Vergleich:
Anzeige | onvista | Trade Republic | justTrade |
---|---|---|---|
Depot-Plattform? | ✓ | ✓ | ✓ |
Anzahl | über 18.000 Fonds | über 9.000 Aktien und ETFs | 9.000 Aktien und ETFs, 500.000 Zertifikate und 8 Kryptowerte |
Depotgebühren | 0,00 Euro | 0,00 Euro | 0,00 Euro |
Ordergebühren | 5 Euro Ordergebühren flat-fee Zzgl. 2,00 Euro pauschalisierte Handelsplatzgebühr | 1 Euro Ordergebühr flat-fee | 0,00 Euro Ordergebühren |
Anmeldung erforderlich? | Ja | Ja | Ja |
Zur Seite | onvista | Trade Republic | justTRADE |
Wir nutzen das Anzeigekostenlose Depot von Onvista. Es ist kostenlos. Außerdem können viele Sparpläne kostenfrei angelegt werden. Das heißt ohne monatliche Kosten. Wir haben selber ein Depot bei der Onvista und sind seit vielen Jahren sehr zufrieden. Außerdem stehen über 1.000 ETFs zur Verfügung.
Natürlich kannst du das Depot nicht nur für ETFs, sondern auch für den klassischen Aktienkauf verwenden. So kannst du von vornherein diversifizieren um nicht alles auf eine Karte legen zu müssen.
Aber um einen einfachen Sparplan anzulegen (also das jeden Monat vollautomatisch etwas Geld angelegt wird) ist das Depot der Onvista genau richtig.
Eine Alternative dazu ist unter anderem das AnzeigeDepot von onvista. Auch hier ist eine kostenlose Depot-/Kontoführung möglich. Zudem sind ausländische Dividendenzahlungen komplett kostenfrei. Außerdem kannst du für 5 Euro Orderprovisionen Volumen-unabhängig handeln. Das macht dich insgesamt sehr flexibel. Vor allem, wenn du viel handeln willst.
Auch Anzeigebei Trade Republic kannst du dir ein Depot eröffnen. Hier kannst du provisionsfrei in Aktien, ETFs und Derivate investieren. Oder du erstellst einen kostenfreien Sparplan, mit dem du zum Beispiel jeden Monat investieren kannst.
Oder du erstellst dir ein Depot bei AnzeigejustTRADE. Hier gibt es über 9.000 Aktien und ETFs, 500.000 Zertifikate und 8 Kryptowerte. Das Orderentgelt liegt bei 0 Euro. Es gibt keine Fremdkostenpauschale. Handeln kannst du mittlerweile an 3 Börsenplätzen und bei 4 außerbörslichen Handelspartnern. Das macht justTRADE insgesamt sehr flexibel.
Für welches Depot du dich letztendlich entscheidest, bleibt natürlich dir überlassen. Wir haben gute Erfahrung mit der Onvista gemacht.
Eine gute Dividendenstrategie
Bei einer Dividendenstrategie werden hinsichtlich der Geldanlage die Unternehmen ausgewählt die Dividenden ausschütten. Begründer sind Michael B. O’Higgins und andererseits Benjamin Graham. Für eine Dividendenstrategie eignen sich in der Regel immer Unternehmen die möglichst hohe Dividenden ausschütten. Neben den oben bereits genannten zählen hierzu zum Beispiel „CocaCola, McDonald’s, Procter & Gamble oder 3M.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Werte nicht in die Insolvenz rutschen und du einen Totalverlust erleidest oder dass die Schwankungen der Kurse besonders hoch sind. Jeder, der eine typische Dividendenstrategie verfolgt, kann allerdings das Problem bekommen nicht ausreichend genug zu diversifizieren.
Der Grund liegt oftmals darin, dass eingesetzte Kapital nicht ausreichend groß genug ist. Wichtig zu wissen ist, dass Aktiengewinne immer aus Kurssteigerungen und Dividenden bestehen. Bei der richtigen Dividendenstrategie, um passives Einkommen zu erzielen, macht es eigentlich keinen Unterschied, ob die Dividende ausgeschüttet wird oder nicht.
Der Gewinn ist ohnehin gegeben. Entweder in Form der Ausschüttung oder einer Kurssteigerung. Denn eine Dividendenausschüttung geht normalerweise immer auf Kosten der Kursgewinne. Denn am Aufschüttungstag korrigiert die Börse den Kurs der Aktie um die Dividende. Es handelt sich dabei um den so. Dividendenabschlag. Bei Unternehmen, die Dividende ausschütten, werden um den Betrag „ärmer“ und sind dementsprechend weniger wert.
Ein guter Dividendenrechner
Einen guten kostenfreien Dividendenrechner findest du hier. Hiermit kannst du die Auswirkungen von Dividendenzahlungen auf die Gesamtrendite deiner Investition berechnen.
Dividenden Video Blog
Wir haben außerdem ein gutes Video zum Thema „passives Einkommen“ aufgenommen. Schau es dir an, wenn du dich ein wenig „berieseln“ lassen willst.
Den passenden Artikel fandest du übrigens hier: Geld verdienen im Schlaf 🤑 12 Wege, die bei uns funktionieren 🥇.
Fazit zum Thema „passives Einkommen mit Dividenden“
Wer passives Einkommen durch Dividenden erzielen will, kann das heutzutage relativ einfach machen. Du braucht dafür eigentlich nur einen funktionierenden Laptop, ein Depot mit dem du Wertpapiere kaufen kannst und Geld, welches du zurzeit nicht benötigst. Wenn du nicht viel Geld auf einmal hast, lohnt sich in der Regel auch schon ein Sparplan. Mit diesem kannst du jeden Monat einige Euros investieren.
Wichtig ist aber, dass du die Wertpapiere hältst und nicht beim kleinsten Kursrutsch sofort alle verkaufst. Hier braucht man manchmal einfach etwa Durchhaltevermögen. Außerdem solltest du immer nur Geld investieren, welches du übrig hast und eigentlich gar nicht benötigst. Dann kann es sich wirklich nach einiger Zeit rentieren. Und vor allem kannst du dann auch tiefer schlafen.
Was hast du für Erfahrungen mit passiven Einkommen durch Dividenden gemacht? Schreib es uns gerne in die Kommentare.
- Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
- Wie du noch heute deinen ersten Euro ortsunabhängig verdienen kannst und digitaler Nomade wirst.
- Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.
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