Wir haben ein Buch über passives Einkommen geschrieben. Es ist hinsichtlich der Aufmachung wirklich ein grafisches Meisterwerk. Denn wir haben viel Liebe und viel Zeit hineingesteckt. In diesem Beitrag möchten wir dir gerne 10 Tipps aus diesem Buch vorstellen, die dir helfen dir selber ein passives Einkommen aufzubauen. Und die dir helfen ein selbstbestimmteres Leben aufzubauen.
Denn wir finden, dass es jedem vorbehalten sein sollte nicht mehr nur Zeit gegen Geld zu tauschen, sondern mehr aus seinem Leben zu machen. Und genau das ist unserer Meinung mit einem passiven Einkommensstrom möglich. Für uns ist passives Einkommen nichts anderes als ein Einkommen, für dessen Erwerb und Aufrechterhaltung nur minimale Arbeit erforderlich ist.
Es wird progressives passives Einkommen genannt, wenn derjenige der dieses verdient wenig Aufwand aufwendet, um das Einkommen zu steigern. Wir erleben es nämlich monatlich immer wieder aufs Neue und wollen ehrlich gesagt auch nicht mehr tauschen. Es handelt sich bei diesem Artikel übrigens nicht um kopierten Text aus dem Buch, sondern um eine ganz eigene neue Version. Das Buch ist wesentlich umfangreicher und aufwendiger.
Übrigens können wir die für den Aufbau eines eigenen Online-Business, um ortsunabhängig Geld zu verdienen, unser kostenloses Webinar empfehlen. Es heißt: „Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst“ Hier kannst du es dir ansehen.
Tipp #1: (früh) anfangen
Unser erster Tipp bezieht sich darauf früh anzufangen, also dir möglichst frühzeitig ein passives Einkommen aufzubauen. Denn der beste Zeitpunkt, um sich ein passives Einkommen aufzubauen, ist jetzt. Daher kannst du eigentlich nicht früh genug anfangen. Denn umso später du anfängst, umso mehr Geld wirst du auch auf der Straße liegen lassen. Und umso früher du damit anfängst, umso mehr Geld wirst du passiv auch langfristig verdienen.
Daher der beste Rat den wir dir geben können, jetzt zu starten.
Und dabei spielt es keine Rolle, ob du gerade 20 geworden bist, 40 Jahre alt bist oder steil auf die 70 zugehst. Es gibt immer eine Chance und es gibt immer Möglichkeiten wie du dir passives Einkommen aufbauen kannst.
Entscheidend ist, dass du jetzt anfängst, um dir einen passiven Einkommensstrom aufzubauen. Denn jeden Tag, den du wartest, wird dich nur weiter davon wegbringen. Im Endeffekt wird es nur länger dauern bis du die finanzielle Freiheit erreicht hast.
Falls du dich jetzt fragst: „Ist ja alles schön und gut aber wie soll ich eigentlich starten?“ es gibt tatsächlich Möglichkeiten wie du heute starten kannst: zum Beispiel durch passives Einkommen mit ETFs.
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Tipp #2: Rantasten & klein starten
Auch solltest du nach Möglichkeit nicht sofort im großen Stil beginnen. Wenn du klein anfängst, kannst du erstmal aus deinen typischen „Anfängerfehlern“ lernen. Und diese kannst du dann von vornherein vermeiden, wenn es später ums große Geld geht. Das wird dir sogar dauerhaft Geld sparen, wenn du erstmal klein anfängst da du die typischen Fehler vermeidest oder nur im kleinen Stil „produzierst“.
Unser Tipp ist daher: Sammle nach Möglichkeit erstmal etwas Erfahrung bevor du anfängst wirklich groß zu denken.
Du hast dadurch auch die Möglichkeit dich erstmal heranzutasten um auch ein Gefühl für die Materie zu bekommen.
Aber wie fängt man klein an? Wenn du bspw. mit ETF startest, dann könntest du zum Beispiel erstmal einen kleinen Sparplan aufsetzen. Viele Depots für passives Einkommen können schon mit 25 Euro pro Monat mit Sparplänen ausgestattet werden. Das heißt, dass jeden Monat 25 Euro in einen bestimmten ETF investiert wird. Das macht dich insgesamt sehr flexibel und du kannst natürlich später immer noch die Höhe der Sparpläne anpassen.
Nachfolgend findest du eine Auswahl von Depots die mit Sparplänen funktionieren (wähle den Reiter ETFs mit Sparplänen aus):
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Tipp #3: Nicht alles auf eine Karte
Setze nicht alles auf eine Karte. Denn passives Einkommen kann auch mit gewissen Risiken (unter anderem Geldverlust) verbunden sein. Denn Rendite geht immer mit einem Risiko einher. Immobilien können bspw. im Wert verfallen (oder müssen instandgesetzt werden), dein eigenes Online-Business kann vom Google Algorithmus abgestraft werden oder deine Aktien können in den Keller rauschen.
Wenn du dann alles auf eine Karte gesetzt hast, hast du bei einem Totalverlust überhaupt nichts mehr. Daher ergibt es durchaus Sinn von Anfang an zu diversifizieren (bzw. deine Strategie darauf auszulegen). Wenn dein Budget es noch nicht hergibt, dann kannst du dich auch erstmal langsam herantasten. Indem du bspw. regelmäßig etwas Geld über einen Sparplan zurücklegst.
Wichtig ist, dass du aber nicht von vornherein „All In“ gehst und damit dein komplettes Vermögen aufs Spiel setzt. Eine Diversifikation kann dich dabei vor einem plötzlichen und unerwarteten Totalverlust schützen. Das bedeutet nur einen Teil von deinem „Ersparten“ zu verwenden (Geld, welches du nicht brauchst), mehre ETFs zu nutzen, mehrere Immobilien zu kaufen und dein Online-Business auf mehrere Standbeine aufzubauen (sowohl was das Einkommen als auch was den Traffic angeht).
Tipp #4: Geld nutzen, das du nicht brauchst
Nutze, um dir ein passives Einkommen aufzubauen immer Geld, was du eigentlich nicht brauchst. Verwenden solltest du auf keinen Fall Geld, welches eigentlich für Miete, für Lebensmittel oder für auszubezahlende Kredite gedacht ist. Denn ansonsten kann es passieren, dass du dieses Geld nicht mehr hast und dadurch deine Schulden nicht abbezahlen kannst, deine Miete nicht bezahlt wird oder du nichts mehr zu essen hast.
Rechne dir daher vorher aus wie viel Geld du wirklich entbehren kannst. Schaue bspw. wie viel Geld du monatlich für dein passives Einkommen verwenden kannst, weil du es am Ende des Monats übrig hast. Um einen Überblick über deine Finanzen zu bekommen (auch wenn du mehrere Konten hast), ist Finanzblick von Buhl.
Das Tool ist kostenlos und du kannst anhand von grafischen Auswertungen über alle Konten hinweg genau sehen wie viel Geld am Ende des Monats übrig bleibt. Und genau dieses Geld kannst du dann zum Aufbau für dein passives Einkommen verwenden.
Aber es ist wichtig vorher zu wissen mit wie viel Geld du wirklich „arbeiten“ kannst.
Tipp #5: Standbeine schaffen
Ein weiterer, wichtigerer Tipp ist aus unserer Sicht, dass du dir für passives einkomme nicht nur ein Standbein aufbaust. Sondern, dass du im Idealfall mehrere Standbeine hast. Also nicht nur Immobilien oder nur ETFs oder nur eine Webseite.
Besser ist es aus unserer Sicht, dass du diversifizierst. Das heißt, indem du dir mehrere Standbeine aufbaust. Standbeine, die dir alle monatlich Geld einbringen.
Du kannst bspw. hervorragend klein anfangen (und am Anfang mit einem Standbein anfangen). Und, wenn du ein bestimmtest Niveau (zum Beispiel X Euro pro Monat durch einen ETF) erreicht hast, kannst du einfach dich der nächsten Gelegenheit bzw. der nächsten Einkommensquelle widmen. Das wird dir auf Dauer auch einfach mehr Sicherheit geben.
Denn dadurch gerätst du nicht in eine so starke Abhängigkeit, wenn es mal mit einer passiven Einkommensquelle nicht so gut laufen sollte. Du brauchst nicht direkt in Panik zu verfallen, wenn du nicht mit 10 Standbeinen startest. Aber du solltest im Hinterkopf haben wohin die Reise gehen kannst. Mehr dazu auch in diesem Artikel mit 15 Ideen, die funktionieren.
Tipp #6: Steuern abführen
Viele vergessen, dass sie auf ihre passiven Einkünfte Steuern zahlen müssen. Bei Kapitalerträgen durch ETF´s läuft das bspw. in der Regel direkt über die zu verwaltende Bank. Diese führt unmittelbar die 25 % Kapitalertragssteuer auf deine Kapitalerträge ab.
Aber, wenn du Immobilien hast oder dir ein eigenes Online-Business aufbauen konntest, dann musst du diese Steuer (Gewerbesteuer, Umsatzsteuer etc.) separat abführen.
Ansonsten kann es schnell passieren, dass du Probleme mit dem Finanzamt bekommst. Wir nutzen hierfür bspw. unseren Steuerberater der sich darum kümmert. Denn dieser führt vollautomatisch die Steuern von allen unseren Einkommensquellen ab.
Dadurch können wir uns auch um die wichtigen Dinge kümmern und die Einkommensquellen erhöhen. Denn wer viele Steuern zahlt, verdient normalerweise auch viel Geld.
Tipp #7: Nicht sofort kündigen (oder sich kündigen lassen)
Wenn du es geschafft hast, dass das passive Einkommen langsam anfängt zu laufen, und du auch noch einen Job hast, dann ist es umso wichtiger, dass du nicht sofort kündigst. Vor allem, wenn es zügig geklappt hat. Teste erstmal mehrere Monate, ob das Geld auch wirklich sehr zuverlässig und regelmäßig auf dein Konto fließt.
Und vor allem, ob du damit deine Kosten decken kannst. Denn das sollte die Mindestvoraussetzung sein: Dass du zumindest deine Kosten decken kannst, um dir den Status der finanziellen Unabhängigkeit aufzubauen.
Denn eine Kündigung aussprechen geht rasant und sollte auf jeden Fall erstmal überdacht werden. Manchmal ist es ja auch eine Frage wie wohl du dich damit fühlst und ob dir die Unsicherheit zu groß ist. Viele hätten dann nämlich ihren alten Job gerne zurück, was zu spät ist.
Wir haben übrigens beide unsere Jobs gekündigt und es bislang nicht bereut. Dennoch haben wir dafür stets den richtigen Zeitpunkt abgewartet.
Tipp #8: Leg dich nicht auf die faule Haut
Selbst, wenn das passive Einkommen dann irgendwann fließt, solltest du dich nicht (aus unserer Sicht) einfach auf die faule Haut legen. Denn dadurch kann man sich schnell gelangweilt und nicht mehr gefordert fühlen. Daher ist es so wichtig, dass du weiter machst. Also, dass du bspw. dein passives Einkommen weiter ausbaust oder einer anderen sinnstiftenden Maßnahme nachgehst.
Wenn du weiter machst, kannst du dir natürlich noch weitere Einkommensquellen erschließen und die Sicherheit deines Einkommensstroms erhöhen. Also sprich die Zuverlässigkeit in der das passive Einkommen auf dein Konto fließt. Denn umso größer es wird, und umso mehr du diversifizierst, umso regelmäßiger wird das passive Einkommen. Und umso ruhiger kannst du damit schlafen.
Tipp #9: Bilde dich weiter
Du solltest nie damit aufhören dich weiterzubilden. Gerade im Bereich vom passiven Einkommen gibt es immer wieder neue Möglichkeiten, die du ausprobieren kannst. Denn gerade am Anfang einer neuen „Sache“ ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du relativ schnell an Fahrt aufnimmst. Vor allem, wenn du noch nicht viele Konkurrenten in dem Bereich hast.
Daher ist es unabdingbar nicht regelmäßig zu schauen, was in diesem Bereich gerade neu ist und was sich evtl. (positiv wie auch negativ) verändert hat. Hier liege oftmals die größten Hebel. Aber auch die größten Risiken.
Wir verfolgen bspw. regelmäßig Leute, die es bereits geschafft haben (zum Beispiel über die sozialen Medien). Hierzu gehören bspw. Bodo Schäfer oder Gunnar Kessler mit seinem Digital Money Maker Club. Wichtig ist einfach, dass du neugierig und am Zahn der Zeit bleibst. Und nicht anfängst dich auf deinen „Lorbeeren“ auszuruhen.
Tipp #10: Sei wachsam (hinsichtlich Betrügern)
Es gibt immer wieder Betrüger die dich mit unschlagbaren Angeboten hereinlegen oder locken wollen. Gerade im Bereich passives Einkommen mit Bitcoin solltest du stets auf der Hut vor bestimmten Scam-Seiten sein. Im schlimmsten Fall ist dein Geld schneller weg als du schauen kannst. Wie zum Beispiel bei dem Betrug mit Elon Musk bei dem es um eine halbe Million Euro ging.
Aber es gibt auch Schadsoftware, die es speziell auf dein ETF Depot abgesehen hat. Diese gaukeln dir eine richtige aber im Endeffekt gefälschte Seite vor. Und nachdem du deine ganzen Nutzerdaten eingegeben hast, werden diese gespeichert und unter Umständen illegal genutzt und weiterverbreitet. Im schlimmsten Fall wird dein Konto leer geräumt und du stehst mit nichts da.
Es ist daher immer wichtig mit einer Firewall zu arbeiten (beim Mac ist diese unter Systemeinstellungen und Sicherheit kostenlos zu finden). Außerdem gibt es Virensoftware die dich ebenfalls vor Phishing Attacken schützen kann. Eine gute und kostenlose Software wird bspw. von Avast Security angeboten. Diese schützt auch vor Malware.
Ansonsten solltest du auf deinen Rechner in Bezug auf das Betriebssystem immer auf dem neusten Stand halten. Das gilt auch für Software mit, der du arbeitest. Dann kann dir eigentlich nicht viel passieren.
Und natürlich solltest du immer eine gewisse Skepsis mitbringen, wenn es um neue sehr vielversprechende Angebote geht. Ein gesunder Menschenverstand kann einen häufig vor dem schlimmste bewahren.
Video
Schau dir auch gerne unser Video zum Thema „Geld verdienen im Schlaf“ an. Hier gehen wir auch auf verschiedene Einkommensströme durch passives Einkommen ein. Dieses ergänzt den Artikel noch etwas:
Fazit zum Buch passives Einkommen
Mit unseren 10 Tipps aus unserer Buchempfehlung kannst du dir tatsächlich ein halbwegs sicheres passives Einkommen aufbauen. Es ist sogar besser, wenn du am Anfang klein startest und dich anschließend langsam „hocharbeitest“.
Wenn du jetzt Blut geleckt hast und wirklich wissen willst wie du dir ein konstantes passives Einkommen aufbauen willst, dann empfehlen wir dir unser Buch. Es heißt „Passives Einkommen – Ideen, Aufbau mit & ohne Startkapital (Inkl. Steuern, Gründung, Versicherungen)“. Dieses gibt es als E-Book und als wirklich hochwertige Hardcover-Variante. Es hilft dir heute noch zu starten wirklich Fuß in dem Bereich zu fassen. Ganz gleich wo du gerade stehst.
Was hast du für Erfahrungen mit passivem Einkommen gemacht? Klappt es bei dir oder gibt es Stolpersteine, durch die du zurzeit nicht weiterkommst? Schreib es uns gerne in die Kommentare.
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