In diesem Artikel lernst du was du tun kannst, um das Hamsterrad verlassen zu können. Denn uns erreichen immer wieder E-Mails die zeigen, dass die Leute gerne aus ihrem Joballtag (oftmals auch gleichbedeutend mit einer Karriereleiter) ausbrechen möchten, aber nicht wissen, wie es geht.
Dadurch hören viele auf bevor sie eigentlich angefangen haben. Sie sehen, dass es wirklich harte Arbeit und resignieren dann aufgrund ihrer Selbstzweifel. Wir wollen dir aber mit diesem Artikel zeigen, dass es oftmals gar nicht so schwer ist wie es zunächst aussieht. Sofern du dich an einige grundlegenden Prinzipien hältst und unseren „Plan“ befolgt.
Aber zunächst, wollen wir die Bedeutung und die Ursachen für diesen Wunsch klären. Und auch ob es „Gruppen“ gibt für die es evtl. weniger infrage kommt (wie zum Beispiel Familien mit Kind und Hund). Das soll erst mal alle auf den gleichen Stand bringen.
Die eigentlichen Tipps findest du dann weiter unten um aus dem Hamsterrad herauszukommen.
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Was ist das Hamsterrad eigentlich?
Ein Hamsterrad ist für die meisten vor allem subjektiv zu definieren. Das bedeutet, für jeden ist das Hamsterrad in der Regel irgendwie anders, bzw. nahezu jeder hat eine andere Vorstellung davon. Bzw. eine eigene Definition.
Für uns ist es die klassische Karriereleiter. Diese ist vor allem vom trockenen Büroalltag, muffeligen Kollegen und einer Firmenkultur, die außer ein einmal im Jahr stattfindendes Sommergrillfest nur den 9-to-5-Alltagstrott kennt, geprägt.
Etwas womit wir uns selber nicht (mehr) identifizieren und nicht (mehr) identifizieren wollen. Denn wir haben gemerkt, dass das Leben einfach mehr zu bieten hat als Großraumbüros und schlechtsitzende Anzüge. Außerdem kann das Leben auch sehr kurz sein, wie wir durch unseren Verkehrsunfall in Thailand erfahren durften.
Für uns ist das Hamsterrad vor allem dadurch definiert, dass man einer Tätigkeit nachgeht, die man eigentlich gar nicht machen möchte. Also sich für etwas verbiegt und für etwas arbeitet hinter dem man eigentlich überhaupt nicht steht. Und das ist auch (zum Glück nicht bei uns da wir rechtzeitig die Reißleine gezogen haben) der Grund für viele Burnout-Erkrankungen.
Wir haben uns damals bewusst gesagt, dass wir das nicht wollen und mithilfe von verschiedenen Strategien einen Plan entwickelt, um aus dem Hamsterrad herauszukommen. Wenn du übrigens unsere Strategien ausführlich kennenlernen willst, dann schau dir unseren kostenfreien 2-stündigen Online-Workshop an. Hier zeigen wir dir wie wir online Geld verdienen, um selber unseren Traum zu leben und zu reisen. Denn wir sind schon lange nicht mehr in irgendwelchen Großraumbüros „gefangen“.
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Was bedeutet es eigentlich das Hamsterrad zu verlassen?
Nachdem wir nun geklärt haben, was das Hamsterrad (für uns) eigentlich ist, kann man die Frage nach der Bedeutung viel einfacher klären. Für uns hat der Ausstieg aus dem Hamsterrad vor allem eine Sache bedeutet: mehr Freiheit und mehr Selbstbestimmung. Als tun und lassen zu können was wir uns vorgenommen haben.
Das heißt nicht mehr auf die Uhr zu gucken, wenn man schon 35 Minuten Pause macht und nicht nach 30 Minuten wieder auf seinem Platz sitzen muss. Für uns heißt dies auch, sich vornehmen zu können, dass man auch mal mehr als 2 Tage die Woche freihat. Und diese Tage kann man auch noch individuell gestalten. Denn, wenn du in Zukunft montags und dienstags freinimmst (und nicht mehr Samstag sowie Sonntag), dann hast du oftmals auch den Vorteil, dass es nirgendwo so voll ist. Ganz gleich, ob in einem Schwimmbad, im Zoo oder einfach in einem Shopping-Center.
Das gibt uns auch mehr Lebensqualität. Wir haben uns aber ohnehin entschieden überwiegend dort zu leben, wo wir am Meer sein können. Auch das gibt uns mehr Freiheit und mehr Lebensqualität. Ganz gleich, ob in du Dubai, in Kroatien oder Sri Lanka.
Es bedeutet einfach nicht mehr der großen Masse hinterherzurennen, sondern seine eigenen individuellen Vorstellungen umzusetzen. Das macht einen insgesamt freier und bietet natürlich auch insgesamt mehr Möglichkeiten. Denn wir finden, dass das Leben zu kurz ist, um die Träume von jemand anderem zu leben und diese in die Realität umzusetzen. Wir sind viel stärker daran interessiert unsere eigenen Träume zu realisieren und zu leben.
Aber letztendlich hat das Hamsterrad zu verlassen für jeden eine andere Bedeutung. Wichtig ist, dass du herausfindest, was es ist. Schreib es am besten auf. Gerne kannst du uns deine Bedeutung auch in die Kommentare schreiben.
Was sind eigentlich die Ursachen? Warum wollen viele das Hamsterrad verlassen?
Unser persönliches „Warum“, also das „Warum“ weshalb wir das Hamsterrad verlassen wollten (die Ursache) ist mit einem Wort zu beschreiben: Unzufriedenheit. Vielleicht geht es dir sogar ähnlich. Wir waren einfach unzufrieden mit der Status quo. Wir haben uns gefragt, dass es das doch noch nicht gewesen sein kann (in einem Großraumbüro, von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu arbeiten etc.).
Auch unsere Chefs waren nicht immer einfach. Aber vielleicht hast du ja auch einen ganz anderen Grund aus dem Hamsterrad herauszukommen. Eine weitere Ursache warum du das Hamsterrad verlassen möchtest, kann auch sein, weil dir in der jetzigen Situation langweilig ist bzw. du Langeweile hast.
Vielleicht willst du einfach etwas anderes, etwas Neues erleben, was du so vorher noch nicht erlebt hast. Neue Kulturen kennenlernen, andere Sprachen lernen und einfach das zu machen, was dir wirklich entspricht. Malen, Sport machen, Kräuter im Garten anbauen etc. Also in Summe nicht mehr einer Tätigkeit nachzugehen auf die du eigentlich gar keine Lust mehr hast.
Vielleicht hast du auch einfach das sehnliche Verlangen mehr Zeit mit deinen Liebsten zu verbringen. Egal ob mit deiner Freundin, deiner Familie oder deinem Hund. Da jeder individuelle Gründe hat, solltest du diese auch individuell für dich herausfinden. Versuche mal deine persönlichen Gründe herauszufinden und aufzuschreiben.
Was sind die Gründe dafür, aus dem Hamsterrad herauszukommen? Was ist dein Warum?
Wenn du diese herausgearbeitet hast, fällt es dir nämlich letztendlich auch leichter deinen Traum in die Realität umzusetzen. Denn, wenn es mal nicht so gut läuft, dann schaust du einfach auf deine Liste und weist wieder ganz genau warum und wofür du das Ganze machst. Das kann manchmal wirklich sehr motivierend sein um wieder zurück „auf Kurs“ zu kommen.
Wer kann eigentlich das Hamsterrad verlassen?
Aber vielleicht zweifelst du noch daran, ob du das Hamsterrad verlassen kannst. Und ob du überhaupt der Richtige dafür bist. Unserer Meinung nach kann jeder aus dem Hamsterrad ausbrechen. Entscheidend ist, dass du weißt, wofür du das Ganze machst und vor allem, dass du ins Handeln kommst.
Also das du beginnst. Umso früher umso besser. Denn jeder Tag, den du nicht daran arbeitest, ist (für uns) ein verlorener Tag in dem man sich selber nicht frei entfalten kann.
Ganz gleich, ob du ein Mann, eine Frau bist, eine Behinderung hast oder welcher Religion du angehörst. Einige „Gruppen“ fragen sich aber besonders stark, ob sie aus dem Hamsterrad herauskommen können. Das erfahren wir immer wieder per E-Mail. Dabei handelt es sich vor allem um Familien, mit Kindern und wenn man einen Hund hat und mit diesem aus dem Hamsterrad raus möchte.
Auf diese Gruppen wollen wir im Folgenden noch mal gesondert eingehen. Aber Fakt ist, dass du dir keine Limits setzen solltest nur, weil du bislang noch niemanden (aus deinem Bereich) gefunden hast, der etwas Ähnliches macht.
Denn nur weil du niemanden kennst der mit seiner Familie und Hund seit 20 Jahren um die Welt reißt, heißt es nicht, dass es nicht möglich ist.
Kann man das Hamsterrad auch mit Kindern & Familie verlassen?
Wir denken: Ja, auf jeden Fall kann man mit Familie und Kindern das Hamsterrad verlassen. Denn wir sind das beste Beispiel. Wir haben selber einen Sohn und sind aus unserer Sicht nicht mehr in dem typischen 9 to 5 Hamsterrad gefangen. Im Gegenteil. Wir können uns selber aussuchen, wann und wie viel Zeit wir mit unserer Familie verbringen.
Wir entscheiden, wann wir arbeiten und wann wir etwas zusammen unternehmen. Dazu gehört natürlich auch Sport und andere Freizeitaktivitäten dazu. Und wir haben dazu auch selber einen Artikel geschrieben: 10 Learnings als digitale Nomaden Familie.
Natürlich ist es nicht unbedingt einfach als 4-köpfige Familie und als Alleinverdiener den Job hinzuschmeißen, zu kündigen, die Sachen zu packen und zu verreisen. Aber es muss ja unserer Meinung nach auch gar nicht alles sofort sein. Und man muss ja auch nicht sofort kündigen. Es reicht ja auch aus, wenn man sich erst mal parallel zu seinem jetzigen Job etwas aufbaut. Dadurch setzt du nicht alles auf eine Karte und gehst auch weniger Risiken ein. Das lässt dich besser schlafen und du näherst dich trotzdem deinem Traum. Wenn auch etwas langsamer.
Aber wie schon erwähnt ist es aus unserer Sicht viel entscheidender, dass du wirklich anfängst.
Auch für das Thema Kinder und Schule gibt es mittlerweile Lösungen. Es besteht zwar Schulpflicht, aber nicht, wenn ihr aus Deutschland abgemeldet seid. Alternative Schulkonzepte wie Homeschooling ebenen dafür den Weg. Schau dir bspw. die Sundance Family an. Diese Reisen mit 6 Kindern um die Welt (inkl. Hund).
Wir denken, dass wenn man selber der Typ dafür ist und keine Lust mehr auf das Hamsterrad hat, gibt es eigentlich keinen besseren Zeitpunkt als jetzt zu starten. Egal wie dieser Start aussieht. Schreib dir daher doch einfach mal auf wie der Idealzustand mit deiner Familie und deinen Kindern aussähe.
Wie viel verdient ihr, bzw. wie viel braucht ihr zum Leben? Womit wollt ihr Geld verdienen? Wie kann das Schulkonzept für die Kinder aussehen? Wo würdet ihr starten?
Umso eine konkretere Vorstellung du davon hast und was du eigentlich willst, umso einfacher lässt sich das Vorhaben auch in die Tat umsetzen. Daher legst du durch das Brainstorming jetzt die Grundlagen. Besprich es auch zum Beispiel mit deinem Partner und prüfe, ob ihr euch in eine ähnliche Richtung weiterentwickeln wollt. Das vereinfacht das ganze Vorhaben nochmal zusätzlich.
Wie sieht es mit einem Hund aus?
Auch ein Hund muss dich nicht davon abhalten aus dem Hamsterrad auszubrechen. Im Gegenteil. Gerade, wenn du alleine bist, ist ein Hund ein guter Wegbegleiter, der dir zusätzlich eine Aufgabe im Leben gibt.
Es gibt viele digitale Nomaden, die mit einem Camper und ihrem Hund unterwegs sind, durch ihren Laptop von überall ausarbeiten und dadurch viele neue Orte kennenlernen.
Das Hamsterrad während Corona verlassen
Zugegeben, Corona ist nicht der ideale Einstiegspunkt, um das Hamsterrad zu verlassen. Aber Christians Schwester Alissa hat sich bspw. während der Corona-Krise (im Frühjahr 2020) als virtuelle Assistentin selbstständig gemacht. Auf virtualalissa.de kannst du dir anschauen, was sie anbietet und womit sie Geld verdient. Und es funktioniert. Sie hat mittlerweile mehrere Kunden, von denen sie problemlos leben kann. Und das Ganze hat sie innerhalb von wenigen Monaten alleine und selbstständig auf die Beine gestellt.
Natürlich ist es nicht einfach in einer Krise zu starten, aber es bietet auch unheimlich viele Möglichkeiten und Chancen. Denn gerade für digitale Nomaden finden wir, dass Corona bzw. die Pandemie auch viele Chancen bietet.
Und wir sind (während wir gerade diesen Text schreiben) selber auf La Gomera, trotz Corona.
Wie du das Hamsterrad verlassen kannst
Jetzt fragst du dich vielleicht wie du konkret das Hamsterrad verlassen kannst. Wir selber haben es im Rahmen unserer Selbstständigkeit geschafft und uns unser eigenes ortsunabhängiges Online Business aufgebaut.
Das hat mehrere Vorteile: Zum einen bist du dadurch ortsungebunden. Das heißt, dass du dort arbeiten kannst, wo du willst. Egal ob in Thailand auf Bali oder auf den Kanaren (wie bspw. La Gomera wo wir gerade sind).
Zum anderen bist du nicht an „Öffnungszeiten“ gebunden wie es bspw. im Einzelhandel der Fall ist. Du kannst online rund um die Uhr, 24 Stunden lang, deine Produkte und Dienstleistungen anbieten und Geld verdienen. Und dafür musst du nicht mal am Laptop sitzen. Das erlaubt uns bspw. auch Geld zu verdienen, selbst, wenn wir gerade schlafen (weil jemand lange wach ist oder wir gerade aufgrund der Zeitverschiebung auf Bali eine andere Uhrzeit haben als in Deutschland).
Bist du schonmal aufgewacht und du hast über Nacht etwas verkauft, versendet und eine Rechnung erstellt? Nicht? Wir schon, da wir vieles weitestgehend automatisiert haben. Und das ist der Schlüssel dazu mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu haben.
Entscheidend dafür ist natürlich zu wissen, was du willst und wie du dies mit deinen jetzigen Lebensumständen vereinbaren kannst (wie wir schon in den vorherigen Abschnitten besprochen haben). Erst, wenn du dir im Klaren darüber bist, was du willst und wie deine Ziele konkret aussehen, hast du auch erst die Möglichkeit auf ein konkretes Ziel hinzuarbeiten. Daher ist die Konkretisierung so wichtig (zu wissen, was man will).
Und vor allem, solltest du nach Möglichkeit keine vorschnellen Entscheidungen treffen, wie bspw. von heute auf morgen deinen Job kündigen. Besser ist es, wenn du einen konkreten Plan hast, der dir bei der Umsetzung hilft und an dem du dich orientieren kannst.
Wie kann so ein Plan aussehen?
Wir selber haben uns an dem folgenden Plan orientiert:
- Setze dir ein konkretes Ziel bis wann du das Hamsterrad verlassen haben willst
- Überlege dir wo du deine Stärken hast, mit denen du später Geld verdienen kannst (z.B., dass du besonders gut darin bist Sachverhalte zu erklären) Frage hierzu auch Leute die dich kennen (Freunde, Familienmitglieder etc.). Erstelle dir ein Stärkenprofil damit du weißt, worauf du setzen kannst.
- Frage dich in welchem Bereich du deine Stärken am besten ausspielen kannst. Brainstorme auch hier was mit deinen Stärken am besten kompatibel bist (wenn du bspw. gut im Erklären bist, bist du vielleicht auch gut als Coach).
- Überlege dir wie du damit deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst. Wie könntest du zum Beispiel ein Coachingbusiness umsetzen? Was ist dafür notwendig und welche Schritte solltest du am Anfang angehen, um deinen ersten Euro zu verdienen?
- Komme in die Umsetzung, setze deinen theoretischen Plan in die Praxis um und baue dir ein eigenes ortsunabhängiges Online Business auf
- Kündige erst, wenn du erste Einnahmen erzielst bzw. dir sicher bist wie du dein Einkommen bestreitest. Ansonsten kannst du auch parallel zu deinem jetzigen Job starten.
Das sind 6 elementare Punkte. Die auf dem Weg aus dem Hamsterrad entscheidend sind. Für uns war bislang immer eine wesentliche Voraussetzung, dass wir dies auf Selbstständiger Basis tun und keinen Chef haben. Das war auch eines der Kernelemente eines Hamsterrades für uns, welches was uns den Weg daraus geebnet hatte.
Aber für viele ist das Hamsterrad nicht immer unbedingt mit dem Dasein als Angestellter verbunden. Es gibt auch viele digitale Nomaden die als Angestellte um die Welt reisen. Und dadurch einfach die Freiheit besitzen dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen. Und selber entscheiden, wann sie dies machen. Ein Jobportal dafür ist bspw. AnzeigeNew Work Life von Bea und Jan wo du Jobs aus dem Bereich finden kannst.
Auch als klassischer Freelancer ist es natürlich möglich das Hamsterrad zu verlassen. Das heißt, dass du dich auf ein bestimmtes Kerngebiet (zum Beispiel Grafik und Design) fokussierst und darüber deinen Lebensunterhalt verdienst. Dafür gibt es genug Portale wie bspw. AnzeigeFiverr oder AnzeigeFreelancer. Hier kannst du deine Dienstleistungen anbieten und den ersten Euro verdienen. Auch Anzeigecontent.de eignet sich zum Beispiel, um als Texter regelmäßig ortsunabhängig Geld zu verdienen.
Wir haben übrigens auch einen umfangreichen Online Kurs entwickelt, um selber digitaler Nomade zu werden. Hier kommst du konkret in die Umsetzung und wir nehmen dich Schritt für Schritt an die Hand. Er ist zwar etwas teurer, aber hier steckt auch unsere jahrelange Erfahrung drin um aus dem Hamsterrad herauszukommen.
Fazit: Hamsterrad verlassen, oder nicht?
Vielleicht fragst du dich jetzt immer noch ob du das Hamsterrad verlassen sollst, oder nicht? Wenn wir dir bislang noch nicht genug Argumente und Anregungen geliefert haben, dass zu tun, was du wirklich willst, dann solltest du auf dein Herz hören. Denn es zeigt dir, ob du auf dem richtigen Weg bist und für das, was du momentan gerade tust, wirklich brennst.
Wir haben damals auf unser Herz gehört und es bis heute (trotz unseres Unfalls) nicht bereut.
Und wenn du schon mit Bauchschmerzen morgens aufwachst und dich vor dem Arbeitstag „fürchtest“, dann ist es womöglich allerhöchste Zeit für Veränderungen (wie bei Christian). Bevor es zu spät ist. Dabei können wir helfen. Siehe unser Online Kurs.
Woran hapert es bei noch, um aus dem Hamsterrad herauszukommen? Was sind deine größten Hürden bzw. Schwierigkeiten? Schreibe uns gerne einen Kommentar. Hier kannst du auch Fragen stellen, wenn du möchtest.
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