Gastbeitrag Auf deinem Weg zum digitalen Nomaden wirst du dich mit unterschiedlichen Möglichkeiten auseinandersetzen, wie du ortsunabhängig Geld verdienen kannst. Wenn du bei Google „Geld verdienen im Internet“ oder „schnell online reich werden“ eingibst, gelangst du vermutlich recht schnell auf Internetseiten, die vom Thema „Geld verdienen durch Trading“ handeln.
Diese machen dabei einen mehr oder weniger seriösen Eindruck. Oftmals ließt du dabei Sätze wie „Nur 5 Minuten täglich um in 7 Monaten Millionär zu sein“. Bereits vorweg: Von Seiten, auf denen du so etwas liest, solltest du am besten die Finger lassen. Heute möchte ich dir aber zeigen, dass Trading durchaus ein Weg für dich sein kann, ortsunabhängig Geld zu verdienen und deinen Vermögensaufbau voran zu treiben.
Wusstest du beispielsweise, dass der Devisenhandel (Fremdwährungen) der größte Finanzmarkt der Welt ist? Dabei erfolgt der Handel mit Währungen, also beispielsweise mit dem Euro und dem US-Dollar. Währungen sind am Devisenmarkt zu Paaren geordnet. So werden der Euro und der US-Dollar zum Währungspaar „EUR/USD“ zusammengefasst. Man verkauft beim Forex (Foreign Exchange) Handel eine Währung, um wiederum gleichzeitig die Gegenwährung des Währungspaares zu kaufen.
Im Endeffekt geht es darum richtig einzuschätzen, ob ein Kurs in naher Zukunft steigen oder fallen wird. Glaubt man also, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar an Wert gewinnen wird, setzt man beim Währungspaar „EUR/USD“ auf steigende Kurse (man „geht Long“). Rechnen wir hingegen damit, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar an Wert verliert, setzen wir auf fallende Kurse (man „geht Short“). Investiert man richtig, kann man sehr schnell, sehr viel Geld verdienen – aber auch verlieren, wenn die man die Grundlagen eines nachhaltig erfolgreichen Tradings nicht berücksichtigt.
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Mit Trading Geld verdienen
Mit Trading bist du komplett ortsunabhängig. Alles, was du dafür benötigst, ist dein Laptop oder Smartphone und bestehenden Internetzugang. Sobald dies der Fall ist, kannst du mit dem Forex Handel durchstarten. Örtlich gibt es dabei für dich keine Hindernisse. Ich empfehle dir aber vor allem zu Beginn viel Ruhe und Zeit, damit du dich konzentrieren kannst und dich nicht unter Druck gesetzt fühlst.
Beim Trading ist es sehr entscheidend, dass man ohne negative Emotionen handelt. Allgemein sollte man lernen, seine Emotionen beim Trading auszublenden. Dadurch können wir analytischer und objektiver handeln und den Markt damit besser verstehen. Dies ist eine Voraussetzung dafür, dass wir Marktbewegungen korrekt vorhersagen können.
Geld verdienen durch Trading – wie viel ist realistisch?
Das ist komplett unterschiedlich und hängt auch davon ab, wie viel Zeit du in das Trading investieren möchtest. Viele Menschen sind durch Trading reich geworden. Manche Trader verdienen am Tag zehntausende an Euro, andere nebenberufliche Trader eben hundert Euro am Tag. Je besser du wirst, desto mehr kannst du unter dem Strich verdienen und deinen Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten durch Trading wahr werden lassen.
Was du für deinen Einstieg ins Trading benötigst
Innerhalb von 30 Minuten bist du bereit, um mit dem Trading beginnen zu können – selbst, wenn du bisher noch keine Schritte in diese Richtung unternommen hast. Im Folgenden eine Auflistung, welche Schritte anstehen, wenn du deine ersten Erfahrungen mit Trading machen möchtest:
- Trading-Konto eröffnen (z.B. bei trade.com)
- Kostenlose Trading-Software herunterladen und installieren
- Geld auf das Trading-Konto einzahlen
- Währungspaar auswählen, welches man handeln möchte (bspw. EUR/USD)
- Erfolgreiche Trading-Strategien und Systeme erlernen und anwenden
- In den Trade einsteigen und bei jedem Einstieg auch den Stop-Loss (Risikominimierung) setzen
- Aus dem Trade aussteigen und Gewinne mitnehmen
Bis zur fertigen Einrichtung deines Kontos und bis du startklar bist, vergehen nicht einmal 30 Minuten.
Die Wahrscheinlichkeiten auf deine Seite bringen
Wir haben beim Trading die Chance große Gewinne zu erzielen, in dem wir richtig darauf setzen, ob der Kurs eines Währungspaares ansteigt, oder ob er fällt. Da wir ohne weitere Hinweise nur eine 50% Chance haben, mit unserer Einstiegsrichtung richtig zu liegen und dadurch auf Dauer keinen Gewinn machen würden, benötigen wir zusätzliche Informationen. Einflussgrößen für Kursveränderungen sind die politischen Umstände, die Wirtschaftslage der Länder, sowie Entscheidungen der Zentralbanken.
Gleichzeitig geben uns auch die Kursverläufe (Charts) einen Hinweis darauf, in welche Richtung es weitergehen könnte – also hoch (Long) oder runter (Short). Die Analyse des Diagramms, im Trading „Chart“ genannt, nennt man auch Charttechnik. Hierfür gibt es unzählige Möglichkeiten, Strategien und Systeme um dies zu bewerkstelligen.
Beim Trading versucht man durch eben genannte Techniken die Wahrscheinlichkeiten „auf seine Seite“ zu bringen, so dass wir beim Einstieg nicht nur eine 50% Chance auf einen Gewinn-Trade haben, sondern vielleicht sogar eine 70%-Chance. Wenn wir zahlreiche Trades mit jeweils 70-prozentiger Gewinn Chance eröffnen, werden am Ende des Tages die Gewinne die Verluste übersteigen und damit unser Vermögen anwachsen.
Geld verdienen durch Trading Strategien
Hierfür ist es wichtig, sich mit Trading Strategien zu beschäftigen. Dabei versucht man beispielsweise so genannte Indikatoren zu kombinieren, um die weiteren Kursverläufe vorherzusagen. Ein Indikator ist sozusagen ein Hinweis für dich, in welche Richtung der Kurs weiter verlaufen könnte und kann dabei beispielsweise der gleitende Durchschnitt (Moving Average) der letzten 100 Kurswerte sein.
In einer weiteren Strategie legst du dann zum Beispiel fest, wie viel Geld du maximal pro Trade investieren möchtest. Dies ist dann deine so genannte „Money Management Strategie“. Eine Empfehlung ist es hierbei, maximal 1% deines Konto Kapitals pro Trade zu riskieren, um dein Konto vor großen Verlusten zu schützen.
Weitergehend legst du in Strategien fest, bei welchen Begebenheiten du in einen Trade einsteigst und zu welchen Zeitpunkten du wieder aussteigen möchtest. Der Ausstieg könnte dabei beispielsweise geschehen, wenn der Kursverlauf ein bestimmtes Level erreicht, oder dir die Indikatoren signalisieren, dass der Trade sich gegen deine Einstiegsrichtung entwickeln könnte.
Alle deine Strategien zusammen bilden dein Trading System. Dieses ist also eine von dir zusammengestellte Sammlung von Regeln, um erfolgreich zu traden. An diese solltest du dich unbedingt halten. Denn wenn du dich weiterentwickeln und verbessern möchtest, musst du immer nachvollziehen können, wie du gehandelt hast, als du Verluste gemacht hast. Nur dann kannst du dein Vorgehen optimieren und es beim nächsten Mal besser machen.
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Über den Autor Frédéric Ebner
Frédéric ist Trader-Coach und Finanzexperte. Mit seinem Expertenteam betreut er inzwischen über 10.000 Kunden im Finanzbereich. Er bildet über Live-Seminare und Video-Schulungsprogramme Anfänger, Fortgeschrittene und professionell agierende Trader aus. Seine Schulungen und Seminare wurden so konzipiert, dass die Teilnehmer praktische und sofort umsetzbare Hilfestellungen erhalten, damit diese mit dem neuen Wissen langfristig und sicher Geld verdienen können.
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4 Responses
Marco
Hallo ihr zwei,
habt ihr denn schon selbst das System von Frédéric Ebner getestet? Wenn ja, wie ist eure Erfahrung? Macht ihr es noch?
Viele Grüße
Marco
unaufschiebbar.de
Hallo Marco,
wir müssen offen zugeben, dass wir zum Thema Trading keine Experten sind. Wir haben es immer noch auf der To Do Liste stehen, dass wir uns mit dem Thema mehr befassen und dann natürlich auch Frédérics System ausprobieren. Bislang haben wir dazu aber keine eigenen Erfahrungswerte.
Wir finden das Thema nur generell spannend, da es für den ein oder anderen bestimmt eine Möglichkeit ist, um online Geld zu verdienen. Daher haben wir hier auch den Gastbeitrag dazu 😉
Liebe Grüße
Jenny & Christian
Katrin
Trading ist natürlich eine Option, denn sein Portfolio kann man immer verwalten, so lange es eine Internetverbdindung gibt. Dennoch können die wenigsten davon leben, denn man macht ja auch mal Verluste.
Daher empfehle ich immer gundsätzlich Immobilien als Anlage. Da kann man sich auf stabile Einnahmen freuen und muss nicht immer wegen der Kursverluste zittern.
unaufschiebbar.de
Hallo Katrin,
vielen Dank für deinen Kommentar. Wir selber halten auch viel von Immobilien. Obwohl diese ja leider auch nicht ganz risikofrei sind. Wenn einmal größere Reparaturen nötig sind oder Mietausfälle drohen, kann man sich ja leider auch hier nicht 100%-ig auf die Einnahmen verlassen. Eine gute Mischung ist daher aus unserer Erfahrung am besten 🙂
Liebe Grüße
Jenny & Christian