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Für digitale Nomaden ist Corona natürlich auch eine sehr große Herausforderung. Sinkende Einnahmen, Reisestops / Reisewarnungen und Einschränkungen in der Öffentlichkeit sind nur wenige Aspekte, welche die Pandemie mit sich bringt. Wir selber mussten dies auf unserem Reiseblog von heute auf morgen schmerzlich feststellen. Obwohl wir die Besucherzahlen teilweise sogar noch steigern konnten (mehr dazu weiter unten), sind die Einnahmen dennoch gesunken.

Denn wenn vom Auswärtigen Amt vor dem Reisen explizit gewarnt wird, werden natürlich auch nur wenige Hotels und Flüge gebucht (wovon wir in der Regel einen kleinen Prozentsatz Provision erhalten). Auch das Interesse an Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen ist während der Pandemie schwindend gering. Für einen Reiseblog eigentlich das Worst Case Szenario. Selbst 4 Monate nach dem Lockdown hat sich das Interesse noch nicht wirklich gebessert.

Dennoch gibt es Chancen, die sich aus unserer Sicht trotz Corona für digitale Nomaden ergeben. Denn wo die meisten hoffnungslos den Kopf in den Sand stecken, gibt es aus unserer Sicht immer noch Möglichkeiten in den neuen Gegebenheiten kleine und größere Chancen zu sehen.

Wir zeigen dir daher in diesem Beitrag worin wir die größten Chancen für digitale Nomaden während Corona sehen. Und vielleicht sind ja auch Aspekte dabei, die du selber übernommen hast bzw. in Zukunft übernehmen wirst. Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen.

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#1 Neue Chance in neuen Themenfeldern

Viele, die vorher auf das Reisen als Geschäftsfeld gesetzt haben (wie wir mit unaufschiebbar.de), sind jetzt gezwungen sich mit neuen Geschäftsfeldern zu befassen. Dies kann durch ein komplett neues Projekt oder auch durch neuen Content auf einem vorhandenen Blog erfolgen. Im März und April konnten wir beispielsweise viele neue Artikel zu den Themen Corona, Home Office und Beschäftigungen zuhause finden. Vor allem bei Themen, zu denen es bisher kaum guten Content gibt, hast du die Möglichkeit, schnell erfolgreich zu sein.

Wir haben auf unserem Reiseblog durch Corona Beiträge beispielsweise mehr Traffic erzielt als jemals zuvor! So haben wir Mitte März 2020 (also mitten in der Corona Hochphase) an nur einem Tag über 70.000 Leser (unique visitors) erreicht. Am Tag zuvor waren es bereits 60.000 Leser. Und dank Werbeschaltung (Google Adsense) konnten wir den „Corona Traffic“ dann auch zu Geld machen.

Übrigens: Wenn du von Anfang an deine Einnahmen pro Klick erhöhen (verdoppeln / verdreifachen) willst, dann empfiehlt sich auch das AnzeigeNetzwerk von Ezoic die direkt mit AdSense zusammenarbeiten. Dabei wird die Ausspielung deiner Anzeigen stark optimiert, sodass automatisch die klickstärksten und lukrativsten Anzeigen angezeigt werden. Das lohnt sich in der Regel noch mehr.

Wie uns dies gelungen ist? Im Wesentlichen durch drei Faktoren: Mehrwert bringenden Content, gutes SEO und vor allem Schnelligkeit. Denn auch beim Erschließen neuer Themen bzw. Geschäftsfelder gilt häufig: Die Schnellen fressen die Langsamen!

Digitale Nomaden Corona Covid 19 Geschäftsfelder

Durch das Coronavirus gibt es für digitale Nomaden eine Vielzahl von neuen GeschäftsmöglichkeitenZudem schauen wir natürlich auch darauf, welche Geschäftsfelder durch Corona an Interesse gewinnen bzw. wo das Interesse zumindest gleich geblieben ist. Das Thema Angeln auf unserer Angelseite handangeln.de ist beispielsweise nach wie vor ein gefragtes Thema. Und es hat durch Corona keinen wesentlichen Abschwung erlitten. Daher haben wir in der Vergangenheit wieder verstärkt daran gearbeitet.

Die Zeit, die du durch Corona nun möglicherweise mehr zur Verfügung hast, kannst du sehr gut nutzen, um dich auch in anderen Bereichen noch besser aufzustellen bzw. komplett neue Bereiche zu schaffen. Und durch neue zusätzliche Standbeine geht man letztendlich auch gestärkt aus der Krise hervor.

Lesetipp: Online Jobs von zuhause und unterwegs: Unsere Top 8 in Zeiten von Corona

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#2 Mehr Sicherheit im Geschäftsalltag durch mehr Standbeine

Insbesondere wenn man sich neue Standbeine aufbaut, gibt einem dies in Zukunft auch mehr Sicherheit. Denn durch Diversifikation ist man für verschiedene Ereignisse (egal ob Corona oder eine andere wirtschaftliche Krise) nicht mehr so anfällig.

Denn durch mehrere Standbeine trifft es einen unter Umständen auch in Zukunft nicht so hart. Vor allem, wenn nochmal etwas Ähnliches passieren sollte oder eine erneute größere Corona-Welle über die Welt hereinbricht.

Das beruhigt insgesamt einfach etwas.

Digitale Nomaden Corona Chancen Standbeine Business
Durch mehr Standbeine im Business bist du auch zukünftig gegen Krisen gewappnet

Denn wer vorher seinen Lebensunterhalt auf 2 oder 3 wackeligen Beinen gebaut hat, kann mit einem 3. oder 4. Standbein auf jeden Fall sicherer stehen. Wir haben uns außerdem von Anfang an nie auf nur ein Standbein konzentriert. Das mag den Entstehungsprozess von einem bestimmten Projekt vielleicht verlangsamen, aber in schwierigen Zeiten ist wenigstens nicht alles verloren.

Aber eine 100% Garantie ist dennoch nicht möglich. Wir sind aber davon überzeugt, dass Diversifikation einen nachts besser schlafen lässt.

#3 Mehr ortsunabhängige Jobs

Durch die Corona-Krise sind viele Unternehmen auch dazu gezwungen worden ihre Mitarbeiter ins Home Office zu schicken. Remote zu arbeiten ist dadurch für viele Unternehmer ein wichtiger Bestandteil vieler Unternehmenskulturen geworden. Denn durch die Corona Krise waren viele Unternehmen auch gezwungen sich der Digitalisierung anzunehmen. Und viele Unternehmen haben dadurch auch gemerkt, dass es wirklich funktioniert bzw., dass auch Vorteile dadurch generiert werden.

Vor einiger Zeit hat Twitter angekündigt seine Mitarbeiter auch nach der Krise im Home Office zu lassen. Wer also weiter im Home Office bei Twitter arbeiten will, kann dies auch in Zukunft machen. Das spart dem Unternehmen nicht nur Geld, sondern sorgt vermutlich auch für mehr Zufriedenheit bei den Mitarbeitern.

Mehr Jobs Digitale Nomaden Corona Chancen
Corona bringt auch mehr Jobmöglichkeiten

Durch diese Umstellung entstehen zwangsläufig überall auf der Welt auch mehr Jobs mit Home Office- bzw. remote Möglichkeiten. Ohnehin steigt seit 2014 die Anzahl der Unternehmen, die Home Office in ihrem Unternehmen erlauben. Und wer ohnehin mal mit dem Gedanken gespielt hat sich ortsunabhängig zu betätigen, der hat jetzt gute Chancen dazu einen solchen Job zu bekommen.

Denn, wenn die Corona Krise wieder vorbei ist, wird auch das Fliegen wieder angenehmer. Ohnehin merken wir selber jetzt schon Lockerungen beim Reisen. Schau dir gerne unser YouTube Video an, indem wir davon berichten, wie wir während Corona auf die Kanaren geflogen sind und was wir dabei erlauben durften:

#4 „Strandungsort“ besser kennenlernen

Wir waren während dem Corona Lockdown in Deutschland. Aber viele digitale Nomaden, die wir selber kennen, sind in dieser Zeit im Ausland gewesen. Einige haben sich für die Rückkehr nach Deutschland entschieden, andere wiederum sind bewusst in dem jeweiligen Land geblieben.

Da viele (wie auch wir) normalerweise alle paar Wochen die Unterkunft bzw. das Land wechseln, waren sie jetzt dazu „gezwungen“, an einem Ort zu bleiben. Und genauso war es auch bei uns.

Und das bringt natürlich die Chance mit sich den Ort bzw. das Land, in dem man sich gerade aufhält, wesentlich besser kennenzulernen. Denn Zeit war in dieser Phase ja vorhanden. Und in vielen Ländern waren ja zumindest Wanderungen bzw. Ausflüge in die Natur erlaubt. Wir haben diese Chance bspw. genutzt, um unserer Heimatland besser kennenzulernen und dementsprechend auch unseren Reiseblog ausgebaut. Denn völlig zum Erliegen ist der Tourismus auch während Corona nicht gekommen.

So sind bspw. bei uns viele neue Beiträge für Deutschland entstanden. Und so haben wir bspw. das Allgäu und den Bodensee für uns komplett neu entdecken können und viele neue Erfahrungen machen dürfen.

Digitale Nomaden Corona Chancen Strandungsort kennenlernen
Corona bietet auch die Chance seine Heimat besser kennenzulernen

Und so ging es auch anderen. Denn gerade, wenn man nicht wie geplant 1 Monat auf Bali als digitale Nomaden während Corona verbringt (sondern 3), hat man natürlich viel mehr Möglichkeiten die Insel zu entdecken (vorausgesetzt natürlich es gab keine Ausgangssperre). Und, wenn man dies dann noch mit seinem eigenen Geschäftsmodell verbinden kann, umso besser.

#5 Mehr digitale Nomaden & mehr Möglichkeiten

Viele, die vielleicht vorher noch nicht über ortsunabhängiges Arbeiten nachgedacht haben, sind durch das Corona Virus auf den Geschmack gekommen sich remote aufzustellen bzw. für den Anfang aus dem Home Office zu arbeiten. Und einige haben sich dadurch überhaupt erstmal mit dem Lifestyle als digitale Nomaden beschäftigt.

mehr digitale Nomaden remote worker homeoffice
Durch die Corona Pandemie sind viele Unternehmen zum Umdenken gezwungen

Denn die Chancen ortsunabhängig Geld zu verdienen sind dadurch natürlich gestiegen. Denn mehr Unternehmen suchen jetzt Dienstleister und Personal, das Aufgaben ortsunabhängig abarbeiten kann. Und dadurch stellen sich natürlich auch viele Freelancer und Selbstständige auf Jobs ein, die genau zu diesem Bereich passen.

Denn Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.

#6 Entschleunigung

Eine weitere Chance, die Corona mit sich gebracht hat, ist die Entschleunigung. Denn wo viele sich früher „gezwungen“ gefühlt haben, weiter zu reisen (man könnte ja sonst vielleicht etwas verpassen…), musste jetzt zwangsweise auf die Bremse getreten werden. Die Hektik geht dadurch ein Stück weit verloren und man kann sich wieder auf Dinge konzentrieren, die ansonsten evtl. etwas (als digitaler Nomade) auf der Strecke geblieben sind: Familie, Freunde und Hobbies.

Chance Corona Pandemie Entschleunigung
Die Pandemie zwingt auch viele auf die Bremse zu treten

Dadurch wundert es uns natürlich auch nicht, wenn vielen „das Runterkommen“ sogar gut tut und sie dadurch neue Kraft schöpfen können. Wir merken ja selber, dass wir wieder kreativer geworden sind und allgemein wieder mehr Power haben.

Denn nicht ständig unterwegs zu sein kann auch richtig gut tun.

#7 Noch mehr Akzeptanz für Online-Bestellungen

Nicht ohne Grund hat Amazon mitten in der Corona-Krise 100.000 neue Mitarbeiter in den USA eingestellt. Denn die Akzeptanz für Online Bestellungen ist durch Corona noch stärker gestiegen. Wo sich viele Leute früher noch der Online-Bestellung verweigert haben, sind viele während dem Lockdown dazu gezwungen worden online zu bestellen. Denn das Risiko einer Ansteckung sinkt online natürlich erheblich.

Mehr Akzeptanz Online Bestellungen Corona Pandemie
Nicht ohne Grund verzeichnet Amazon einen enormen Zuwachs im Online-Geschäft während Corona

Und auch das kann natürlich als Chance während der Corona Krise für digitale Nomaden gesehen werden. Denn wer sich bspw. selber mit einem kleinen Online Shop oder auch über Amazon FBA als digitaler Nomade selbstständig gemacht hat, kann von der gestiegenen Nachfrage online enorm profitieren.

Denn mit Amazon FBA kannst du bspw. auf die Liefer-Infrastruktur von Amazon zugreifen und dadurch deine physischen Produkte online verkaufen. Und zwar ohne, dass du selber an einen bestimmten Ort gebunden bist. Perfekt für digitale Nomaden.

Wer dann noch auf die richtigen Produkte setzt (wie bspw. Toilettenpapier, Desinfektionsmittel oder Schutzmasken), der kann auch in der Krise gut überleben 😉

#8 Chancen bei Produkten gegen Angst

Die Angst, sich mit dem Corona Virus anzustecken, hat sich in den vergangenen Monaten massiv erhöht. Und Unternehmen, die in dieser Zeit Produkte entwickelt oder auf den Markt gebracht haben, um diese Angst zu stillen, konnten davon stark profitieren.

Wir sprechen hierbei nicht davon eine Rolle Klopapier für 25 Euro bei eBay zu verkaufen. Sondern der Bevölkerung Mehrwerte zu liefern, die sie vor der Pandemie schützen und dabei wirtschaftlich zu denken, ohne jemanden auszubeuten.

Chancen Produkte gegen Angst Digitale Nomaden Corona
Viele profitieren auch schon den Produkten gegen Angst

Insbesondere wer einen eigenen Onlineshop hat oder sich mit Amazon FBA selbstständig macht, kann auch während der Corona Krise Umsätze einfahren. Denn die Nachfrage nach „online einkaufen“ ist gem. Google Trends auch sprunghaft angestiegen. Nachfolgend ein Screenshot vom Ergebnis:

Online Shoppen Google Trends Corona
Die gestiegene Nachfrage nach „online shoppen“

Mittlerweile ist die Nachfrage natürlich wieder gesunken, aber dennoch haben viele diese neue „Shopping-Möglichkeit“ für sich durch Corona entdecken können. Und wer jetzt mit dem richtigen Kanal und dem richtigen Produkt platziert ist, der wird auch während Corona davon profitieren.

#9 Neue Content Chancen für digitale Nomaden

Mit Corona sind natürlich viele Bereiche nicht mehr so interessant wie sie vorher waren. Zumindest zweitweise. Allen voran das Reisen. Aber das Reisen ist natürlich nicht ausgestorben. Denn in Deutschland bspw. ist der Tourismus als erstes wieder angezogen (aus Sicht der Deutschen, die verreisen).

Genau das gleiche gilt für körperliche Betätigungen. Während der Corona Krise haben viele auf das Fitnessstudio verzichten müssen. Die Nachfrage nach Möglichkeiten zuhause zu trainieren ist dadurch aber explosionsartig gestiegen. Und das gilt natürlich auch für Fitnessgeräte, die zuhause genutzt werden können.

Corona Chance Content Ideen
Gerade Corona schafft viele neue Content-Möglichkeiten

Und wer in dieser Zeit z.B. Content für Bodyweight-Übungen erstellt hat, konnte von der gestiegenen Nachfrage entsprechend profitieren. Egal ob durch Werbeeinblendungen oder durch direkte Produktverkäufe.

Denn gerade Bodyweight-Übungen eignen sich für digitale Nomaden ohnehin sehr stark. Denn Sport auf Reisen lässt sich durch Bodyweight-Übungen sehr gut „bewerkstelligen“. Dasselbe gilt natürlich auch für Themen, um sich vor Corona zu schützen.

#10 Nachhaltiger Tourismus

Mit dem Neustart nach Corona wollen viele Länder auch die Nachhaltigkeit mehr in den Vordergrund rücken. Bspw. durch weniger All-Inklusive-Angebote und bewussteres Reisen. Zudem soll in Zukunft noch stärker auf die lokalen Anbieter gesetzt werden.

Chance Nachhaltigkeit Digitale Nomaden Corona
Die Corona Pandemie kann auch eine Chance für nachhaltigen Tourismus sein

Das wirkt sich vermutlich auch gut auf das Image von digitalen Nomaden aus. Denn durch die „Vielflieger-Mentalität“ und die häufige Kritik am digitalen Nomadentum ist das Image nicht das Beste. Einige digitale Nomaden haben sich auch jetzt schon vom Fliegen verabschiedet und sind verstärkt mit ihren Campern unterwegs.

Denn Zelt- und Caravanplätze melden aktuell einen deutlichen Anstieg bei den Vorbuchungen. Gerade wer sich auf Nachhaltigkeits-Themen spezialisiert hat oder von seiner Camper-Reise berichtet, kann dadurch auch jetzt schon profitieren.

Digitale Nomaden Corona Fazit

Corona hat mit Sicherheit für viel Leid gesorgt und sorgt es auch noch weiterhin. Gesundheitlich wie auch wirtschaftlich. Dennoch gibt es einige Chancen für digitale Nomaden, um sich besser aufzustellen und gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen. Denn aus unserer Erfahrung ist nicht immer alles grundsätzlich schlecht. Wir hoffen, dass wir dir mit unserem Artikel einige Impulse geben konnten und du ebenfalls offen für die zahlreichen Chancen bist.

Was siehst du noch für weitere Chancen, welche die Krise mit sich bringt? Wir freuen uns über deinen Kommentar unter diesem Beitrag. Gerne kannst du uns natürlich zum Artikel auch Fragen stellen.

Alles Liebe

Jenny & Christian

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