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In diesem Beitrag wollen wir über unsere content.de Erfahrungen berichten. Wir zeigen dir, was content.de eigentlich ist und beleuchten die Seite für Auftraggeber und Autoren. So kannst du dir deinen eigenen ersten Eindruck von der Plattform verschaffen. Wir stellen dir die Plattform vor, da diese sich hervorragend für das eigene ortsunabhängige Online Business nutzen lässt. Warm und wieso erfährst du im Nachfolgenden.

Übrigens können wir die für den Aufbau eines eigenen Online-Business, um ortsunabhängig Geld zu verdienen, unser kostenloses Webinar empfehlen. Es heißt: „Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst“ Hier kannst du es dir ansehen.

Was ist content.de?

Content.de ist eine Plattform zur Texterstellung. Hier finden Autoren und Auftraggeber gleichermaßen zusammen. Du kannst dir hier Texte erstellen lassen oder wahlweise für andere Texte schreiben, um selber im Internet Geld zu verdienen.

Dabei spielt es weniger eine Rolle, aus welcher Kategorie die Texte sind. Das Portal zur Texterstellung eignet sich für die unterschiedlichsten Branchen und Wirtschaftszweige. Hier einige Beispiele: Tourismus, Telekommunikation, Finanzen & Versicherungen, Bildung & Gesellschaft & Recht, Wellness – Lifestyle & Gesundheit, Tiere & Co etc.

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  • Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
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  • Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.

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Ist content.de kostenlos?

Content.de ist für Autoren, die mit der Plattform Geld verdienen wollen, kostenlos. Für Auftraggeber, die Texte bspw. für den eigenen Blog benötigen, fällt eine kleine Gebühr an. Wie hoch die Gebühren genau ausfallen erfährst du im Nachfolgenden.

Ist der Anbieter seriös?

Bislang hat content.de immer pünktlich ausgezahlt und es kam noch nicht einmal zu einer Verzögerung der Auszahlungen.

Auch der Support hat uns immer geholfen, wenn es mal Rückfragen zum Account gab. Auf uns hat die Plattform zur Texterstellung daher immer einen sehr seriösen Eindruck gemacht.

Texte schreiben lassen als Auftraggeber

Insbesondere wenn man sich ein eigenes ortsunabhängiges Online Business aufbauen will, kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem man nicht mehr alles selber machen möchte. Vor allem die Texterstellung für den eigenen Blog kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Daher lagern etablierte Webseiten diese Tätigkeit häufig aus, um so den benötigten Traffic für ihre Webseite zu generieren.

Und genau Anzeigefür Auftraggeber eignet sich content.de enorm. Denn von wem du die Texte schreiben lässt, kannst du dir selber aussuchen. Autoren, die sich auf dein Gesuch „bewerben“, lassen sich über das Autoren-Profil genauer unter die Lupe nehmen. Nach einiger Zeit kannst du deinen „Stamm-Autoren“ ohnehin die Aufträge über Direct Orders zuschieben. So musst du dir auch über die Qualität der Texte zukünftig weniger Gedanken machen (da du ja in der Regel weißt was dich erwartet).

Was Auftraggeber natürlich auch überzeugt ist, dass du deinen Autoren über das Briefing genau vorgeben kannst, wie die Texte aufgebaut werden sollen. Gerade wenn du einen eigenen Blog hast, kannst du so gewährleisten, dass die Texte immer ähnlich aufgebaut sind.

Für folgende Textformate eignet sich content.de:

  • SEO-Texte
  • Kategorie- und Produktbeschreibungen
  • Blogbeiträge
  • Ratgebertexte
  • Lexika, Glossare und Fachbeiträge
  • E-Books
  • Mobile Content für Webseiten
  • Pressemitteilungen

Eine vollständige Auflistung findest du auch Anzeigehier.

content.de Preise / Kosten und Preis pro Wort

Schon ab 1,6 Cent / Wort kann man SEO Texte kaufen. Allerdings bestimmt der Preis häufig auch die Qualität der Texte. Für jeden Text fällt zusätzlich immer eine Grundgebühr von 35 Cent an. Die Auftragspreise sind gestaffelt nach gewünschtem Qualitätsniveau und Orderkategorie. Im Folgenden gehen wir etwas genauer auf die Sterne Bewertung ein.

Sterne Bewertung

Jedes Qualitätsniveau wird mit einer bestimmten Sterne Bewertung ausgezeichnet. Umso besser das Qualitätsniveau, umso höher der Preis. Nachfolgend eine Übersicht:

  • 2 Sterne Texte
    • 1,3 Cent/Wort (Open Order)
    • 1,6 Cent/Wort (Group Order)
    • mind. 2 ct. pro Wort (Direct Order)
  • 3 Sterne Texte
    • 1,7 Cent/Wort (Open Order)
    • 2,0 Cent/Wort (Group Order)
  • 4 Sterne Texte
    • 2,2 Cent/Wort (Open Order)
    • 2,5 Cent/Wort (Group Order)
  • 4 Sterne Texte
    • + 3,5 Cent/Wort (Open Order)
    • 3,8 Cent/Wort (Group Order)
  • 4 Sterne Texte
    • ++ 5,0 Cent/Wort (Open Order)
    • 5,3 Cent/Wort (Group Order)
  • 5 Sterne Texte
    • 7,0 Cent/Wort (Open Order)
    • 7,3 Cent/Wort (Group Order)

Als Open Order werden Aufträge bezeichnet, die mindestens die vorgegebene Qualitätsstufe haben. Dein zuvor festgelegter Preis bleibt erhalten, auch wenn ein Autor einer höheren Qualitätsstufe sich für den Auftrag entscheidet.

Sofern du mit einem Auftraggeber besonders gute content.de Erfahrungen gesammelt hast, solltest du Group oder Direct Order wählen. Bei einer Group Order legst du eine Gruppe mit mindestens drei Autoren an. Aus dieser Gruppe kann sich dann einer für deinen Auftrag entscheiden.

Wenn du mit einem Autor besonders gute content.de Erfahrungen gesammelt hast, dann kannst du ihm einen Auftrag über die Direct Ordner auch direkt zuschieben. Dabei wird der Wort-Preis mit dem jeweiligen Autor selbst verhandelt.

Rechner

Einen Rechner, wo du dir genau ausrechnen kannst, wie viel du bezahlst, wenn du X Texte mit X Wörtern pro Auftrag vergibst, Anzeigefindest du hier. Zudem kannst du bei dem Rechner einstellen, wie gut die Qualität deiner Texte sein soll. So kannst du dein Budget der Qualität und der Anzahl der Texte anpassen. Und so sieht er aus:

content.de Rechner
So sieht der content.de Rechner aus

Alles in allem eine gute Möglichkeit, um sich schnell einen Überblick über bevorstehende Kosten machen zu können.

Künstlersozialkasse

Abgaben an die Künstlersozialkasse führt content.de automatisch ab. Hier musst du dich als Auftraggeber nicht drum kümmern. Die Abgaben für die Künstlersozialkasse sind bereits in den oben aufgeführten Preis enthalten.

content.de Briefing

Das Briefing für Autoren umfasst sämtliche Anforderungen, die dein Text später umfassen soll. Hierzu zählen bspw. die Textlänge, der Aufbau des Textes sowie die Keyworddichte, damit der Text direkt SEO-optimiert abgegeben werden kann.

Letztendlich entscheiden sich viele Autoren aufgrund des Briefings für oder gegen den Auftrag. Wenn ein Auftrag sehr viele Anforderungen hat und nicht entsprechend vergütet wird (bspw. durch eine hohe Sterne-Bewertung), kann es auch mal sein, dass der Auftrag keinen Anklang bei der Autorengemeinschaft findet.

So erstellt du das Briefing

Als erstes musst du dich entscheiden, ob du ein Briefing für eine Open Order, eine Group Order oder eine Direct Order erstellen willst. In diesem Beispiel geht es um die Briefing-Erstellung für eine Open Order. Das Ganze geht relativ einfach.

Als erstes legst du die wichtigsten Details dafür fest. Hierzu zählen:

  • Projekt
  • Kategorie
  • Qualitätsniveau
  • Bearbeitungsdauer
  • Wortanzahl (min. und max.)
  • Keyworddichte in % (min. und max.)

Bei Projekt legst du lediglich den Namen fest, den dein gesamtes Projekt haben soll. Deiner Kreativität kannst du hier freien Lauf lassen.

Im Feld Kategorie stehen verschiedene Kategorien zur Auswahl. Hier solltest du dich nach Möglichkeit für die Treffendste entscheiden.

Das Qualitätsniveau entspricht der jeweiligen Sterne Bewertung, welches du vom Auftragnehmer (Autor) verlangst. Umso höher die Qualität, umso höher ist auch letztendlich der Preis.

Auch die Bearbeitungsdauer ist wichtig für den Autor. Sie gibt dem Autor vor, wie lange er für den jeweiligen Text Zeit hat. Langfristige Texte werden häufig eher gebucht, weil sich der Autor so mehr Zeit nehmen und seine Aufträge besser planen kann.

Zudem ist die Wortanzahl entscheidend. Denn hierüber wird schlussendlich der Endpreis festgelegt, den du als Auftraggeber zahlen musst. Sie ist ein Indikator dafür, wie viel der Autor schlussendlich mit dem Auftrag verdient. Eine hohe Anzahl an Worten ist oftmals beliebter, weil der Autor sich in ein Thema nur einmal einarbeiten muss, um das Budget abzuschöpfen.

Die Keyworddichte legt prozentual fest, wie häufig ein bestimmtes Keyword im Text vorkommen soll. Wenn die Keyworddichte bspw. bei 1% liegt, dann kommt das Keyword bei einem 1000 Wörter Text genau 10 Mal vor.

Im anschließenden Feld musst du den Auftragstitel sowie die jeweiligen Keywords angeben. Anschließend folgt das Briefing-Feld. Hier werden alle Informationen schriftlich eingetragen, die für den Autor hilfreich sein können (Struktur, Umfang, Platzierung der Keywords etc.).

Was zeichnet ein gutes Briefing aus?

Wahlweise kannst du auch die Standard-Vorlage von content.de für das Briefing verwenden. Die Standard-Vorlage kannst du bei Bedarf auch über „Verwaltung -> Autorenbriefing- und Bewertungsvorlagen“ individuell anpassen. So musst du die Vorlage nicht jedes Mal wieder ändern.

Nachfolgend eine Auflistung der Punkte, die unbedingt in ein gutes Briefing hinein sollten. So weiß der Autor später genau, worauf er bei der Texterstellung achten sollte:

  • Struktur des Textes
  • Umfang des Textes
  • Platzierung der Keywords (bspw. 1 Mal in der Headline + 1 Mal pro Absatz)
  • Textart und Zweck des Textes
  • optional: Zielgruppe des Textes (sollen für eine bestimmte Zielgruppe bspw. viele Fachbegriffe verwendet werden)
  • Anrede („Du“ oder „Sie“)
  • gibt es Textbeispiele aus einem vorhandenen Fundus (bspw. als Link)?
  • Was soll nicht in den Text hinein? (bspw. Markennamen, bestimmte Links etc.)
  • Idealerweise werden die Anforderungen in Stichpunkten genannt (So lang wie nötig, so kurz wie möglich)

Wenn du dir unsicher sein solltest, kannst du dir auch Briefings von anderen Autoren in der Autoren-Auftragsumgebung anschauen. Einen ergänzenden, guten Artikel zum Briefing findest du auch hier.

Unsere content.de Erfahrungen: Wie du eine Beurteilung schreibst

Wenn dein Autor seinen Text geschrieben hat, musst du ihn später beurteilen. Neben dem Briefing kommst auch du hier wieder zum Zug.

So kann auch er sich verbessern und an seiner Methodik feilen. Du wirst automatisch daran erinnert ihn zu bewerten. Zu sehen bekommt er später etwas, das wie folgt aussieht:

content.de Beurteilung
So kann später eine Beurteilung aussehen

Prinzipiell musst du ihn in jeder der nachfolgenden Kategorien unterschiedlich bewerten:

  • Inhalt & Vorgabenerfüllung
  • Rechtschreibung & Grammatik
  • Ausdrucksform & Lesbarkeit:
  • Kommunikation & Termintreue

Auf das Bewertungssystem gehen wir im Nachfolgenden genauer ein.

Das content.de Bewertungssystem

Grundsätzlich gibt es ein Bewertungssystem bei content.de. Dieses Bewertungssystem gibt Aufschluss darüber, wie gut der Text des Autors war. Du stufst ihn ein, damit er sich im besten Fall sogar verbessern kann.

Bewerten kannst du den Autor mit folgenden Abstufungen:

  • Erwartungen nicht erfüllt
  • kleine Abstriche
  • Erwartungen zu 100% erfüllt
  • Erwartungen übertroffen
  • Die Erwartungen wurden deutlich übertroffen

Zusätzlich ist es noch möglich, den Autoren schriftlich über eine kleine Rezension zu beurteilen. Hier kannst du ihm für den Auftrag danken oder sagen, was er hätte besser machen können.

Gehe bei einer schlechten Bewertung nach Möglichkeit auf alle Aspekte aus dem Briefing ein. So weiß der Autor genau, warum die schlechte Bewertung zustande gekommen ist.

Später fließen alle Bewertungen in eine übersichtliche Statistik beim Autor zusammen. Hier kannst du auch nochmal die einzelnen Abstufungen sowie die jeweiligen Ergebnisse sehen:

content.de Beurteilungen Gesamt
Unseren content.de Erfahrungen: Durch die Zusammenführung der Beurteilungen wird ersichtlich wie der Autor in den einzelnen Kategorien abschneidet

Diese Statistik erscheint später auf dem Autorenprofil. Sie dient auch anderen Auftragnehmern zu beurteilen, ob es sich um den richtigen Autoren handelt.

Das war es auch im Prinzip schon. Nachdem du den Autoren beurteilt hast, ist der Auftrag abgeschlossen. Das Geld wird Autoren übrigens erst jetzt zur Verfügung gestellt.

Mögliche Alternativen: content.de oder Textbroker?

Eine mögliche Alternative zu content.de ist Textbroker. Textbroker ist ähnlich aufgebaut wie content.de und eignet sich ebenfalls für Auftragnehmer. Hier zahlst du ebenfalls zwischen 1,3 und 6,5 Cent pro Wort. Nachfolgend eine Übersicht über die unterschiedlichen Kosten und das unterschiedliche Qualitätsniveau:

  • 1,3 Cent/Wort Schon ab (Textqualität: ) Kann Fehler in Orthografie, Grammatik und Ausdruck enthalten.
  • 1,7 Cent/Wort* Schon ab (Textqualität: ★★) Nahezu fehlerfrei, schnelle Bearbeitung der Aufträge.
  • 2,2 Cent/Wort* (Textqualität: ★★★) Gute, flüssig lesbare Texte für gehobene Ansprüche.
  • 6,5 Cent/Wort (Textqualität: ★★★★) Professionelle Texte in journalistischer Qualität mit ansprechendem Ausdruck.

Um Aufträge zu platzieren, musst du entsprechendes Guthaben auf dein Kundenkonto aufladen. Im nachfolgenden Video wird das genauer erklärt:

Auch Textbroker arbeitet mit Open Orders, Direct Orders und Team Orders (bei content.de sind dies Group Orders). Das Prinzip ist dasselbe: Du kannst entweder deinen Auftrag an einen Pool an Autoren platzieren oder die Aufträge an bestimmte Autoren delegieren. Wir haben bislang sehr gute content.de Erfahrungen gemacht.

Aber auch Textbroker muss nicht schlecht sein.

Unsere content.de Erfahrungen: Das Partnerprogramm

Wer möchte kann mit seinem Account auch am content.de Partnerprogramm teilnehmen. Hier hast du die Möglichkeit bei anderen vermittelten Auftraggeber an jedem vermittelten Auftraggeber Geld mitzuverdienen. Dieses findest du unter Verwaltung >> Partnerprogramm, wenn du angemeldet bist.

content.de schreibt dir monatlich 5% der Netto-Umsätze geworbener Auftraggeber gut. Es kann sich also durchaus lohnen, wenn man viele Auftraggeber (die auch zahlen) vermittelt.

Dir stehen hierfür übrigens eine Vielzahl an Werbematerialien zur Verfügung. Dazu zählt bspw. dieser:

Anzeigecontent.de

Um Backend kannst du später sehen, wen du alles geworben hast und wie viel Umsatz er erwirtschaftet hat:

content.de Partnerprogramm
Die Statistik geworbener Autoren und Auftraggeber im content.de Partnerprogramm

Ales in allem eine gute Sache, um zusätzlich bspw. mit dem Blog Geld zu verdienen. Wir haben dafür bislang sehr gute content.de Erfahrungen machen können.

Als Autor mit content.de Geld verdienen (Unsere content.de Erfahrungen)

Gerade wenn man am Anfang als digitaler Nomade noch nicht über viele Einnahmequellen verfügt, kann manAnzeige mit content.de seine ersten Euros als Autor verdienen. Wenn du wirklich Gas gibst, kannst du sogar deinen Vollzeitjob damit in kürzester Zeit ersetzen. So wird gerade am Anfang etwas Geld in die Kasse gespült.

Für viele Autoren ist content.de auch eine gute Lösung für Notfälle. Also dann, wenn mal am Ende des Monats überhaupt kein Geld in die Kasse geflossen ist. So hat man immer eine Backup-Lösung, auf die man im Notfall zurückgreifen kann. Nachfolgend zeigen wir dir unsere content.de Erfahrungen und was dafür notwendig ist, um als Autor Geld zu verdienen.

1. Stufe: der Einstiegstest – Einstufung deiner Tauglichkeit als Autor

Um Autor bei content.de zu werden musst du erstmal einen kleinen Einstiegstest machen. Die kannst du Anzeigehier absolvieren. Dafür werden dir insgesamt 5 Fragen gestellt. Davon müssen 4 von insgesamt 5 richtig beantwortet werden. Wenn du weniger als 4 Fragen richtig beantwortest, kannst du nicht als Autor bei content.de weiter teilnehmen.

Nachfolgend findest du eine Beispielfrage:

Was ist richtig?

Hättest du … gedacht?
  • das
  • dass
  • daß

Zur Beantwortung der Fragen hast du immer unterschiedlich lange Zeit. In der Regel liegt die Zeit zur Beantwortung zwischen 10 und 20 Sekunden pro Frage. Der erste Test ist in der Regel innerhalb von wenigen Minuten abgeschlossen.

2. Stufe: der Mustertext / Beispieltext

In der zweiten Stufe musst du einen Mustertext bzw. einen Beispieltext einreichen. Der Mustertext entscheidet darüber wie hoch (oder wie niedrig) du bei content.de eingestuft wirst. Die Einstufung ist erstmal entscheidend über deine Verdienstmöglichkeit auf der Plattform zur Texterstellung. Mit dem Test kannst du allerdings „nur“ maximal eine Einstufung in Höhe von 4*+ erreichen.

Sobald du einer bestimmten Sternekategorie zugeordnet bist, kann du Aufträge aus dieser sowie aus niedrigeren Kategorien annehmen.

Wie lange muss der Mustertext sein?

Der Mustertext muss zwischen 300 und 400 Wörter lang sein. Außerdem muss er vollkommen einzigartig sein und darf sonst nirgendwo im Internet auftauchen. Du hast hierfür keine zweite Chance. Deshalb solltest du dir wirklich Mühe geben.

Wenn du den Text eingereicht hast dauert es einige Tage bis der Text ausgewertet wird. Danach kriegst du per E-Mail Bescheid wie du eingestuft worden bist.

Bei content.de aufsteigen / Einstufung verbessern

Bei content.de ist es erstmal schwierig aufzusteigen bzw. die Einstufung zu verbessern. Hier einige Tipps wie du dennoch nach oben gestuft wirst und dadurch mehr verdienen kannst:

  1. schreibe möglichst viele günstige qualitativ nicht so anspruchsvolle Texte – dadurch ist die Chance höher, dass du sehr gute Bewertungen bekommst (am besten ist es, wenn die „Erwartungen deutlich übertroffen“ wurden) – viele positive Bewertungen machen sich auch positiv in der Autoren-Statistik bemerkbar.
  2. Versuche dir weitere Aufträge von bekannten Auftraggebern zu holen die dich gut bewertet haben. Schreibe sie am besten persönlich an. Ziele sollte es sein möglichst viele Aufträge zu bekommen (am besten von unterschiedlichen Auftraggebern) die häufig positiv bewertet werden.
  3. Schreibe das Team von content.de an und bitte aktiv um eine Überprüfung deines Autorenprofils damit deine derzeitige Bewertung ggfs. verbessert wird.

Manchmal schreibt dich der Support auch an, wenn du früher sehr aktiv warst und in letzter Zeit nicht mehr von dir hast hören lassen. Diese Gelegenheit kannst du nutzen um zu sagen, dass die Vergütung für dich derzeit nicht sehr motivierend ist. Und ob eine Erhöhung möglich ist damit du in Zukunft wieder mehr Aufträge annimmst.

Häufig wird anschließend dein Autorenprofil und deine bereits eingereichten Texte überprüft. Wenn du viele positive Bewertungen vorzuweisen hast, ist die Chance gar nicht schlecht, dass du höher eingestuft wirst.

content.de Autorenprofile

Eine weitere wichtige Eigenschaft für viele Direct Orders und eine mögliche Erhöhung deiner derzeitigen Einstufung ist ein sauberes Profil. Sorge dafür, dass du bspw. ein echtes Profilbild vorzuweisen hast. Auch solltest du alle relevanten Angaben in deinem Autorenprofil hinterlegen.

Hierzu zählen bspw. Name, Anschrift, UstID, die Webseite und die Eigenbeschreibung. Hier kannst du nochmal zusätzlich von dir überzeugen und zeigen was du kannst bzw. was du nicht kannst.

Außerdem ist es wichtig, dass du die korrekten Fachgebiete einträgst in denen du am liebsten schreiben willst (bspw. Communities & Flirtbörsen, Onlinemarketing & PP, Social Media, Karriere). Hier ein Beispiel:

content.de Autorenprofile Fachgebiete
Auch das Hinterlegen der richtigen Fachgebiete ist wichtig (Unsere content.de Erfahrungen)

Außerdem taucht die Statistik (aus vergangenen Bewertungen) auf deinem Autorenprofil auf. Wenn du aber regelmäßig gute Ergebnisse abgeliefert hast, spiegelt sich dies auch in deiner Statistik wieder:

content.de Erfahrungen Autorenprofile Statistik
Unsere content.de Erfahrungen: Auch die Statistik ist entscheidend über einen positiven Gesamteindruck

Sorge dafür nach Möglichkeit immer für hervorragende Auftragsarbeiten als Autor. Hiermit haben wir die besten content.de Erfahrungen gemacht.

content.de Vergütung / Lohn

Wenn du ein sauberes Profil hast, liegt deine Vergütung in der Höhe wie deine Sternebewertung erfolgt ist. Nachfolgend eine Übersicht über die Verdienstmöglichkeiten:

  • 5 Sterne Textqualität
    • 4,70 Cent/Wort (Verdienst je Wort)
    • 4,50 Cent/Wort (Group Order) Verdienst je Wort
    • 4,60 Cent/Wort (Open Order) Verdienst je Wort (Open Order VIP-Autor)
    • 23,50 € Verdienst je 500 Wörter (ca. eine Seite (Group Order))
  • 4 Sterne ++ Textqualität
    • 3,70 Cent/Wort (Verdienst je Wort)
    • 3,50 Cent/Wort (Group Order) Verdienst je Wort
    • 3,60 Cent/Wort (Open Order) Verdienst je Wort (Open Order VIP-Autor)
    • 18,50 € Verdienst je 500 Wörter (ca. eine Seite (Group Order))
  • 4 Sterne + Textqualität
    • 2,40 Cent/Wort (Verdienst je Wort)
    • 2,20 Cent/Wort (Group Order) Verdienst je Wort
    • 2,30 Cent/Wort (Open Order) Verdienst je Wort (Open Order VIP-Autor)
    • 12,00 € Verdienst je 500 Wörter (ca. eine Seite (Group Order))
  • 4 Sterne Textqualität
    • 1,50 Cent/Wort (Verdienst je Wort)
    • 1,30 Cent/Wort (Group Order) Verdienst je Wort
    • 1,40 Cent/Wort (Open Order) Verdienst je Wort (Open Order VIP-Autor)
    • 7,50 € Verdienst je 500 Wörter (ca. eine Seite (Group Order))
  • 3 Sterne Textqualität
    • 1,20 Cent/Wort (Verdienst je Wort)
    • 1,00 Cent/Wort (Group Order) Verdienst je Wort
    • 1,10 Cent/Wort (Open Order) Verdienst je Wort (Open Order VIP-Autor)
    • 6,00 € Verdienst je 500 Wörter (ca. eine Seite (Group Order))
  • 2 Sterne Textqualität
    • 1,00 Cent/Wort (Verdienst je Wort)
    • 0,80 Cent/Wort (Group Order) Verdienst je Wort
    • 0,80 Cent/Wort (Open Order) Verdienst je Wort (Open Order VIP-Autor)
    • 5,00 € Verdienst je 500 Wörter (ca. eine Seite (Group Order))

Die Bezahlung: Preis pro Wort

Die Bezahlung „Preis pro Wort“ ist eigentlich sehr fair. Denn für jedes Wort welches du zusätzlich schreibst bekommst du am Ende des Artikels mehr Geld. Das motiviert in der Regel die meisten, die Artikel möglichst ausführlich zu schreiben die maximale Anzahl der geforderten Worte einzureichen.

Wieviel kann man bei content.de verdienen?

Letztendlich entscheidest du wie viel du verdienst. Es hängt natürlich auch stark von deiner Schreibgeschwindigkeit ab. Wenn du bspw. für 100 Wörter ca. 1 Stunde benötigst, dann kannst du pro Tag nur wesentlich weniger verdienen als wenn du 500 Wörter pro Stunde verdienst.

Hier ein einfaches Rechenbeispiel für einen 4 Sterne+ Beitrag:

2,4 Cent * 100 Wörter * 8 Stunden = 19,20 Euro

2,4 Cent * 500 Wörter * 8 Stunden = 96,00 Euro

Voraussetzung hierbei ist natürlich, dass du jeweils 8 Stunden durchschreibst, immer passende Aufträge hast und keine Recherchearbeiten aufwenden musst. Wenn du das Pensum jetzt an 21 Tagen im Monat durchhältst, verdienst du Netto (ohne Mehrwertsteuer) 403,20 Euro (bei 100 Wörtern pro Stunde) und 2016,00 Euro (bei 500 Wörter pro Stunde) im Monat.

Wie du siehst liegen hier Welten zwischen und es kommt vor allem auf deine Schreibgeschwindigkeit ab (aber natürlich auch, ob dir die passenden Aufträge zur Verfügung stehen die dir liegen). Wenn du wirklich Gas gibst, kannst du dir hierdurch dein ortsunabhängiges Monatseinkommen verdienen.

Probier es doch einfach mal Anzeigehier aus (bevor du deinen derzeitigen Job vollständig an den Nagel hängst).

Musst du deine Einnahmen verteuern? (alles zu den Steuern)

Als Autor bewegt man sich steuerlich nicht in einem undefinierten Raum. Man ist als selbstständiger Freelancer tätig und muss seine Einnahmen daher auch versteuern.

content.de erstellt dir dafür Gutschriften und erledigt damit einen großen Teil der Arbeit für dich. Diese Gutschriften sind bei deiner Steuererklärung im Bereich „Einkünfte aus selbstständiger Arbeit“ zu erfassen.

Wenn du mehr als 17.500 Euro Jahresumsatz erzielst, ist man zusätzlich auch vorsteuerabzugsberechtigt. Dann weist content.de auf deinen Gutschriften zusätzlich die Mehrwertsteuer aus, welche direkt an das Finanzamt abzuführen ist. Dafür kannst du im Gegenzug auch die Vorsteuer geltend machen. Wenn du also einen Laptop (oder wahlweise einen Reise Laptop) für deine Schreibarbeiten kaufst, kannst du dir die 19% Umsatzsteuer vom Finanzamt erstatten lassen.

Sofern du ein Gewerbe angemeldet hast (bspw. in Form einer GmbH oder UG), musst du zusätzlich unter bestimmten Voraussetzungen die Gewerbesteuer abführen.

Hierfür solltest du dir nach Möglichkeit einen guten Steuerberater suchen. Ob du als Autor Steuern zahlen musst, darauf geht dieser Artikel auch näher ein.

Was du machen kannst, wenn du keine Aufträge bekommst

In der Regel gibt es im Open Order Bereich von content.de immer Aufträge die du abarbeiten kannst. Wir haben es noch nicht erlebt, dass überhaupt keine Aufträge vorhanden waren. Hier ein Beispiel:

content.de keine Aufträge Open Orders
Unsere content.de Erfahrungen: Bei den Open Orders gibt es normalerweise immer offene Aufträge

Sollten hier „nur“ Aufträge vorhanden sein von denen du prinzipiell keine Ahnung hast, lohnt es sich manchmal auch in diese hineinzuarbeiten. Das lohnt sich vor allem, wenn zu einem bestimmten Themengebiet viele verschiedene Aufträge vorhanden sind.

Wenn du keine Aufträge über Open Orders zugeschoben kriegen solltest, dann liegt das an deinem mangelnden Bekanntheitsgrad. An diesem kannst du arbeiten indem du mehr Aufträge annimmst und immer wieder sehr gute Arbeit ablieferst. Du wirst sehen, dass die Auftraggeber irgendwann selber auf dich zukommen und du deine Vergütung individuell verhandeln kannst.

Gerade, wenn du neu auf der Plattform bist, solltest du Prinzipiell erstmal in Vorleistung gehen und möglichst viele Aufträge annehmen. Dann werden die direkten Aufträge auch irgendwann viel mehr.

content.de Erfahrungen Fazit: Unsere Meinung & Kritik

Unserer Meinung und unseren content.de Erfahrungen nach ist die Plattform sowohl für Auftraggeber als auch für Autoren interessant. Manchmal könnten etwas mehr Aufträge vorhanden sein, aber im groben und ganzen kann man sich hier sehr gut etwas Geld hinzuverdienen

Gerade, wenn du selber dein eigenes Online Business starten willst, kannst du so schnell eine große Anzahl an SEO-optimierten Texten bekommen. Ganz gleich ob diese für deinen Blog, deinen Online-Shop oder dein neues E-Book sind.

Als Autor hast du wiederum die Möglichkeit selber aktiv Geld auf content.de verdienen und dir deine ersten Einnahmen als digitaler Nomade zu sichern.

Gerade, wenn du noch keinen Account bei content.de hast, lohnt es sich Anzeigefür beide Bereiche (sowohl Auftraggeber als auch Autor) anzumelden.

Was hast du selber bereits für content.de Erfahrungen machen können?
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  • Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.

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11 Responses

  1. unaufschiebbar.de
    | Antworten

    Hallo,

    in diesem Artikel geht es um die Plattform content.de und nicht Textbroker. Aber trotzdem danke für deine Einschätzung.

    VG

    Jenny und Christian

  2. Zahnseide
    | Antworten

    Hallo,
    interessanter Artikel, vielen Dank. Man konnte schon einiges über den Test lesen. Die 5 Fragen sollten kein Problem sein, wenn man wirklich deutsche Texte verfassen will. Wie sieht es mit dem Artikel aus? Man kann im Netz von einigen Usern lesen, dass die Zeit sehr knapp bemessen sein soll. Was ist da gefordert? Ist dort eine größere Recherche notwendig oder kann der Artikel „frei“ geschrieben werden?

    Beste Grüße
    Zahnseide

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hi,

      bei uns konnte der Artikel frei zu einem speziellen Thema geschrieben werden. Es war wirklich kein Problem.

      LG

      Jenny & Christian

  3. Kart Einstein
    | Antworten

    Textbroker – hier ist nicht alles Gold was glänzt!
    Das Autoren gegen Urheberrecht geschützt werden müssen, sollte jedem klar sein. Um sich als schreibender Autor davor zu schützen, gibt es im Internet die Plattform „Copy Skape“. Die kostenlose Variante ist nicht zu empfehlen, jedoch die bezahlbare Premium-Version. Wer hiernach seine Texte schreibt, ist rechtlich auf der sicheren Seite. So könnte man zumindest annehmen! Wie schon mehrfach im Internet erwähnt, macht Textbroker hier eine Ausnahme, mit eigenen Regeln, mit dem Hinweis: „Textbroker hat übereinstimmende Textpassagen gefunden“, werden diese Texte zur Änderung zurückgeschickt. Dadurch entstehen dem Autor weitere unnötige Handlungen an diesem Text. Das wäre auch nicht das Problem, wenn Ihr System nicht fast jeden Satz als Übereinstimmung ansehen würde. Ich hörte, dass einem Autor ein einziger Text 4x zur Überarbeitung zurückgeschickt wurde. Wie kann das passieren? Es geht nur, wenn bei Textbroker nicht alles mit rechten Dingen zugeht, zulasten der Autoren. Ebenso merkwürdig verhält es sich auch mit der Einstufung. Manch einer benötigt wahrscheinlich einen kleinen Zusatzverdienst, aber dennoch sollte sich jeder überlegen, wo er seine Dienste anbietet, denn auch die Kunden lassen bei Textbroker zu wünschen übrig.

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hallo Kart,
      eigentlich geht es hier ja um content.de und nicht um Textbroker. Aber vielleicht hilft dein Kommentar dennoch dem ein oder anderen Leser weiter. Wir selber hatten noch nie die Situation, dass ein Text wegen übereinstimmenden Textpassagen bemängelt wurde. Wir raten auch jedem davon ab, einen Text einfach zu kopieren oder nur leicht umzuschreiben. Wenn man sauber arbeitet, sich Mühe gibt und dem Kunden einen wirklich guten, einzigartigen Text schreibt, bekommt man aus unserer Erfahrung auch keine Probleme.
      Liebe Grüße
      Jenny & Christian

  4. Nina
    | Antworten

    Danke für den ausführlichen Beitrag. Ich habe dazu allerdings noch Frage und hoffe, dass ihr mir da helfen könnt.
    Ich betreibe einen privaten Blog und verdiene bisher noch überhaupt kein Geld im Internet. Ich bin Teilzeit berufstätig als Angestellte.
    Muss ich vor Beginn als Autor ein Gewerbe anmelden, damit ich bei Content „mitmachen“ kann oder mache ich das erst ab einem bestimmten Verdienst auf der Plattform? Wie ist das rechtlich? Wenn ich z.B. kein Gewerbe anmelde und die Einnahmen auf meiner normalen Lohnsteuererklärung als Einkünfte Selbstständiger Tätigkeit angebe, bekomme ich dann auf den Deckel, weil ich eben kein Gewerbe angemeldet habe? Oder ist man damit auf der sicheren Seite, so lange man unter diesen 17.500 Euro jährlich liegt?

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hallo liebe Nina,
      vielen Dank für deinen Kommentar und die netten Worte.
      Wir sind zwar keine Steuerberater, aber unseres Wissens nach hast du zwei Möglichkeiten:
      a) Du arbeitest als sogenannter Freiberufler. Hierbei benötigst du dann kein Gewerbe. Allerdings bist du bei den Tätigkeiten, die du als Freiberufler ausüben darfst, etwas eingeschränkt. Eine schriftstellerische Tätigkeit fällt aber unter die freien Berufe, sodass dies aus unserer Sicht funktionieren sollte. Die Selbstständigkeit als Freiberufler musst du beim Finanzamt anmelden.
      b) Auf der ganz sicheren Seite bist du, wenn du ein Gewerbe anmeldest. Das benötigst du auch dann, wenn du weniger als 17.500 Euro Umsatz pro Jahr erwirtschaftest. Die Gewerbeanmeldung kostet nicht viel und ist recht schnell gemacht. Daher würden wir dir hierzu raten.
      Ab dem ersten Euro, den du über content.de verdienst, bist du unserer Kenntnis nach auch steuerpflichtig. Daher wäre es gut, wenn du dich vorab entscheidest, ob du ein Gewerbe anmelden oder als Freiberufler agieren möchtest.
      Am besten wäre es jedoch, wenn du hier noch mal einen Steuerberater nach den Details fragst. Denn wie gesagt, das ist leider nicht unser Fachgebiet 😉
      Liebe Grüße und schon mal viel Erfolg mit der Selbstständigkeit
      Jenny & Christian

  5. Januz
    | Antworten

    Bei Content kann man sich, gelinde gesagt, dumm und dämlich verdienen. Mein Rekord liegt bei 400 Euro am Tag. 100 – 200 Euro sind überhaupt kein Problem. Ich bin seit 2013 dabei und habe über 80.000 Euro erschrieben. Pro Jahr komme ich auf ca. 18.000 Euro extra cash. Das Versteuern tut natürlich weh aber man braucht dann eben einen guten Steuerberater – und den kann man, weil man ja quasi Teilselbständiger ist – auch wieder absetzen.
    Manchmal nervts, wenn die Aufträge drücken. Aber wenn das Geld auf dem Konto ist, machts wieder Spaß 🙂

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hi Januz,
      vielen Dank für deinen Kommentar und den Einblick! Da warst du ja echt schon richtig fleißig, was das Schreiben angeht! 18.000 Euro pro Jahr sind auf jeden Fall super. Das gibt vielen Lesern mit Sicherheit Mut, es einfach mal auszuprobieren. Vielen Dank dafür 🙂
      Liebe Grüße
      Jenny & Christian

  6. Claudia
    | Antworten

    Hallo Christian,

    wie immer top Beitrag. Wie lange dauert in der Regel die Überprüfung vom Mustertext?

    LG

    Claudia

    • unaufschiebbar.de
      | Antworten

      Hi Claudia,

      bei mir persönlich hat es 3 Tage gedauert da der Beitrag persönlich überprüft wird. Hoffe, dass ich helfen konnte.

      LG

      Christian

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