In der heutigen digitalen Welt reicht es längst nicht mehr, einfach nur guten Content zu erstellen. Um mit deinem Blog erfolgreich zu sein und mehr Besucher anzuziehen, musst du auch wissen, wie du bei Google und Co. ganz oben mitspielst. SEO (Search Engine Optimization) ist dabei das zentrale Werkzeug – und die richtige Strategie kann den Unterschied machen. In diesem Artikel zeigen wir dir 10 essenzielle Blog SEO Tipps, mit denen du deinen Blog gezielt optimierst und deine Besucherzahlen verdoppeln kannst.
Wir selbst betreiben unseren Blog unaufschiebbar.de schon seit 2017 und ziehen im Monat mehr als 300.000 Besucher an. Der Artikel zeigt dir clevere Keyword-Recherche-Tipps bis hin zu einer unschlagbaren Backlink-Strategie.
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#1 Keyword-Recherche, die funktioniert: So findest du genau die Keywords, die deine Zielgruppe sucht
Um wirklich die richtigen Keywords zu finden, musst du tiefer als nur die Hauptbegriffe gehen. Starte mit einer umfassenden Zielgruppenanalyse, um deren Fragen und Bedürfnisse zu verstehen. Gehe auf Foren, soziale Medien und Plattformen wie Reddit und Quora, auf denen deine Zielgruppe aktiv ist. Hier erfährst du, welche Probleme und Fragen sie haben – und erhältst direkt die passenden Long-Tail-Keywords.
Setze zudem auf Tools wie Uersuggest, Answer the Public und Google Suggest (die Autocomplete-Funktion), um verwandte Fragen und spezifische Suchanfragen zu finden, die oft vernachlässigt werden. Eine weitere Geheimwaffe ist das Auswerten der „Verwandten Suchanfragen“ in Google am Ende der Suchergebnisse. Notiere dir die dort auftauchenden Begriffe und baue sie gezielt in deinen Content ein. Dies gibt dir Keywords, die oft von der Konkurrenz übersehen werden, und verschafft dir einen Vorteil.
Tipp: Kombiniere deine Keywords mit konkreten Suchintentionen. Beispielsweise könnte ein Basis-Keyword wie „Reisen“ in Kombinationen wie „Reisen mit Kindern“ oder „Nachhaltig Reisen“ einsteigen. Verwende dann Keyword-Cluster und bilde Content-Cluster auf deinem Blog, indem du eng verwandte Themen und Fragen auf einzelnen Seiten ausführlich behandelst und untereinander verlinkst.
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#2 On-Page-SEO optimieren: Titel, Meta-Beschreibungen und Überschriften effektiv nutzen
Ein perfekt optimierter Titel und eine Meta-Beschreibung ziehen sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Dein Titel sollte nicht nur das Haupt-Keyword enthalten, sondern auch neugierig machen. Ein Beispiel: Anstatt nur „Beste Reiseziele 2024“ zu schreiben, kannst du „Top 10 Reiseziele 2024, die jeder kennen sollte“ verwenden. Füge zudem Zahlen, Sonderzeichen oder direkte Aufforderungen (wie „Hier klicken“) ein, um die Klickrate zu erhöhen.
Auch dieser Artikel von uns wurde so optimiert: Mit Bloggen Geld verdienen: So sind 200-500€/Tag für uns möglich.
Auch bei den Überschriften ist es wichtig, eine klare Hierarchie mit H1, H2 und H3-Tags zu verwenden. Die H1 sollte immer dein Haupt-Keyword enthalten, während du in H2 und H3 verwandte Begriffe oder Neben-Keywords einbaust. So signalisiert du Google, dass der Inhalt strukturiert und relevant ist. Achte darauf, dass deine H2 und H3 auch Fragen beantworten oder thematisch ansprechend formuliert sind, um Besucher zum Weiterlesen zu animieren.
In der Meta-Beschreibung solltest du das Keyword und eine kurze Aufforderung wie „Jetzt lesen“ oder „Finde es heraus“ verwenden. Wichtig: Halte die Meta-Beschreibung bei etwa 150 Zeichen, damit sie auf allen Geräten gut angezeigt wird. Experimentiere ruhig mit Emojis oder Sonderzeichen, um dich von der Konkurrenz abzuheben – gerade mobile Nutzer achten vermehrt auf visuelle Elemente.
Für diesen Artikel sieht sie aktuell wie folgt aus:
Hier findest du 10 Blog SEO Tipps, um Besucherzahlen zu verdoppeln: Keywords recherchieren ✓ besserer Content ✓ top Ladezeiten ✓
Und wenn es nicht funktionieren würde, wärst du wahrscheinlich hier nicht gelandet.
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#3 Content-Qualität steigern: Warum exzellenter Inhalt das wichtigste SEO-Element ist
Google liebt Inhalte, die den Nutzer vollständig informieren. Setze auf Tiefgang statt Oberflächlichkeit: Anstatt eine Vielzahl von Themen nur anzureißen, gehe intensiv auf ein Thema ein. Nutze praktische Beispiele, eigene Erfahrungen oder Expertenmeinungen, um deinem Content eine einzigartige Perspektive zu geben. Die Besucher sollen das Gefühl haben, dass sie auf deinem Blog die besten Informationen zu ihrem Thema erhalten.
Achte auf visuelle Inhalte wie Bilder, Videos, Infografiken oder Tabellen. Sie helfen, den Text aufzulockern und die Informationen anschaulicher darzustellen, was sowohl bei Lesern als auch bei Google gut ankommt. Auch eine Inhaltsübersicht am Anfang eines Artikels, besonders für lange Inhalte, verbessert die Nutzerfreundlichkeit.
Zusätzlich solltest du regelmäßig aktuelle Inhalte einbauen. Google wertet Aktualität immer stärker – wenn also neue Informationen oder Trends zu deinem Thema aufkommen, ergänze sie zeitnah in deinen Artikeln.
Nutze „Freshness Signals“ (wie Updates im Text oder eine neue Jahreszahl im Titel), um Google zu zeigen, dass dein Content aktuell ist. Verlinke dabei auf neue, relevante Quellen, um deine Inhalte zu bereichern und deren Relevanz zu erhöhen.
Wir selbst aktualisieren unseren Blog unaufschiebbar.de regelmäßig.
#4 Interne Verlinkung clever einsetzen: Wie du den Lesefluss optimierst und Google hilfst
Eine strategische interne Verlinkung lenkt den Leser durch deinen Blog und zeigt Google die thematische Tiefe und Relevanz deines Inhalts. Beginne damit, wichtige Seiten, die besonders viel Wert bieten, strategisch von mehreren anderen Seiten aus zu verlinken. Dies zeigt Google, dass diese Seiten für dich eine hohe Priorität haben und stärkt sie im Ranking.
Verlinke in deinen Artikeln auf ergänzende Inhalte, die dem Leser helfen, das Thema vollständig zu verstehen. Wenn du über „Reisen in Europa“ schreibst, könntest du Artikel zu „Top Reiseziele auf Teneriffa“ oder „Budget-Tipps für Kanaren-Reisen“ verlinken.
Achte dabei darauf, dass du eine natürliche Sprache nutzt und keine übertriebenen Keyword-Verlinkungen einbaust – das wirkt authentischer und verbessert die User-Experience.
Wie zum Beispiel bei unserem internen Link, der auch die interessieren könnte: Kann man mit Bloggen Geld verdienen? Ja, 6-stellig [Beweis]
Ein oft unterschätzter Tipp: Erstelle eine Sitemap mit den wichtigsten Artikeln und kategorisiere deine Inhalte in thematische Cluster. So kannst du deine Beiträge gezielt miteinander verbinden und eine „Themenlandschaft“ erstellen.
Das kostenlose WordPress-Plugin Yoast bietet dies direkt an.
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#5 Ladezeit optimieren: Technische Blog SEO Tipps, um deine Blogseite schneller zu machen
Eine schnelle Ladezeit ist entscheidend für das Nutzererlebnis und beeinflusst deine Position in den Suchergebnissen. Je schneller deine Seite lädt, desto geringer ist die Absprungrate. Wir nutzen zur Überprüfung Googles Pagespeed Insights. Hier einige Blog SEO Tipps, um die Ladezeit deines Blogs deutlich zu verbessern:
- Bilder komprimieren: Unkomprimierte Bilder sind oft der Hauptgrund für langsame Seiten. Nutze Tools wie TinyPNG oder JPEG-Optimizer, um die Dateigröße ohne sichtbaren Qualitätsverlust zu reduzieren. Füge Bilder in einem web freundlichen Format wie JPEG oder WebP ein, um die Ladezeit zu verbessern. Wir nutzen Imageoptim (kostenlos und sehr einfach zu bedienen, indem du die Bilder einfach in das Fenster ziehst. Die Optimierung erfolgt dann automatisch.
- Browser-Caching aktivieren: Mit Caching speichern die Browser deiner Besucher Teile deiner Seite, sodass sie bei wiederholtem Besuch schneller lädt. Plugins wie W3 Total Cache oder WP Super Cache helfen dir, das Browser-Caching einzurichten und Ladezeiten zu verkürzen.
- JavaScript und CSS minimieren: Überflüssiger Code kann deine Seite verlangsamen. Nutze Plugins wie Autoptimize oder WP Rocket, um JavaScript, CSS und HTML zu minimieren und so die Datenmenge zu verringern, die geladen werden muss. Das macht deine Seite schlanker und schneller. Wir selbst nutzen W3 Total Cache. Dies sit für WordPress kostenlos. Und die kostenlose Version reicht aus unserer Sicht vollkomme aus.
- Hosting-Anbieter optimieren: Ein zuverlässiger und schneller Hosting-Anbieter ist das Fundament einer schnellen Website. Wähle ein Hosting-Paket mit SSD-Speicher, da dieser schneller ist als herkömmlicher HDD-Speicher. Wir nutzen von Anfang an All Inkl.
- Lazy Loading für Bilder und Videos: Beim Lazy Loading werden Bilder und Videos erst geladen, wenn der Nutzer im Browser zu ihnen scrollt. Mit Lazy Load Plugins wie WP Rocket oder durch das native Lazy Loading-Attribut in HTML (
loading="lazy"
) kannst du deine Ladezeit weiter optimieren. - Content Delivery Network (CDN) verwenden: Ein CDN verteilt deine Inhalte auf verschiedene Server weltweit, wodurch die Ladezeiten verkürzt werden. CDNs wie Cloudflare oder Amazon CloudFront speichern statische Dateien und liefern sie dem Nutzer über den nächstgelegenen Server. Ein CDN macht aber nur Sinn, wenn deine Besucher weltweit unterwegs sind. Dann wird durch das CDN der Serverstandort automatisch optimiert.
Wichtig: Teste deine Seite regelmäßig mit Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix und prüfe, welche Änderungen am meisten Einfluss auf die Ladezeit haben. Ladezeiten unter 3 Sekunden gelten als optimal.
Wir machen es ebenfalls regemäßig.
#6 Mobile-First-SEO: Deinen Blog für mobile Geräte optimieren
Da immer mehr Menschen mobil auf Websites zugreifen, hat Google auf Mobile-First-Indexing umgestellt. Dein Blog sollte also optimal für Smartphones und Tablets ausgelegt sein:
- Responsive Design verwenden: Stelle sicher, dass dein Blog-Theme vollständig responsive ist, also Inhalte automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Das Kadence-Theme oder Astra bieten bereits viele mobile Optimierungen. Wir nutzen von Kadence das Theme Pinnacle. Dieses gibt es auch kostenlos in der WordPress Galerie.
- Font-Größe und Lesbarkeit anpassen: Texte auf Mobilgeräten sollten leicht lesbar sein. Verwende mindestens 14px für den Fließtext und sorge für klare Abstände zwischen den Zeilen. Nutze klare, gut lesbare Schriftarten und vermeide komplizierte Schriftarten.
- Klickbare Elemente optimieren: Stelle sicher, dass Buttons und Links auf mobilen Geräten leicht zu klicken sind. CTA-Buttons (Call-to-Action) sollten groß und gut sichtbar sein und nicht zu nah an anderen klickbaren Elementen liegen.
- Mobilfreundliche Bilder und Medien: Lade angepasste Bilder für mobile Geräte hoch, um die Ladezeit zu reduzieren. Eine Möglichkeit ist, verschiedene Bildgrößen bereitzustellen und zu nutzen, was die Dateigröße je nach Bildschirm optimiert.
- Pop-ups minimieren: Pop-ups, die auf Desktop möglicherweise gut funktionieren, können auf Mobilgeräten störend sein und Nutzer zum Verlassen der Seite bewegen. Vermeide großflächige Pop-ups oder setze auf leicht schließbare, mobilfreundliche Banner.
Pro-Tipp: Teste deine Website regelmäßig mit Google’s Mobile-Friendly Test Tool und achte darauf, dass alle Seiten und Elemente mobilfreundlich sind.
#7 Backlink-Strategien für Blogs: Wie du hochwertige Links aufbaust
Hochwertige Backlinks sind wie Vertrauensvoten von anderen Websites. Sie zeigen Google, dass dein Blog wertvolle Inhalte bietet. Hier sind einige bewährte Strategien, um hochwertige Links zu erhalten:
- Gastbeiträge schreiben: Gastbeiträge sind eine der besten Möglichkeiten, um relevante Backlinks aufzubauen. Erstelle Gastartikel für Blogs in deinem Themenbereich und verlinke dabei zu einem wertvollen Beitrag auf deinem Blog. Aus unserer Erfahrung solltest du damit aber nicht übertreiben.
- Expertenrunden oder Interviews: Führe Interviews mit Experten in deinem Themenfeld und verlinke auf deren Websites. Wenn du sie zitierst und ihre Sichtweise einbaust, werden sie oft deinen Beitrag teilen und verlinken.
- Broken-Link-Building: Suche auf relevanten Websites nach gebrochenen Links (Links, die ins Leere führen). Schlage dem Webmaster vor, den gebrochenen Link durch einen Link zu einem passenden Inhalt auf deinem Blog zu ersetzen. Tools wie Ahrefs oder Check My Links können dir dabei helfen, diese Links zu finden. Auch die kostenlose Chrome Extension vom Atom SEO hilft dabei (nutzen wir selbst immer im Hintergrund).
- Vernetzung in Communities: Werde aktiv in Online-Communitys, Foren und sozialen Gruppen. Teile deine Inhalte, aber achte darauf, Mehrwert zu bieten und nicht direkt auf deinen Blog zu verlinken. Wenn deine Inhalte geschätzt werden, folgen oft auch Links von anderen Nutzern.
- Verlinkbare Assets erstellen: Inhalte wie Infografiken, Whitepapers oder Statistiken werden häufig zitiert und verlinkt. Erstelle solche Inhalte gezielt und sorge dafür, dass andere Blogs und Websites sie verwenden und zurück zu dir verlinken.
Tipp: Qualität vor Quantität. Konzentriere dich auf Backlinks von relevanten und vertrauenswürdigen Websites in deinem Themenbereich – das wirkt sich deutlich besser auf dein SEO-Ranking aus. Eine hohe Qualität der Backlinks ist wesentlich besser als auf Masse zu setzen (aus unserer Erfahrung).
#8 Rich Snippets & strukturierte Daten: Deinen Blog in den Suchergebnissen hervorheben
Rich Snippets und strukturierte Daten sind spezielle Markierungen, die Google helfen, den Inhalt deiner Website besser zu verstehen und visuell attraktiver in den Suchergebnissen darzustellen.
- Rezensionen und Bewertungen: Wenn du Produkte oder Services bewertest, nutze strukturierte Daten, um diese Bewertungen darzustellen. Sternebewertungen fallen in den Suchergebnissen sofort ins Auge und können die Klickrate erhöhen.
- FAQ-Abschnitt: Erstelle einen FAQ-Bereich und markiere ihn mit strukturierten Daten (FAQ-Page Markup). Google kann diese Fragen direkt in den Suchergebnissen anzeigen, was deine Seite sichtbarer macht.
- How-To-Anleitungen: Falls du Anleitungen anbietest, markiere sie als How-To. Schritt-für-Schritt-Anleitungen können in speziellen Formaten angezeigt werden und sind besonders auf mobilen Geräten nützlich.
- Strukturierte Daten für Artikel: Nutze den Article Markup, um sicherzustellen, dass Google deinen Content als Artikel erkennt und wichtige Informationen wie den Autor und das Veröffentlichungsdatum anzeigt.
Tipp: Verwende das Plugin „Schema“ oder den Google Structured Data Markup Helper, um diese Markups einfach hinzuzufügen. Strukturierte Daten geben dir die Möglichkeit, dich in den Suchergebnissen abzuheben und die Klickrate zu erhöhen.
#9 SEO-freundliche Bilder: Bildoptimierung für bessere Rankings
Bilder können das SEO-Potenzial deiner Seite erheblich verbessern, wenn sie richtig optimiert sind. Beachte die folgenden Schritte, um Bilder SEO-freundlich zu gestalten:
- Alt-Tags hinzufügen: Der Alt-Text beschreibt den Inhalt des Bildes für Suchmaschinen und hilft bei der Barrierefreiheit. Verwende dein Haupt-Keyword im Alt-Tag, beschreibe das Bild aber auch konkret und präzise.
- Dateinamen optimieren: Der Dateiname sollte vor dem Hochladen bereits SEO-freundlich sein. Statt „IMG_1234.jpg“ nenne das Bild „reiseziele-italien-2024.jpg“.
- Dateiformate beachten: Setze auf das WebP-Format oder komprimierte JPEGs und PNGs, die eine geringere Dateigröße haben, ohne Qualitätseinbußen.
- Bildgrößen anpassen: Lade Bilder nicht in übermäßiger Auflösung hoch. Für Blog-Bilder reicht eine Breite von 1200 Pixeln aus, es sei denn, es handelt sich um ein Hintergrundbild.
- Bild-Sitemap erstellen: Füge deine Bilder zu einer speziellen Bild-Sitemap hinzu, damit Suchmaschinen sie schneller finden und indizieren können. Dies erhöht die Chancen, dass deine Bilder in der Google-Bildersuche auftauchen.
#10 Aktualisierungen & Content-Pflege: Warum regelmäßige Updates deiner Inhalte entscheidend sind
Google bevorzugt aktuelle Inhalte. Regelmäßige Updates signalisieren, dass dein Content relevant und zeitgemäß ist:
- Jährliche Aktualisierungen: Überprüfe deine Artikel regelmäßig auf Aktualität. Passe Zahlen, Statistiken und Beispiele an und füge neue Informationen hinzu, um dem Leser den aktuellsten Stand zu bieten.
- Veraltete Inhalte entfernen oder erneuern: Inhalte, die keine Relevanz mehr haben oder nicht mehr gut ranken, kannst du entweder komplett entfernen oder überarbeiten und aufwerten.
- Einbindung neuer Keywords: Schaue dir die neuen Keywords an, die deine Leser suchen. Füge diese Keywords in bestehende Artikel ein, um sie für aktuelle Suchanfragen zu optimieren.
- Interne Verlinkung prüfen: Aktualisiere auch die interne Verlinkung. Wenn du neue Artikel hinzufügst, verlinke auf relevante ältere Inhalte und umgekehrt.
Regelmäßige Content-Pflege sorgt dafür, dass Google deine Inhalte als aktuell und wertvoll einstuft – das wiederum steigert langfristig deine Sichtbarkeit und zieht mehr Leser an.
Fazit: Mit gezielten unseren Blog SEO Tipps erfolgreich nach vorne
SEO ist ein Marathon, kein Sprint. Indem du kontinuierlich an verschiedenen Aspekten arbeitest – von fundierter Keyword-Recherche über hochwertige Backlinks und schnelle Ladezeiten bis hin zur Optimierung für mobile Geräte – schaffst du die Grundlage für langfristigen Erfolg. Hochwertiger Content, gezielte On-Page-Optimierungen und das Einpflegen aktueller Informationen helfen dir, sowohl Leser als auch Suchmaschinen zu überzeugen.
Mit dieser umfassenden SEO-Strategie hast du die besten Chancen, deine Sichtbarkeit und Besucherzahlen nachhaltig zu steigern und aus deinem Blog ein wertvolles Tool für deine Zielgruppe zu machen. Bleib am Ball, passe deine Inhalte regelmäßig an, und wachse so mit deinem Blog – in Rankings, Reichweite und Einfluss!
Hast du Fragen zu unseren Blog SEO Tipps? Stell sie gerne in den Kommentaren.
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