Du willst mit deinem Blog erfolgreich sein und suchst nach Ideen, die nicht nur deine Leser begeistern, sondern auch profitabel sind? In diesem Artikel zeigen wir dir die drei wichtigsten Stellschrauben, mit denen du Themen zum Bloggen findest, die Traffic anziehen, den Wettbewerb schlagen und dir die besten Chancen auf Umsatz bieten. So legst du den Grundstein für langfristigen Erfolg und machst aus deinem Blog eine echte Einnahmequelle.
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Warum sind profitable Blog-Ideen so wichtig?
Wenn du einen Blog startest oder bereits betreibst, möchtest du natürlich, dass deine Inhalte gut ankommen und von möglichst vielen Menschen gelesen werden. Doch das allein reicht nicht aus, wenn du deinen Blog langfristig betreiben und daraus auch ein Einkommen generieren möchtest.
Denn umso wichtiger ist, dass du ein Thema festlegst, welches dir nicht nur gefällt, sondern auch verschiedene Kriterien erfüllt.
Beim Thema geht es darum, Themen zu wählen, die nicht nur Interesse wecken, sondern auch monetarisierbar sind. Jeder Beitrag, den du schreibst, kostet dich Zeit, Energie und möglicherweise sogar Geld, daher sollte er sich auch finanziell lohnen.
Profitabel bedeutet aber nicht nur, dass du über irgendetwas schreiben solltest, was viel Geld einbringen könnte. Es geht darum, den richtigen Mix zu finden: Themen, die deine Leser begeistern, deine Expertise zeigen und gleichzeitig Möglichkeiten bieten, Traffic, Klicks und Umsätze zu steigern.
Du musst also strategisch denken, um nicht nur Leser, sondern auch potenzielle Kunden oder Werbepartner anzuziehen. Mit den richtigen Themen kannst du deinen Blog so ausrichten, dass er stetig wächst und sich zu einer verlässlichen Einkommensquelle entwickelt.
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So kreist du die Themen zum Bloggen ein
Nicht jedes Thema ist langfristig erfolgreich – das musst du bei der Planung berücksichtigen. Du möchtest Blogartikel erstellen, die nicht nur kurzfristig funktionieren, sondern auch auf lange Sicht Traffic bringen und Umsatzmöglichkeiten bieten.
Am besten wählst du also auch ein Thema aus, welches im Idealfall als sog. Evergreencontent gilt. Also ein Thema, das auch noch nach Jahren Relevanz für den Leser hat. Ein Beispiel für Themen, die eher kurzfristiger Natur sind, ist bspw. ein Artikel zu Inzidenzen von Corona. Langfristig wäre „Eifersucht in der Partnerschaft“.
Hieran ändert sich normalerweise nicht mehr viel.
Zielgerichtete Themen sind solche, die einerseits die Bedürfnisse deiner Zielgruppe treffen und andererseits im Einklang mit deinem Blogmodell stehen. Aber es sollte auch ein Thema sein, welches dich persönlich interessiert. Denn sonst verlierst du schon nach kurzer Zeit die Lust am Schreiben.
Erstelle dazu zunächst eine Liste mit allen Themen, die dich auch persönlich interessieren. Gehe dazu auch auf folgende Frage ein: Was liebe ich bzw. was ist meine Passion und Leidenschaft?
Hier ein paar Anhaltspunkte mit denen du das Thema finden kannst:
- Materielle Dinge
- Design
- Lebensmittel
- Vorlieben
- Zustände
- Hobbys
- Orte
- Business
Und dabei solltest du dir immer überlegen: Welche Probleme gibt es in dem Bereich? Welche Probleme hast oder hattest du selbst? Welche Fragen wollen deine potenziellen Leser beantwortet haben?
Bei Christian war es bspw. 2013 mal das Thema »Angeln« für das er selbst eine hohe Leidenschaft entwickelt und wofür er auch einen Angelschein gemacht hat.
Und – ganz wichtig – wie kann ich dieses Bedürfnis so adressieren, dass ich dabei auch einen finanziellen Vorteil habe? Indem du Themen wählst, die sowohl den Traffic steigern, sich gegen den Wettbewerb durchsetzen und dir Möglichkeiten zum Umsatz bieten, stellst du sicher, dass dein Blog auch langfristig erfolgreich ist.
Wenn du diese Strategie von Anfang an verfolgst und kontinuierlich anpasst, schaffst du die Grundlage für nachhaltiges Wachstum und bleibst langfristig relevant – sowohl für deine Leser als auch aus finanzieller Sicht.
Aber, um deine jetzt von dir erstellte Liste nach Potenzial zu überprüfen, solltest du dir zunächst den Traffic anschauen.
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1. Stellschraube: Traffic
Um deinen Blog erfolgreich zu machen, musst du Themen finden, die ein hohes Besucherpotenzial haben. Traffic ist das Lebenselixier deines Blogs – ohne Besucher wird es schwierig, Reichweite aufzubauen und letztlich Einnahmen zu erzielen. Doch wie findest du Themen, die viele Menschen anziehen?
Wie du Themen zum Bloggen findest, die hohes Besucherpotenzial haben
Der erste Schritt besteht darin, dich in deine Zielgruppe hineinzuversetzen. Welche Fragen, Probleme oder Interessen haben sie? Welche Themen sind gerade im Trend oder besonders gefragt? Wenn du die Bedürfnisse deiner Zielgruppe verstehst, kannst du Inhalte erstellen, die relevant und nützlich sind – und das bringt Besucher auf deinen Blog.
Im Idealfall bist du selbst deine Zielgruppe und kannst das Problem, welches du behandeln willst, am besten.
Um Themen mit großem Besucherpotenzial zu identifizieren, solltest du neben der weiter oben erstellten Liste, zusätzlich auf Trends und aktuelle Entwicklungen achten. Überlege, welche Themen gerade besonders stark diskutiert werden und wo du dich als Experte positionieren kannst.
Dafür gibt es einige Tools, die dir helfen können.
Tools und Techniken, um relevante Keywords zu recherchieren
Um sicherzustellen, dass dein Thema auch tatsächlich gesucht wird, solltest du Keyword-Recherche betreiben. Es gibt zahlreiche Tools, die dir helfen, die richtigen Suchbegriffe zu finden:
- Google Keyword Planner: Zeigt dir an, welche Begriffe oft gesucht werden und wie hoch der Wettbewerb ist (läuft am besten, wenn du selbst Ads bei Google schaltest)
- Ubersuggest: Bietet dir eine Übersicht über Suchvolumen und Vorschläge für ähnliche Keywords (wir nutzen die kostenpflichtige Version mit einmaliger Zahlung, aber es geht auch kostenlos)
- AnswerThePublic: Visualisiert häufig gestellte Fragen rundum bestimmte Keywords, sodass du genau weißt, wonach deine Zielgruppe sucht.
- Google Trends: Mit diesem Tool kannst du sehen, welche Themen und Keywords aktuell im Trend liegen und wie sich das Suchvolumen im Laufe der Zeit entwickelt.
Durch die Analyse dieser Daten findest du heraus, welche Begriffe oft gesucht werden, aber noch nicht stark von der Konkurrenz abgedeckt sind. So kannst du Nischen entdecken und dich in diesen positionieren.
Gebe dazu bspw. einfach bei Ubersuggest das Thema ein, welches dich interessiert. Hier ein Beispiel zum Thema Angeln:
Darauf solltest du auch achten
Wenn du ein Thema wählst, solltest du nicht nur auf das Suchvolumen achten. Es ist wichtig, eine Balance zu finden zwischen Themen, die genug Traffic-Potenzial bieten, aber gleichzeitig nicht von zu vielen Konkurrenten dominiert werden.
Sich zum Beispiel nur auf »Angeln« zu spezialisieren, bringt zwar viel Traffic, aber die Gefahr, nicht am Wettbewerb vorbeizukommen, ist sehr groß.
Fokussiere dich daher von Anfang an auf Long-Tail-Keywords – also längere, spezifische Suchanfragen, die oft weniger Wettbewerb haben, aber trotzdem sehr gezielt nachgefragt werden.
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Relevanz deines Themas für deine Zielgruppe. Dein Inhalt sollte einen Mehrwert bieten und idealerweise eine Frage beantworten oder ein Problem lösen. So baust du nicht nur Vertrauen auf, sondern förderst auch die Interaktion mit deinen Inhalten, was wiederum dein Ranking in Suchmaschinen verbessert und langfristig für mehr organischen Traffic sorgt.
Durch die Kombination aus gezielter Keyword-Recherche und dem richtigen Fokus auf relevante, gefragte Themen schaffst du die Grundlage, um deinen Blog organisch wachsen zu lassen und regelmäßig Besucher zu generieren.
Übrigens: Wenn du schnell und einfach eine lukrative Nische finden willst, gibt es in unserem Blogger-Bootcamp auch als Bonus das Nischenanalyse-Tool, mit dem du schnell eine starke Nische finden kannst.
2. Stellschraube: Wettbewerb
Bevor du mit einem neuen Blogthema startest, solltest du dir unbedingt auch den Wettbewerb genauer ansehen. Ein stark überfülltes Themenfeld kann es schwieriger machen, sich durchzusetzen. Wenn du aber clever agierst und gezielt nach Nischen suchst, in denen du dich mit einzigartigem Content abhebst, kannst du dich dennoch erfolgreich positionieren.
Warum du den Wettbewerb analysieren solltest, bevor du mit einem Thema startest
Die Analyse des Wettbewerbs gibt dir einen klaren Überblick darüber, wie stark ein Thema bereits besetzt ist. Wenn bereits viele etablierte Blogs über das gleiche Thema schreiben, kann es für dich schwieriger werden, in den Suchmaschinen weit oben zu ranken und Traffic zu gewinnen. Du solltest also nicht blind auf ein Thema setzen, nur weil es populär ist, sondern prüfen, ob es sich lohnt, in dieses Gebiet vorzustoßen.
Zudem kannst du durch die Analyse der Konkurrenz wertvolle Erkenntnisse gewinnen: Welche Inhalte performen besonders gut? Welche Lücken gibt es, die du füllen kannst? Das hilft dir, gezielte Themen zu wählen und deinen Content so zu gestalten, dass er sich von der Masse abhebt.
Strategien, um Nischen mit weniger Konkurrenz zu identifizieren
Um dich nicht in überfüllte Märkte zu stürzen, ist es ratsam, gezielt nach Nischen zu suchen, in denen die Konkurrenz geringer ist. Hier sind einige Strategien, um diese Nischen zu finden:
- Long-Tail-Keywords: Fokussiere dich auf spezifischere Suchbegriffe, die zwar weniger Suchvolumen haben, aber auch weniger Konkurrenz bieten. Diese Keywords bestehen oft aus mehreren Wörtern und richten sich an ein sehr gezieltes Publikum.
- Keyword-Gaps: Verwende Tools wie Ahrefs oder SEMrush, um sogenannte »Keyword-Gaps“ zu finden – also Begriffe, nach denen gesucht wird, die deine Konkurrenten aber nicht abdecken. Das sind wertvolle Chancen für dich, um Nischen zu besetzen.
- Trend-Themen: Neue, aufkommende Themen haben oft noch weniger Konkurrenz. Schau dir dazu Plattformen wie Google Trends oder Social Media an, um neue Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und als einer der Ersten darüber zu schreiben.
Indem du diese Techniken nutzt, kannst du Themenfelder entdecken, in denen du dich mit weniger Konkurrenz leichter etablieren kannst. So baust du dir eine solide Position auf, bevor der Markt übersättigt wird.
Dafür gibt es bei Ubersuggest die SEO Difficulty die dir anzeigt, wie stark der Wettbewerb ist. Je höher die Zahl unter SD (SEO Dificulty), umso stärker der Wettbewerb:
„Angeln in der Nähe“ wäre unter anderem eine interessante Nische mit viel Potenzial, wenn du zusätzlich noch die einzelnen Städte (Angeln in Düsseldorf etc.) angehst. Wir persönlich hatten bspw. mal die Angelseite handanglen.de (verkauft 2021), die sich auf Angelscheine in verschiedenen Städten spezialisiert hatte.
Zum Beispiel „Angelschein in NRW“ oder Angelschein Köln.
Wie du dich trotz Konkurrenz durch einzigartigen Content abheben kannst
Auch in hart umkämpften Bereichen kannst du dich durch einzigartigen Content abheben. Es reicht nicht, einfach nur das zu wiederholen, was andere bereits geschrieben haben – du musst deiner Zielgruppe echten Mehrwert bieten. Hier sind einige Ansätze:
- Persönliche Erfahrungen: Teile eigene Erlebnisse, Meinungen oder Case Studies, um deinem Content eine persönliche Note zu verleihen. So schaffst du etwas, das deine Konkurrenz nicht kopieren kann.
- Tiefgehende Inhalte: Schreibe ausführliche, detaillierte Artikel, die mehr Informationen bieten als die durchschnittlichen Beiträge. Dein Ziel sollte es sein, das umfassendste und hilfreichste Stück Content zu einem Thema zu erstellen.
- Visuelle und interaktive Elemente: Ergänze deine Inhalte mit Grafiken, Videos, Infografiken oder interaktiven Tools. Dies erhöht nicht nur den Wert deiner Beiträge, sondern hält auch die Leser länger auf deiner Seite und sorgt für mehr Engagement.
- Aktualität: Aktualisiere deine Inhalte regelmäßig und halte sie auf dem neuesten Stand. Viele Konkurrenten vernachlässigen dies, was dir ermöglicht, mit aktuellen, präzisen Informationen herauszustechen.
Wenn du deine Inhalte auf diese Weise einzigartig und wertvoll gestaltest, kannst du auch in wettbewerbsintensiven Märkten bestehen und dich als Experte in deinem Themenbereich positionieren.
Wenn neben dem Traffic auch der Wettbewerb stimmt, solltest du dir im dritten und letzten Schritt das Umsatzpotenzial anschauen.
- Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
- Wie du noch heute deinen ersten Euro ortsunabhängig verdienen kannst und digitaler Nomade wirst.
- Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.
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