In diesem Artikel berichten wir von unseren Erfahrungen über passives Einkommen. Wir zeigen dir, was uns dahin gebracht hat, wo wir heute stehen. Hierzu zählt: Mit der Arbeit anfangen, wann wir wollen und uns den Ort selbstbestimmt und frei wählen zu können. Denn dadurch können wir mehr von der Welt sehen und dorthin reisen, wohin wir wirklich Lust haben.
Ohne, dass uns ständig ein Chef sagt, was wir zu tun und zu lassen haben. Denn wir sind glücklicherweise unsere eigenen Chefs und können selbstbestimmt wählen wie unser Tag heute aussieht. Egal, ob wir uns wirklich an den Schreibtisch setzen, ans Meer fahren (und surfen gehen) oder ob wir in den Bergen wandern gehen.
Dieses Gefühl von mehr Selbstbestimmtheit und mehr Freiheit ist genau das wofür wir unsere Reise zu einem weitestgehend passiven Einkommen angetreten sind. Und dabei gibt es immer Höhen und Tiefen. Wie bspw. unser schwerer Verkehrsunfall Ende 2017 in Thailand.
Aber das ist ein anderer Teil unserer Geschichte.
Übrigens können wir die für den Aufbau eines eigenen Online-Business, um ortsunabhängig Geld zu verdienen, unser kostenloses Webinar empfehlen. Es heißt: „Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst“ Hier kannst du es dir ansehen.
Wie es angefangen hat
Angefangen hat alles eigentlich mit der 4-Stunden-Woche von Timothy Ferris. Er hat in uns im Prinzip das Gefühl geweckt aus dem eigenen Leben mehr zu machen. Denn die typische 40-Stunden muss nicht sein, wenn man nicht möchte. Da wir aber beide in 2 typischen Hamsterrad-Jobs gefangen waren, haben wir selber zunächst geglaubt. Nach einiger Zeit haben wir dennoch nach Auswegen gesucht, das Hamsterrad verlassen zu können. Und das möglichst schnell.
Uns war von Anfang an klar, dass wir selber auch mehr Zeit zum Leben haben wollten. Also weg von:
- Morgens auf dem Weg zur Arbeit im Stau stehen
- Dem eigenen Chef Rechenschaft ablegen zu müssen
- Zeit gegen Geld zu tauschen
- Kantinen-Essen
- Anzug bei der Arbeit tragen müssen
- Sonntags schon Panik vor montags zu haben
- Zu wenig Urlaub zu haben
- Zu wenig Geld zu verdienen
- Viel zu wenig Reisen zu können
Also haben wir uns natürlich gefragt wie wir das Ganze machen können. Die Lösung lag eigentlich auf der Hand: Der eigene Chef zu sein und möglichst ortsunabhängig + passiv Geld zu verdienen. Doch wie fängt man am besten an und wie sät man das erste kleine Pflänzchen? Vor allem, wenn man sich mitten in einem Vollzeitjob befindet und parallel dazu abends in der Uni studiert? Und am Wochenende weitere Vorlesungen und Klausuren hat?
Im Nachhinein war der für uns wichtigste Schritt der folgende: Einfach anfangen. Denn wer nicht anfängt, wird leider nie etwas ändern. Daher ist es so wichtig überhaupt zu starten. Lass uns dafür etwas mit unserer Geschichte und unseren Erfahrungen vertraut, machen wie wir zu passivem Einkommen gekommen sind.
Immobilie
Angefangen haben wir erstmal mit dem Investment in eine eigene Immobilie. Diese war zunächst dazu gedacht, dass wir darin selber wohnen. Später sollte diese allerdings vermietet werden und uns dadurch Monat für Monat passives Einkommen auf unser Konto bringen.
Dafür haben wir bereits Ende 2011 einen Kredit aufgenommen der damals noch mit ca. 3,5 % mit relativ hohen Zinsen (im Verhältnis zu 2021) abzubezahlen war. Wir waren zwar mit 22 und 23 relativ jung und Angestellte in zwei Unternehmen, aber der Bankberater (von der Raiffeisenbank) hat uns damals vertraut und den Kredit gewährt. Zu zweit hat natürlich auch den Vorteil, dass es immer einen gibt der mal „einspringen“ kann, sollte unerwartet mal jemand (hinsichtlich des Jobs und des Gehalts) ausfallen.
Wir haben uns damals mit dem Bankberater darauf geeinigt, dass wir einmal im Jahr eine Sondertilgung durchführen konnten. Dies hatte zur Folge, dass unsere Immobilie bereits nach 5 Jahren vollständig abbezahlt war. Und das wiederum hatte zur Folge, dass unsere monatliche Belastung für Zinsen und Tilgung bereits nach 5 Jahren komplett vorbei war. Natürlich muss man dafür Gas geben, aber im Nachhinein aus unserer eigenen Erfahrung war es uns das wert.
2017 haben wir dann den Entschluss gefasst selber zu reisen und unsere Wohnung zu vermieten. Das hatte den entscheidenden Vorteil, dass wir dadurch passiv Monat für Monat unsere Reisekasse „begünstigen“ konnten. Aber parallel lief für uns dort schon unser Online-Business verhältnismäßig gut.
Online-Business
2014 haben wir dann parallel zur Immobilie unser eigenes Online-Business gestartet und uns selbständig gemacht. Federführend war hier Christian. Wobei Jenny erstmal noch ihren alten Job behalten sollte (schließlich war auch noch ein nicht unwesentlicher Kredit abzubezahlen). Gestartet haben wir dann mit der Seite handangeln.de. Unserem ersten kleinen Projekt im Bereich Angeln. Hier ging es darum kleine sog. Handangeln zu verkaufen, die Ideale sind, wenn man Platz im Reisegepäck sparen möchte.
Das lief auch verhältnismäßig gut und hat uns tatsächlich erste Einnahmen online eingebracht. Aber hier mussten wir schon nach kurzer Zeit feststellen, dass eine Ortsunabhängigkeit so gut wie gar nicht gegeben ist. Denn die Produktion der Handangeln war aufwendig und musste per Hand erfolgen. Daher haben wir uns auf Bereiche wie Content- und Affiliate-Marketing konzentriert mit denen man wesentlich einfacher einen passiven Einkommensstrom aufbauen konnte.
Mehr dazu erfährst du übrigens auch in unserem Online-Seminar, indem wir dir zeigen wie du dir selber einen 4-stelligen ortsunabhängigen Einkommensstrom aufbauen kannst. Auch gehen wir auf unsere Geschichte noch wesentlich ausführlicher ein. Nach der Handangeln-Seite folgte dann nach einiger Zeit unaufschiebbar.de mit der wir dann 2017 an den Start gegangen sind. Diese Seite haben wir dann zum Anlass genommen Arbeiten und Reisen miteinander verbinden zu können. Auch hier war der Fokus von Anfang an darauf ausgelegt, dass wir möglichst passiv Geld verdienen können. Das gelingt uns bspw. eigenen Produkten, Affiliate-Marketing und Werbung im Allgemeinen.
Das heißt, dass auch Einnahmen entstehen, selbst, wenn wir gerade nicht an der Seite arbeiten oder unterwegs sind. Also ohne, dass wir ständig vor dem Rechner sitzen müssen, Sonden und wesentlich stärker auf das Reisen konzentrieren konnten.
ETFs
Später haben wir dann zusätzlich in ETFs investiert die uns sehr regelmäßig (man kann die Uhr danach stellen) ebenfalls ein passives Einkommen einbringen. Der Vorteil gegenüber einer typischen Immobilie ist es bspw., dass keine Instandhaltungskosten anfallen. Das heißt, dass nicht plötzlich und unerwartet 5.000 Euro für eine zu reparierende Heizung anfallen (wie es durchaus bei Immobilien mal passieren kann wie wir selber erfahren durften).
Darüber hinaus können wir ETFs relativ unproblematisch von jedem Ort der Welt verwalten und bearbeiten. Ein guter ETF ist bspw. der ETF mit der WKN A0F5UH. Dieser ETF zahl die bspw. über die Gewinnausschüttung als Dividende alle 3 Monate 3 bis 5 % im Schnitt aus. Und das einfach auf dein Konto. Zusätzlich kannst du noch von Kurssteigerungsraten profitieren.
Es handelt sich um den „iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF (DE)„. Er ist international breit aufgestellt und in Unternehmen investiert, deren Dividende je Aktie in den letzten 5 Jahren nicht gesunken ist. Und deren Dividende zu Gewinn je Aktie weniger oder gleich 60 Prozent in Europa, Latein- und Nordamerika bzw. 80 Prozent in Asien-Pazifik beträgt.
Außerdem hat er mit 1.834 Mio. € (über 1 Mrd. Euro) ein sehr großes Fondsvolumen, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass er plötzlich und unerwartet aufgelöst wird (wie es bei sehr kleinen Fonds schonmal der Falls), schwindend gering ist. Das bedeutet wiederum für dich, dass es ein Investment ist, welches auf Langfristigkeit ausgelegt ist.
Alles, was du brauchst, ist jetzt noch ein passendes Depot, um ETFs zu kaufen oder einen monatlichen Sparplan anzulegen. Ein Sparplan macht dann Sinn, wenn du zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht über das entsprechende Geld zum Investieren verfügst. Ein Sparplan kannst du bspw. schon mit monatlich 20 Euro aufsetzen. Nachfolgend findest du eine Auswahl von passenden Depots:
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Was am erfolgreichsten war
Man kann gar nicht zu 100 % sagen, was wirklich am erfolgreichsten war oder ist. Vielmehr ist es für uns der Mix aus verschiedenen Einkommensquellen wie der Vermietung und Verpachtung, unserem Online-Business und ETFs. Denn, wenn mal der Mieter auszieht, helfen Einnahmen aus dem Online-Business und verschiedenen Wertpapieren aus die fehlenden Einnahmen zu kompensieren.
Wenn hingegen mal Google durch ein neues Update die Sichtbarkeit negativ beeinflusst, können die anderen beiden Standbeine helfen auch diese fehlenden Einnahmen zu kompensieren. Aus unserer Sicht ist es umso wichtiger, dass alle Standbeine regelmäßig weiter auf- und ausgebaut werden.
Denn so werden alle Einkommensquellen mit der Zeit größer und in der Regel auch stabiler.
Wenn wir uns allerdings für eine Sache entscheiden müssten mit denen wir heute starten, wären das mit Sicherheit die ETFs. Denn die Umsetzung (also den Kauf und die Umsetzung von Sparplänen), kann im Prinzip noch heute erfolgen und ist sehr einfach. Und viel Geld ist auch nicht notwendig. Vor allem, wenn du regelmäßig den ETF besparst wirst du merken, dass sich über die Jahre viel Geld summiert, welches du passiv verdient hast.
Außerdem kannst du das System einfach erstmal in Ruhe lassen und dich anschließend um die anderen Standbeine kümmern.
Wo wir heute stehen
Heute erzielen wir weitestgehend passiv gute 4- bis 5-stellige Einnahmen pro Monat. Diese Einnahmen ermöglichen uns natürlich wesentlich stärker den Dingen nachzugehen, die uns wirklich Spaß machen. Wir reisen selber viel und sind daher in Ländern wie Thailand, Spanien (Kanaren), Indonesien oder Dubai unterwegs.
Außerdem haben wir natürlich viel mehr Zeit für unsere Familie.
Und ungefähr so kannst du dir die Aufteilung von unserem passiven Einkommens-Mix vorstellen. Dabei ist ein großer Teil auf unser Online-Business ausgelegt. Aber auch im Bereich Immobilien werden wir immer stärken. Wir haben vor kurzem erst eine weitere Immobilie gekauft. Mach dir über die nachfolgende Grafik ein Bild über die Einkommensverteilung.
Auch hier gilt wieder, dass es entscheidend ist, dass du anfängst und dich nicht #_ständig verunsichern lässt. Denn wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir wahrscheinlich nie dort wären wo wir heute stehen, wenn wir nicht einfach angefangen hätten.
Hierzu möchten wir dir gerne auch unser eigenes Buch zum Thema „passives Einkommen“ empfehlen. Es ist eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung mit verschiedenen Bereichen zum Thema PASSIVES EINKOMMEN. Es vermittelt dir Ideen und wie du es aufbaust. Ganz gleich, ob du über Startkapital verfügst oder nicht. Wir zeigen dir exakt, wie wir es machen und wie wir damit vermögend geworden sind.
Worauf es unserer Meinung nach vor allem ankommt
Neben der Konsequenz anzufangen, kommt es auch auf den unbedingten Willen an durchzuhalten. Denn wir merken immer wieder, dass viele Leute einfach zu früh aufhören. Und sich dadurch große Chance entgehen lassen nachhaltig Geld zu verdienen. Vor allem, wenn sie eigentlich was anderes wollen als ihren typischen 9 to 5 Bürojob.
Wir persönlich haben die Erfahrung gemacht, dass für uns (gerade am Anfang) es am besten funktioniert, wenn wir uns immer wieder unser eigentliches Ziel vor Augen führen. Das motiviert uns am meisten.
Wir haben das Ganze außerdem zusätzlich visuell veranschaulicht, um es noch greifbarer zu machen. Bilder in Google suchen und diese in einer Präsentation zusammenfügen reicht hier in der Regel vollkommen aus. Und das raten wir auch dir. Frag dich am besten vor deiner Bildersuche, wofür du das Ganze mache willst? Hier ein paar Anregungen:
- Mehr Zeit mit der Familie zu verbringen
- Auch dann Geld zu verdienen, wenn man gerade schläft
- Nie wieder Zeit gegen Geld tauschen zu müssen
- Mehr Reisen zu können
- min. 10.000 Euro pro Monat netto passiv verdienen
- etc.
Verschriftliche deine Ziele im Idealfall und stelle sie dann anschließend grafisch bzw. visuell dar (zum Beispiel mit Google Sheets oder PowerPoint von Microsoft). Zum Beispiel durch die Google Bildersuche oder indem du aus Magazinen Bilder ausschneidest. Und im Idealfall schaust du dir diese Präsentation jeden Tag an, bzw. lässt sie abspielen. Das soll dir helfen dein Ziel von passivem Einkommen stärker in dein Unterbewusstsein zu kriegen. Du begünstigst damit die Wahrscheinlichkeit, dass du deine erklärten Ziele auch wirklich erreichst.
So hat es jedenfalls bei uns funktioniert. Wenn man beleuchtet, was passives Einkommen für uns eigentlich bedeutet, sollten wir auch einen kurzen Blick darauf werfen, was es für uns nicht ist. Hierzu zählen:
- Jemandem ständig Rechenschaft schuldig sein (wir sprechen hier auch vom sog. „Fuck You Money“)
- Wenn uns jemand sagt was wir zu tun und zu lassen haben
- Morgens im Stau stehen
- am Monatsende zu gucken ob noch genug Geld auf dem Konto ist
Letztendlich muss aus unserer Erfahrung heraus jeder für sich selber definieren was passives Einkommen für einen ist bzw. nicht ist. Für uns passt folgende Definition ganz gut:
„Passives Einkommen sind Einnahmen, für dessen Erhalt und dessen Aufrechterhaltung nur wenig (bis gar keine) Arbeit erforderlich ist.“
Von progressivem Einkommen spricht man übrigens, wenn wesentliche Mehreinnahmen nur durch einen minimalen Mehraufwand bestritten werden können.
Was wir heute anders machen würden
Wir würden heute noch früher mit dem Investieren anfangen. Das heißt, wir würden einfach noch früher ein Depot aufsetzen und einen ersten Sparplan (zum Beispiel für einen ETF) aufsetzen. Denn umso früher man dabei ist sich ein Vermögen aufzubauen, umso eher wirst du deine erklärten Ziele erreichen. Und umso eher fließt Geld passiv auf dein Konto.
Für dich heißt das eigentlich konkret, dass du heute schon ein erstes Depot eröffnen kannst (passende Depots findest du weiter oben oder du nimmst das Anzeigekostenlose Depot von der Onvista). Oder, wenn du schon eins hast, dass du heute deinen ersten Sparplan aufsetzt. Und wenn es nur 20 Euro im Monat sind, ist es immer noch mehr als gar nichts zu tun. Denn 20 Euro kostet gerade mal ein günstiger Kinobesuch.
Wir empfehlen dir auch als Erstes einen Sparplan aufsetzen, weil das wirklich am einfachsten und schnellsten funktioniert. Der Aufbau von einem eigenen Online-Business oder auch der Kauf einer Immobilie dauert wesentlich länger und ist mit viel mehr Arbeits- sowie Geldeinsatz verbunden.
Neben dem direkten Beginn würden wir auch den Fokus viel stärker setzen. Das heißt nicht mehr ständig nach links und nach rechts schauen (und sich ablenken lassen), sondern sich voll auf ein bestimmtes Thema fokussieren. Und das dann wirklich durchziehen ohne Wenn und Aber. Das kann dir mit ETFs, Immobilien oder einem eigenen Online-Business gelingen.
Was du unbedingt vermeiden solltest, ist noch auf weiteren Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Das lenkt dich nur ab und zum Schluss machst du nichts von den vielen Sachen richtig. So war es bspw. bei uns, dass wir doch immer wieder der Versuchung nicht widerstehen konnten, Zeit gegen Geld zu tauschen, um kurzfristig Geld zu verdienen. Aber nach einiger Zeit fiel es uns gar nicht mehr schwer.
Wo wir unsere Inspiration hernehmen
Wir lesen viel. Neben unserem eigenen Buch zum Thema passives Einkommen, können wir dir auch das Buch von Thomas Klußmann empfehlen. Es heißt „AnzeigeKickstart passives Einkommen„. In diesem kannst du in über 8 Erfolgsgeschichten erfahren, wie du dir auch in Zeiten von Corona ein gesundes passives Einkommen aufbauen kannst.
Ansonsten lesen wir auch viel in kostenfreien Magazinen wie bei justetf.com. Auch lassen wir uns in den sozialen Medien (Facebook, YouTube, Instagram etc.) von verschiedenen Personen inspirieren, die es unserer Meinung nach geschafft haben. Hierzu zählen:
- Tobias Beck (Persönlichkeitsentwicklung)
- Bodo Schäfer (Finanzen / Persönlichkeitsentwicklung)
- Tony Robbins (Persönlichkeitsentwicklung)
- Grant Cardone (Immobilien / Vertrieb)
- Neil Pateil (Online-Marketing)
- Dirk Kreuter (Vertrieb)
- Pascal Feyh (Online-Marketing)
Wer den Leuten regelmäßig folgt und sich auch anschaut was die Personen rausbringen und sagen, der wird automatisch inspiriert. Das war übrigens auch eines unserer größten Learnings auf dem Weg zum passiven Einkommen: Man sollte sich immer weiter bilden und weiter inspirieren lassen. Das bringt einen vollautomatisch (so war es zumindest bei uns) wieder auf neue Ideen und Gedanken.
Welche Tipps du unbedingt befolgen solltest
Nachfolgend haben wir noch einige Tipps, die du aus unserer Sicht unbedingt befolgen solltest. Denn sie können dich unserer Erfahrung nach schneller an dein gewünschtes Ziel bringen und dir mehr freie Zeit zur Verfügung stellen. Solange du sie befolgst und die davon inspirieren lässt.
Nachfolgend einige Tipps die auf unserer eigenen Erfahrung beruhen:
- Schau dir am besten unser kostenfreies Seminar an, um ortsunabhängig Geld zu verdienen
- Fange noch heute mit der Umsetzung an
- Lass dich nicht entmutigen, wenn es länger dauert als geplant
- Setze dir klare Ziele
- Gehe Schritt für Schritt (fange bspw. erstmal mit einer Einkommensquelle an)
Wir haben außerdem ein gutes Video zum Thema „passives Einkommen“ aufgenommen. Schau es dir an, wenn du dich ein wenig „berieseln“ lassen willst.
Den passenden Artikel fandest du übrigens hier: Geld verdienen im Schlaf 🤑 12 Wege, die bei uns funktionieren 🥇.
Passives Einkommen Erfahrungen Fazit
Passives Einkommen ist unserer Meinung nach einer der angenehmsten Formen regelmäßig Geld zu verdienen. Es verschafft dir mehr (Frei-) Zeit und es sorgt auch dafür, dass es dir im Alter besser geht. Denn gerade Selbstständige müssen sich irgendwann die Frage stellen wie sie mal im Alter leben wollen. Wir jedenfalls können dadurch viel mehr von der Welt sehen und unser Leben so gestalten wie wir es gerne haben. Wenn du jetzt noch tiefer in die Thematik einsteigen willst, dann schau dir gerne auch unser Online-Seminar zum Thema an. Es heißt:
Hier zeigen wir dir in 2 Stunden wie wir unser Einkommen aufgebaut haben. Was hast du noch für Erfahrungen mit passivem Einkommen gemacht? Wir freuen uns über dein Feedback in den Kommentaren.
- Wie du ein regelmäßiges Einkommen aufbaust, um deine Lebenshaltungskosten zu decken (genug für Krankenversicherung etc.)
- Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
- Wie du noch heute deinen ersten Euro ortsunabhängig verdienen kannst und digitaler Nomade wirst.
- Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.
Trag dich jetzt kostenlos ein (keine Wartezeit, kein BlaBla, es geht sofort los):
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