Passives Einkommen OHNE Startkapital aufzubauen, ist prinzipiell möglich. In diesem Artikel wollen wir dir verschiedene Quellen zeigen, mit denen dies möglich ist und worauf es dabei ankommt. So musst du nicht erst Startkapital aufbauen, sondern du kannst im Prinzip direkt (also theoretisch noch heute) anfangen und durchstarten.
Das wird dir helfen dir weitere Einkommensstandbeine aufzubauen, für die du nicht viel Zeit investieren musst. Das ist prinzipiell sehr angenehm da du nachts tiefer schlafen kannst, sollte mal eine „gewöhnliche“ Einnahmequelle wegbrechen (wie zum Beispiel dein Hauptjob als Angestellter).
Wir machen es schon seit vielen Jahren so, dass wir regelmäßig investieren, um uns so weitere (passive) Einnahmequellen aufzubauen und dies ezu generieren. Wie wir hier vorgehen, erfährst du im Nachfolgenden.
Übrigens können wir die für den Aufbau eines eigenen Online-Business, um ortsunabhängig Geld zu verdienen, unser kostenloses Webinar empfehlen. Es heißt: „Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst“ Hier kannst du es dir ansehen.
Was ist passives Einkommen ohne Startkapital eigentlich? Eine Definition
Lass uns aber zunächst mal klären, was passives Einkommen (ohne Startkapital) eigentlich bedeutet. Unter passiven Einkommen sind Einnahmen zu verstehen, für das man nicht viel tun muss. Das heißt, dass der Einkommensstrom nicht abreist, selbst, wenn du gerade schläfst, dich mit Freunden triffst oder deinem Hobby nachgehst.
Für viele kommt daher auch der klassische Ausdruck „Geld verdienen im Schlaf„. Allerdings geht häufig damit auch einher, dass man vorher Zeit in die jeweilige Einkommensquelle stecken muss. Dennoch gibt es kein klassisches Verhältnis zwischen Ertrag und Zeit die man dort hineinsteckt. Oft ist es so, dass man mit relativ wenig Aufwand ein vergleichbar hohes Einkommen erwirtschaften kann. Geld was auf dein Konto fließt, selbst wenn du der Tätigkeit gar nicht mehr nachgehst.
Auf dieser Seite beschreiben wir dir Methoden wie du dir ein passives Einkommen ohne Startkapital aufbauen kannst. Das heißt, dass du, anders als bspw. bei einer Immobilie kein Eigenkapital (oder wirklich nicht viel) benötigst. Aber irgendeinen Wert musst du normalerweise liefern, wenn du kein Startkapital mitbringen kannst. Zum Beispiel in dem du (am Anfang) deine Zeit investierst, um diese Einkommensquelle ins Rollen zu bringen.
Wie zum Beispiel durch das Schreiben von einem Buch oder dem Platzieren von Affiliate-Links.
Passive Einkommensquellen bzw. Investitionen in dem Bereich sind heutzutage unabdingbar. Denn du weißt nicht wie es um deinen Job steht und ob du nicht doch plötzlich und unerwartet gekündigt wirst. Denn, wenn als Angestellter eine Einkommensquelle wegbricht, steht man häufig vor dem „Nichts“.
Das Gegenteil davon ist das „aktive Einkommen„. Hier musst du permanent (und nicht nur am Anfang) etwas dafür tun. Häufig tauschst du hier klassisch deine Zeit gegen Geld. Oftmals spricht man hier auch von einem klassischen Job als Angestellter mit einer 40-Stunden-Woche.
Lass uns dir daher direkt Einkommensquellen zeigen, die wir selber nutzen und die sich für uns als „brauchbar“ herausgestellt haben.
- Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
- Wie du noch heute deinen ersten Euro ortsunabhängig verdienen kannst und digitaler Nomade wirst.
- Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.
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Die besten Quellen & Beispiele (z.B. in der Informatik)
In diesem Abschnitt wollen wir dir verschiedene Quellen und Beispiele zeigen, mit denen du dir ein passives Einkommen aufbauen kannst, ohne (viel) Startkapital zu benötigen. Das nahezu einzige, was du benötigst, ist deine Zeit (am Anfang).
Lass uns daher direkt starten und dir funktionierende Einkommensquellen aufzeigen.
Zinsen & Dividenden
Eine gute Quelle für ein regelmäßiges passives Einkommen sind Zinsen und Dividenden, die du bspw. über einen ETF bekommen kannst. Bei einem ETF handelt sich um einen exchange-traded fund. Also eine Form der Geldanlage bzw. ein börsengehandelter Fonds der gleichzeitig auf eine Vielzahl von Aktien setzt. Durch die Vielzahl an Aktien streut ein ETF das Risiko dein Geld zu verlieren (Kursschwankungen sind allerdings üblich und es ist nie ausgeschlossen, dass es zu einem Totalverlust kommt).
Kein Startkapital? Sicher?
Jetzt magst du vielleicht denken: Ok, dafür brauche ich aber eine Menge Startkapital damit sich das lohnt. Das ist prinzipiell nicht notwendig.
Denn du kannst von deinem „aktiven“ Einkommen auch ganz einfach mithilfe von einem Sparplan monatlich vollautomatisch etwas Geld zur Seite legen (bzw. investieren), um dir damit nach und nach einen, passiven Einkommensstrom aufzubauen. 10, 50 oder 100 Euro im Monat können hier schon langfristig viel bewirken, wenn du den Sparplan einfach laufen lässt. Wichtig ist nur, dass du konsequent deinen einmal ausgewählten ETF weiter „besparst“.
Auswählen solltest du einen ETF der nicht Gewinn verwendend (thesaurierend), sondern Gewinn ausschüttend ist. Das bedeutet, dass Gewinne nicht wieder „reinvestiert“ sondern monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich an dich ausgezahlt werden (das ist von ETF zu ETF unterschiedlich).
Ein Beispiel für einen solchen ETF ist der „iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF“ (WKN: A0F5UH). Dieser bietet dir durch den Kauf von einem ETF Zugang zu 100 anteiligen Aktien mit hohen Dividendenausschüttungen aus dem STOXX Global 1800 Index.
Mit einer durchschnittlichen Ausschüttungsrendite zwischen 2017 und 2020 von 3 bis 5 % kriegst du alle 3 Monate automatisch Geld auf dein Konto ausgezahlt. Selbst, wenn du nur 10 Euro investiert hast (natürlich nicht viel). Und wenn du deinen Sparplan regelmäßig (jeden Monat) vollautomatisch besparst, wird die Ausschüttung auch normalerweise alle 3 Monate regelmäßig mehr.
Was du brauchst
Wenn du damit starten willst, können wir dir für den Start ein Anzeigekostenloses Depot bei der Onvista empfehlen (schnell erledigt – können wir aus eigener Erfahrung sagen). Hier kannst du einen Sparplan für einen solchen ETF aufsetzen und diesen ab sofort monatlich besparen. Beachte auch, dass ETF’s immer Gebühren unterliegen. Diese sind aber in der Regel wesentlich geringer als bei einem aktiv gemanagtem Fonds (einer der Hauptvorteile bei ETF’s).
Übrigens hat ein solcher Sparplan auch den entscheidenden Vorteil, dass du nichts mehr machen musst, sondern einfach nach und nach deine Dividenden bekommst. Und normalerweise steigt zusätzlich auch langfristig der Kurs vom ETF, sodass du im Prinzip an 2 Stellschrauben Geld verdienen kannst. Es handelt sich um eine von uns bevorzugte Methode.
Nischenseite starten
Eine Nischenseite ist eine Webseite bzw. ein Blog zu einem ganz bestimmten Thema. Wenn du keine Nischenseite kaufen willst, um dir da Startkapital zu sparen, kannst du deine Zeit investieren und diese selber ganz einfach erstellen. Dadurch investierst du in gewisser Weise langfristig in deine Zukunft.
Wir selber besitzen Nischenseite die wir vor 5 Jahren einmal aufgesetzt haben. Und sie bringen uns immer noch regelmäßig Einnahmen von mehreren hundert Euro im Monat ein. Ohne, dass wir großartig neue Inhalte dafür liefern müssen.
Was du machen musst
Was musst du dafür machen? Im Prinzip brauchst du einen Hoster der deine Webseite verwaltet. Wir nutzen dafür AnzeigeAll Inkl. Kostenlos, weil du dir das Startkapital sparen willst, geht es bspw. mit WordPress.com. Wir empfehlen dir, aber es gleich vernünftig zu machen da du natürlich mit Werbeeinblendungen und keiner „schönen“ Domain rechnen musst. Aber prinzipiell ist es auch ohne Startkapital möglich dir eine Nischenseite zu erstellen. Anschließend musst du dich natürlich um die Inhalte zu deinem Thema kümmern. Also Beiträge die für dein Thema relevant sind.
Egal ob Gartenarbeit, Brettspiele oder Fitnessübungen.
Es ergibt Sinn nach Keywords (also Suchbegriffe), die zu deinem Thema verwendet werden, zu suchen und diese zu recherchieren. Darauf basierend kannst du dann passende Artikel erstellen.
Tools
Ein Tool mit dem du dies (begrenzt) kostenlos machen kannst ist Ubersuggest. Hier kannst du eine Reihe von Keywords herausfinden, zu denen du prinzipiell Beiträge erstellen kannst. Wenn diese Beiträge einmal aufgesetzt sind und du durch verschiedene Monetarisierungsmöglichkeiten (wie zum Beispiel Affiliate), Geld verdienen kannst, brauchst du nur noch Besucher auf deiner Nischenseite.
Diese bekommst du von Google, wenn du Beiträge zu Keywords mit hohem Suchvolumen geschrieben hast und solche Mehrwerte stiftest die Google veranlassen, deine Beiträge weit vorne in den Suchergebnissen zu listen. Da das nicht so einfach ist, empfehlen wir dir dich in diesem Bereich weiterzubilden.
In der AnzeigeAffiliateschool von Christopher Hauffe lernst du wie du dir Schritt für Schritt eine Nischenseite aufbaust (die nachhaltig auch Geld nahezu passiv einbringt).
Ein Buch schreiben
Eine weitere Möglichkeit sich ein passives Einkommen ohne Startkapital aufzubauen ist bspw. durch das Schreiben von einem Buch. Auch hier musst du erstmal durch deine eigene Zeit in Vorleistung gehen. Das äußert sich natürlich durch die Zeit, die du benötigst, um das Buch zu schreiben bzw. fertigzustellen.
Die passiven Einnahmen werden später dann über deinen Verlag oder ganz einfach über Amazon geschaffen. Wir haben bspw. Bücher die zum Teil über 4 Jahre alt sind und immer noch Einnahmen einbringen.
Denn nicht jeder hat das „Glück“ für sein Buch einen passenden Verlag zu finden. Ohnehin erhält man hier „nur“ 1 bis 12 % Tantieme. Besser sieht es dagegen schon aus, wenn du dein Buch im Eigenverlag über KDP bei Amazon veröffentlichst. Hier kannst du nämlich 60 % Tantieme für dich selber beanspruchen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wenn das Buch einmal bei Amazon platziert ist und „vom Markt“ angenommen wurde es sich ohne viel dazuzutun immer wieder selber verkauft. Und das aufgrund der Tatsache, dass es bei Amazon und über die einfache Google-Suche zu finden ist.
Dafür musst du natürlich zunächst das Buch schreiben, es bei Amazon hochladen und im Anschluss für die Vermarktung sorgen. Aber, wenn du es einmal „zum Laufen“ gebracht hast, ist es fortan im optimalen Fall regelmäßig ein Selbstläufer.
Wir schreiben unsere Bücher mit Programmen wie AnzeigeWord oder Scrivener. Wenn es für die eine Option ist, erstelle dir am besten jetzt gleich ein Konto bei Amazon KDP. Hierüber kannst du übrigens auch direkt E-Books vermarkten.
Und, wenn du dir mal eins unserer Bücher anschauen willst, dann guck dir „Goodbye 9 to 5 – ortsunabhängig Geld verdienen“ an. Es ist eins unserer meistverkauften Bücher zum Thema.
Stockfotos
Eine weitere Möglichkeit, für die du ebenfalls kein Startkapital benötigst, um sich ein passives Einkommen aufzubauen, ist das Erstellen und die Vermarktung von Stockfotos.
Bei Stockfotos handelt es sich im Prinzip um kaufbares Bildmaterial, welches auf speziellen Plattformen erworben werden kann. Es sind vor allem Werbetreibende die Interesse an hochauflösenden Bild haben und diese zur Inszenierung ihrer eigenen Produkte benötigen.
Geld verdienst du dann, wenn dein Bild auf einer der zahlreichen Stockfoto-Plattformen verkauft wird. Und, wenn du ein großes Portfolio an Bildern auf den Plattformen hochgeladen hast, kann es natürlich immer mal passieren, dass ein Foto verkauft wird, obwohl du derzeit gar nicht daran arbeitest. Bspw. Sonntagnachts oder im Urlaub.
Das kann insgesamt sehr angenehm sein, wenn du regelmäßig für Arbeit bezahlt wirst, die du im Prinzip einmal geschaffen hast und womöglich schon Jahre zurückliegt.
Wenn du damit anfangen willst, dann reicht für den Anfang auch erstmal dein Smartphone. Oder vielleicht verfügst du ja bereits über ein größeres Portfolio an Fotos von deiner letzten Myanmar-Reise? Entscheidend ist, dass es sich nicht um typische Urlaubsfotos (wie bspw. Tante Erna auf einem Liegestuhl in Antalya), sondern du dir vorher Gedanken darüber machst, was Werbetreibende darstellen wollen könnten.
Auch ergibt es Sinn, auf den Fotos immer etwas Platz für Weißraum zu lassen. Hier könne Werbetreibende bspw. Schriften, Produkte oder Logos platzieren.
Eine Plattform, die sich für einen passiven Verkauf hervorragend eignet, ist bspw. AnzeigeShutterstock. Hier kannst du deine Bilder einfach hochladen (sie sollten mindestens 4 Megapixel haben). Und sobald jemand dein Bild kauft, kriegst du auch deine Provision gutgeschrieben.
Das schöne ist, dass du an den Bildern nichts mehr ändern musst. Wenn diese einmal genehmigt wurden, kannst du immer wieder von Verkäufen profitieren.
Affiliate-Provisionen
Affiliate-Marketing ist ebenfalls eine tolle Möglichkeit für regelmäßige passive Einnahme zu sorgen. Wir bspw. betreiben seit Jahren Affiliate-Marketing. Und wir profitieren immer noch von Affiliate-Links, die wir mal vor 5 Jahren gesetzt haben.
Voraussetzung dafür ist aber natürlich immer, dass jemand diese Links auch findet. Denn beim Affiliate-Marketing empfiehlst du im Prinzip Produkte von jemand anderem (zum Beispiel von uns) und bekommst als Dankeschön für einen vermittelten Verkauf eine Provision gutgeschrieben.
Diese kann bei 1 %, aber auch bei 75 % liegen. Dies hängt davon ab um was für ein Produkt und um was für einen Advertiser es sich handelt.
Platziert werden die sog. Affiliate-Links dann zum Beispiel auf deinem Blog oder aber auch in Foren oder Facebook-Gruppen. So kannst du auch noch nach Jahren Provisionen für etwas bekommen, das du vor langer Zeit mal ins Leben gerufen hast. Du brauchst dafür auch kein Startkapital, da du dich im Prinzip einfach anmelden und deine Links (bei der richtigen Zielgruppe) verteilen kannst.
Die jeweiligen Affiliate-Links bekommst du dann direkt in dem jeweiligen Partnerprogramm ausgestellt. Links von unseren Produkten findest du hier.
Beim Amazon Partnernet liegen die Provisionen im Schnitt zwischen 1 und 10 %. In unserem Partnerprogramm liegen die Provisionen hingegen beim Drei- bis Vierfachen. Hier findest du auch weitere Informationen zu unserem Affiliate-Programm, wenn du tiefer in die Thematik einsteigen willst. Wir würden uns freuen, wenn du dabei bist und dich direkt anmeldest.
Digitale Infoprodukte
Weitestgehend passiv verkaufen sich auch unsere digital Infoprodukte. Hierzu zählt bspw. unser Online-Kurs um digitaler Nomade zu werden. Natürlich musst du auch hier in Vorleistung gehen und den Kurs bzw. die Inhalte erstmal erstellen. Auch die Vermarktung über die eigene Webseite oder eine Newsletter-Liste kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Aber, wenn man erstmal ausreichend Content erstellt hat, dann kann sich der Online-Kurs auch über Jahre „wie von selbst“ verkaufen.
Wir verkaufen unseren Kurs bspw. über unseren langjährigen Partner AnzeigeDigistore24. Hierüber ist die Zahlungsabwicklung und automatische Rechnungserstellung möglich. Auch werden hierüber Rückgaben problemlos abgewickelt. In Verbindung mit dem AnzeigeOnline-Kurs-Anbieter Coachy kannst du dann den Käufern einen direkten Zugang zu den Videos geben.
Beides nutzen wir selber und sind schon seit Jahren sehr zufrieden.
Das Schöne an digitalen Infoprodukten ist, dass die Marge hier relativ hoch ist. Denn fortlaufende Kosten entfallen hier normalerweise grundsätzlich (außer bspw. die beim Verkauf anfallenden Digistore24-Gebühren). Du erstellst den Kurs also einmal und das war es dann normalerweise.
Wir beziehen selber schon seit Jahren aus digitalen Infoprodukten wie E-Books, Online-Kursen und Hörbüchern regelmäßig Einnahmen. Wir erzeugen so Käufe, für die wir nicht viel machen müssen. Denn einmal erstellter Content über unseren Blog oder YouTube sorgt für eine permanente Reichweite die immer wieder für neue Verkäufe sorgt.
Mit Airbnb passiv Geld verdienen
Eine weitere tolle Möglichkeit wie du passive Geld verdienen kannst ist über ein eigenes Airbnb Apartment. Ein Apartment, für das du nicht mal Startkapital benötigst, da du dieses einfach mietest und im Nachgang dann untervermietest. So brauchst du sehr wenig Eigenkapital (bspw. für die Einrichtung). Der Rest läuft dann im Prinzip automatisch. Vor allem, wenn du gute Listings bei Airbnb selber erreicht hast.
Es ist sogar möglich sich automatisch (und damit passiv) um Dinge wie Reinigung, Schlüsselübergabe und Kommunikation mit den Mietern zu kümmern. So sind schnell 4-stellige Umsätze möglich.
Eine hervorragende Möglichkeit um hiermit zu starten Anzeigeist das kostenfreie Online-Seminar von BNB Pro Hosting. Hier lernst du gratis wie du den Markt einschätzt und den richtigen auswählst, Objekte findest, die Regeln für Untervermietung bzw. Kurzzeitvermietung beachtest und wie du das Ganze ansprechend einrichtest.
Dann wie du das Listing auf den Plattformen richtig präsentierst. Wie du auf die 1. Seite der Suchergebnisse gelangst und wie du Direktbuchungen generierst. Und wie du auch hier die passive Automatisierung vorantreibst. Das heißt wie du mit großen Aufwandstreibern wie Schlüsselübergabe, Reinigung und Kommunikation umgehst, um das Business auf Autopilot zu heben.
Steuern
Leider kannst du das erwirtschafte Geld nicht komplett behalten. Ein Teil geht für Steuern drauf. Nachfolgend zeigen wir dir mit was für „passiven“ Steuern du je nach Einkommensart rechnen musst.
Passive Einkünfte aus Kapitalvermögen (Zinsen, Dividenden) in Deutschland versteuern (NRW, Hessen, Hamburg)
In Deutschland musst du Einkünfte aus Kapitalvermögen versteuern. Hierzu zählen bspw. Dividenden und Zinseinnahmen. Solche Einnahmen unterliegen der Kapitalertragssteuer. In Deutschland liegt sie bei 25 % zzgl. ggf. dem Solidaritätszuschlag. Möglicherweise ist außerdem auch Kirchensteuern zu bezahlen.
Eine Versteuerung in Deutschland ist nicht notwendig, wenn die passiven Einnahmen bei 801 Euro pro Jahr (für Singles) oder 1602 Euro (für Ehepartner) liegen und ein Freistellungsauftrag vorliegt. Diesen kannst du übrigens ganz einfach bei deinem Anzeigekostenlosen Depot bei der Onvista hinterlegen (dringend zu empfehlen), wenn du deinen Freistellungsauftrag noch nirgendwo anders „aufgebraucht“ hast. Übrigens führen die Depotbank die Steuern automatisch ab. Du musst dich hierum also nicht kümmern.
Es gibt auch die Möglichkeiten, dass du in Deutschland auch oberhalb der 801 Euro (bzw. 1602 Euro) zu einem geringen Steuersatz versteuern musst. Das ist dann der Fall, wenn der individuelle Steuersatz unterhalb der 25 % liegt.
Das ist dann der Fall, wenn du Single mit einem Jahreseinkommen bis 15.000 Euro bist oder eine eheliche Gemeinschaft mit einem gemeinsamen Einkommen bis 30.000 Euro führst. Hierfür musst du aber eine Günstigerprüfung beim Finanzamt beantragen. Bereits abgeführte Kapitalertragssteuer kriegst du anteilig zurück.
Passive Einkünfte aus Onlinewerbung (Affiliate, Infoprodukte, Stockfotos, Bücher, Nischenseiten) beim Finanzamt versteuern
Grundsätzlich solltest du aber ein Gewerbe anmelden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
- Die Tätigkeit ist selbstständig (keine Weisungsgebundenheit)
- Die Tätigkeit ist dauerhaft und langfristig auf eine Gewinnerzielung ausgerichtet
- Du hast die Absicht, Gewinne zu erzielen
- Du nimmst am Wirtschaftsverkehr teil, indem du z.B. Waren lieferst
Darunter fallen eben auch Einnahmen als Affiliate sowie Einnahmen durch Infoprodukte, Stockfotos, Bücher und Nischenseiten. Die Anmeldung eines Gewerbes ist relativ schnell erledigt. Dafür gehst du einfach zum Gewerbeamt in deiner Stadt, zahlst 20 bis 50 Euro, füllst den Antrag aus und dein Gewerbe wird angemeldet.
Gewerbesteuer
Wenn du ein Gewerbe angemeldet hast, wird eine Gewerbesteuer auf deine passiven Kapitalerträge (Gewinne) fällig. Diese greift ab einem Freibetrag in Höhe von 24.500 Euro. Die Gewinne werden in der Gewerbesteuerklärung angegeben. Daraus ergibt sich über das Finanzamt dein Gewerbesteuermessbetrag. Dieses schickt ihn an deine Gemeinde und deine Gemeinde sagt dir wie viel du zahlen musst.
Wenn du ein Gewerbe angemeldet hast, wirst du automatisch Mitglied bei der IHK (Industrie- und Handelskammer). Ohne Eintragung in Handelsregister zahlst du gar nichts, wenn dein Gewinn unter 5.200 Euro liegt. Ansonsten werden ca. 130 Euro pro Jahr fällig.
Wenn dein Gewinn ohnehin unter 25.000 Euro liegt, bist du die ersten 2 Jahre von der IHK-Abgabe befreit (das gilt seit 2004). Aber die IHK Beiträge können ohnehin von den Betriebsausgaben steuerlich abgesetzt werden.
Einkommenssteuer
Wenn du Einzelunternehmer bist, werden deine Gewinne nach dem Einkommenssteuersatz berechnet. Herzu zählt auch die Umsatzsteuervoranmeldung die du monatlich machen musst, wenn du kein Kleinunternehmer bist (gilt, wenn dein Umsatz im ersten Jahr unter 22.000 Euro liegt und im zweiten Jahr unter 50.000 Euro).
Wenn du dein Gewerbe angemeldet hast, kriegst du vom Finanzamt ohnehin einen „Fragebogen zur steuerlichen Erfassung„.
Für dich fällt dann normalerweise die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) an, wenn deine Gewinne jährlich unter 60.000 Euro und dein jährlicher Umsatz unter 600.000 Euro liegen. Dafür stellst du einfach die Betriebseinnahmen und die Betriebsausgaben gegenüber. Das, was dann übrig bleibt, ist dein Gewinn, auf den die Steuer anfällt.
Es gibt aber einen Grundfreibetrag. Dieser liegt in Deutschland bei 9.984 Euro (2022), wenn dein Gewerbe hauptberuflich ausgeübt wird. Wir haben übrigens nach der Gewerbeanmeldung eine UG (Unternehmergesellschaft) gegründet, um die kompletten steuerlichen Belange kümmert sich ohnehin unser Steuerberater. Also im Prinzip sehr entspannt.
Einkünfte aus Airbnb-Vermietung versteuern
Einkünfte aus der Vermietung fallen unter deinen persönlichen Einkommenssteuersatz. Es sind klassisch Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung, sofern dir die Immobilie gehört. Hinzu kommt noch die Grundsteuer. Diese ist aber je nach Gemeinde unterschiedlich. Sie kann sogar auf deine Mieter umgelegt und als Werbungskosten abgesetzt werden. Darüber hinaus können 50 Jahre lang jährlich 2 % des Gebäudewertes oder der Herstellungskosten steuerlich geltend gemacht werden.
Auch Werbungskosten (für Reparaturen, Sanierungen und Instandhaltung) können steuerlich geltend gemacht werden. Das gleich gilt für Zinsen, die du unter Umständen für deine Hypothek zahlen musst.
Einkünfte aus der Airbnb-Vermietung fallen ebenfalls unter das Einkommenssteuergesetz. Hier gibt es aber eine Freigrenze von 520 Euro. Danach fällt wieder dein Einkommenssteuersatz an der greift, wenn du deine Einnahmen aus deiner (unter-) vermieteten Wohnung erzielst.
Liegst du mit deinen Airbnb-Einnahmen immer noch unter dem Grundfreibetrag von 9.408 Euro (2020), fallen ebenfalls keine Steuern an.
Wie regelt man die Finanzen mit welcher Bank?
Jetzt, wo du dir einen Überblick über die Steuerlage verschaffen konntest, solltest du dir bei deinen passiven Einkommensquellen natürlich auch Gedanken um deine Steuern machen
Als kostenloses Geschäftskonto empfehlen wir dir Anzeigeein Konto für Selbstständige bei Kontist. Dieses ist komplett kostenlos und es ist ideal um deine privaten von deinen geschäftlichen Einnahmen zu trennen. Denn so kommst du nicht durcheinander und kannst steuerliche Abgaben direkt sauber trennen und besser verwalten.
Also ideal, wenn du Affiliate-Einnahmen oder Einnahmen über Infoprodukten erzielst.
So kommst du nie in die Bredouille, dass du von unerwarteten Steuernachzahlungen überrascht wirst. Kontist separiert diese nämlich automatisch für dich, sodass du gar nicht erst in die Gefahr läufst Steuern zu hinterziehen.
Für Einnahmen aus deiner Airbnb-Vermietung empfehlen wir dir Anzeigeein kostenloses Onvista-Konto. Dieses ist für private Zwecke gedacht und optimal, wenn du Mieteinnahmen erzielst. Auch kannst du dir herauf direkt deine Dividenden auszahlen lassen.
Mit welchem Alter kann man sich ein passives Einkommen ohne Startkapital aufbauen?
Grundsätzlich gibt es keine Altersgrenze. Nach oben sind also keine Grenzen gesetzt. Egal ob du 20, 30, 40, 50, 60, 70 oder 80 Jahre alt bist. Du solltest allerdings mindestens 18 Jahre alt sein, um ein Gewerbe anzumelden. Denn ab diesem Alter bist du offiziell geschäftsfähig. Wenn du jünger bist, brauchst du eine Einverständniserklärung deiner Eltern.
Denn wenn sowohl die Erlaubnis der Erziehungsberechtigung als auch die Genehmigung des Vormundschaftsgerichts vorliegt, können Minderjährige beim zuständigen Gewerbeamt ein Gewerbe anmelden.
Entscheidend ist aber letztendlich nicht das Alter, sondern der Wille das Ganze durchzuziehen. Denn ohne Startkapital ist es noch ein bisschen schwieriger da du im Prinzip immer bei 0 startest.
Vor- & Nachteile (negativ / positiv)
Es gibt verschiedene Vorteile und Nachteile die sich positiv, als auch negativ auswirken können, wenn du dir ein passives Einkommen ohne Startkapital aufbauen willst. Positiv ist für uns vor allem die Tatsache, dass du für das Geld nicht aktiv arbeiten musst. Das heißt, du musst nicht „am Fließband“ stehen damit Geld hereinkommt.
Dadurch hast du prinzipiell mehr Zeit zur Verfügung und kannst dich anderen Dingen widmen. Du tauschst im Prinzip nicht Zeit gegen Geld. Im Gegenteil: Du bekommst in deiner freien Zeit sogar Geld.
Es ist im Prinzip eine tolle Möglichkeit um deinen derzeitigen Job vollständig an den Nagel zu hängen und komplett davon leben zu können.
Aus unserer Sicht ist es eine vielversprechende Möglichkeit sich auch schon in jungen Jahren eine gewisse Altersvorsorge und Unabhängigkeit aufzubauen. Und so kannst du Dinge tun, die dir tatsächlich Spaß machen. Hierzu zählen Hobbys, Familie, Freunde etc.
Negativ ist, dass du dich hin und wieder doch um die Einkommensquellen kümmern musst. Das heißt, dass du auch vermieteten Wohnungen in Stand halten musst. Das kannst du natürlich auch outsourcen aber komplett aus dem Kopf wirst du deine Einkommensquellen eher nicht bekommen.
Auch Nischenseiten, mit denen du Affiliate-Einnahmen generierst, bedürfen hin- und wieder einem Update. Außerdem ist es meistens nicht von heute auf morgen erledigt. Dadurch brauchst du erstmal einen langen Atem.
Alles in allem finden wir aber, dass das Positive das Negative überwiegt.
Buchempfehlungen
Als Erstes möchten wir dir unser Buch empfehlen. Es ist eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung mit verschiedenen Bereichen zum Thema PASSIVES EINKOMMEN. Wir zeigen dir genau, wie wir es machen. Du lernst wie du dir nahezu risikolos einen ortsunabhängigen Lifestyle aufbaust um mehr Zeit für dich, deine Liebsten und deine Hobbys zu haben. Es ist im Prinzip die Blaupause damit auch du dir ein regelmäßiges passives Einkommen aufbauen kannst.
Dann gibt es natürlich auch noch andere Bücher.
Ein Buch, welches wir dir auf jeden Fall das Buch von Thomas Klußmann. Es heißt „AnzeigeKickstart passives Einkommen„. In diesem erfährst du über 8 Erfolgsgeschichten wie du dir auch in Zeiten von Corona ein attraktives passives Einkommen aufbauen kannst.
Du lernst in dem Buch wie du dir ein eigenes Online-Business aufbaust, welches automatisch deine Geschäfte abwickelt und wächst.
Und das ohne, dass du dafür ständig anwesend sein muss. Du lernst dabei alles, was du wissen musst, um dir ein passives Einkommen aufzubauen. Anhand von Blueprints kriegst du vermittelt wie es auch andere geschafft haben, um es einfach nachzumachen. Außerdem erhältst du fertige Checklisten, mit denen du deinen eigenen Aktionsplan erstellen kannst.
Aktuell gibt es dieses gegen die „AnzeigeÜbernahme der Versandkosten komplett gratis„.
Dann gibt es noch das Buch welches sich komplett auf den Aktienmarkt für passives Einkommen fokussiert. Es heißt „AnzeigeETF Sparpläne für ein passives Einkommen“ von Cherry Finance und Maximilian Heinrich Jännert.
Es zeigt dir:
- Warum Investieren so wichtig geworden ist
- Was ETFs genau sind
- Warum ETFs besonders für Sparer mit wenig Kapital interessant sind
- Wie Sie ganz einfach monatliche Dividenden kassieren können
- Wie Sie Ihren Vermögensaufbau auf Autopilot schalten
Und auch für die Strategien in diesem Buch brauchst du kein großes Startkapital. Du kannst im Prinzip direkt starten.
Wird passives Einkommen ohne Startkapital auf die Versicherung (Krankenversicherung / Lebensversicherung) angerechnet (gleich Arbeit)?
Wenn du zum Beispiel freiwillig als Selbstständiger bei der Techniker-Krankenversicherung versichert bist, werden folgende Einkommensarten zur Beitragsberechnung hinzugezogen:
- Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit
- der Zahlbetrag der Rente laut Rentenbescheid
- Versorgungsbezüge, zum Beispiel Betriebsrenten oder Direktversicherungen
- Pensionen
- Witwenrenten
- Beamtenbezüge
- Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
- Einnahmen aus Kapitalvermögen wie Zinsen oder Dividenden
- Unterhaltszahlungen von getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten
- Bafög (nur der staatliche Zuschuss)
- ggf. das Einkommen eines nicht gesetzlich versicherten Ehepartners
Quelle: tk.de
Demnach wird der Beitragssatz aus diesen Einkommensarten berücksichtigt. Davon ausgenommen sind bspw.:
- Mutterschaftsgeld
- Elterngeld
- Betreuungsgeld
- Wohngeld
- Kindergeld
Das heißt, dass deine passiven Einnahmen als Selbstständiger deine realen Einnahmen durch eine Beitragserhöhung niedriger ausfallen.
Darüber hinaus ist auch keine Familienversicherung (bspw. bei der TK) möglich, wenn das regelmäßige Einkommen von dir monatlich 470 Euro übersteigt.
Hierzu zählen:
- Bruttoentgelt aus einer Beschäftigung (inklusive der zu erwartenden Einmalzahlung wie Weihnachtsgeld).
- Gewinn aus einer selbstständigen Tätigkeit
- Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
- Einnahmen aus Kapitalvermögen (zum Beispiel auch Zinserträge aus einmalig gezahlten Leistungen wie Abfindungen und Lebensversicherungen)
- Renten, auch Hinterbliebenenrenten und ausländische Renten
- steuerpflichtige Unterhaltszahlungen
Weitere Informationen bekommst du auch direkt auf tk.de. Das heißt, dass du auch nicht bei einer gesetzlichen Krankenversicherung so einfach den Beitragssatz reduzieren kannst nur, weil du dich mit einem 0 Euro Einkommen in der Familienversicherung anmeldest. Anders sieht es hingegen wieder aus, wenn Immobilien oder Dividenden-Einnahmen gar nicht auf dich laufen.
Unter Umständen ergibt es Sinn sich aus Deutschland abzumelden und eine günstige internationale Krankenversicherung zu wählen.
Kann man dies mit passivem Einkommen ohne Startkapital auch bei seinem Arbeitgeber „durchkriegen“?
Grundsätzlich kann dir dein Arbeitgeber ja nicht verbieten Zinsen oder passiv Dividenden einzunehmen. Auch nicht bei Einnahmen die durch die (Unter-) Vermietung von deinem Appartment erzielst.
Anders sieht es hingegen aus, wenn du ein Gewerbe anmelden willst und nebenberuflich einer zweiten Tätigkeit nachgehen willst. Weil du bspw. Affiliate bzw. Werbe-Einnahmen erzielen möchtest. Dies kann unter Umständen schon von vornherein in deinem Arbeitsvertrag ausgeschlossen sein.
Daher gilt es hier individuelle Vereinbarungen in Abstimmung mit deinem Arbeitgeber zu treffen. Hier ist zu prüfen, ob diese Tätigkeit dem normalen „Arbeitsalltag“ im Weg steht und / oder diese beeinträchtigt.
Du solltest deinem Arbeitgeber natürlich klarmachen, dass es deiner normalen Tätigkeit nicht im Weg steht bzw. diese beeinträchtigt. Am besten sollten auch Themen behandelt werden, die normalerweise nichts mit deinem Beruf zu tun haben bzw. in Verbindung stehen. Denn dein Arbeitgeber möchte nicht riskieren sich einen Wettbewerber aufzubauen.
Auch kannst du ihm nochmal erklären, was er davon hat, bzw. haben könnte. Vielleicht kannst du ihm erklären, dass du die Kenntnisse, die du im Online-Marketing erlangst, auch in seinem Unternehmen anwenden kannst, wenn sich die Gelegenheit dafür ergibt. Am besten du stellst es auch mehr als Hobby und nicht als „zweiten Job“ dar.
Jedenfalls sollte solche Abstimmungen in einem überarbeitenden Arbeitsvertrag mit aufgenommen werden, um keinen Jobverlust zu riskieren.
Ist passives Einkommen ohne Startkapital tot?
Passives Einkommen ohne Startkapital ist alles andere als tot. Wir verdienen jeden Tag auf diese Weise Geld und sind sehr zufrieden mit den Einkommensströmen.
Wichtig ist für uns immer gewesen, dass wir die Einnahmequellen und die Risiken grundsätzlich gestreut haben. Das heißt, dass wir immer darauf gesetzt haben, möglichst viele Einnahmequellen aufzubauen.
Da ermöglicht uns auch noch nach Jahren immer wieder von Einnahmen zu profitieren ohne, dass wir viel dafür tun müssen. Wir tauschen also bewusst nicht mehr Zeit gegen Geld.
Fazit
Passives Einkommen ohne Startkapital ist eine sehr tolle Gelegenheit sich zusätzliche „Einkommensstandbeine“ aufzubauen. Denn man tauscht nicht klassisch Zeit gegen Geld, sondern kommt passiv zu mehr Einnahmen.
Ohne Startkapital ist es natürlich schwieriger sich ein nennenswertes Einkommen aufzubauen. Aber grundsätzlich ist es möglich. Wir haben dir hier verschiedene Quellen und Beispiele gezeigt mit denen du auch ohne viel Geld noch heute starten kannst.
Kennst du noch weitere passive Einkommensquellen für die man kein Startkapital benötigt? Schreib uns deine besten Ideen gerne in die Kommentare.
- Wie du dir ein 4-stelliges ortsunabhängiges Einkommen aufbaust, selbst wenn du schläfst und dabei die Welt bereist, ohne dass du Angst vor Einnahmenausfällen haben musst
- Wie du noch heute deinen ersten Euro ortsunabhängig verdienen kannst und digitaler Nomade wirst.
- Wie du deine Einnahmen automatisierst, sodass du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.
Trag dich jetzt kostenlos ein (keine Wartezeit, kein BlaBla, es geht sofort los):
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