Jeder träumt davon, nur wenig realisieren es: ein passives Einkommen. Ein komplett passives Einkommen, bei dem man gar nichts mehr machen muss, gibt es kaum. Denn normalerweise muss man immer mit den Mietern kommunizieren, ETF’s umschichten, für neue Auflagen bei eBooks sorgen etc. Denn ansonsten reißt der Einkommensstrom irgendwann für gewöhnlich ab.
Dennoch kann man sich durch ein „passives“ Einkommen viel Zeit „freischaufeln“. Zeit dir man übrig hat, weil man eben nicht mehr klassisch zur Arbeit gehen muss. Diese Zeit kann man dann bspw. für die Familie, Freunde oder auch für Hobbys aufbringen.
Wir zeigen dir was möglich ist und welche Optionen dir prinzipiell zur Verfügung stehen. Das soll dir die Möglichkeit geben dir ein gutes Grundlagenwissen zum Thema anzueignen.
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Passives Einkommen Definition / Bedeutung: Was ist das?
Aber was bedeutet bzw. was ist passives Einkommen eigentlich? Von einem passiven Einkommen spricht man, wenn Geld auf dein Konto fließt ohne, dass du dafür viel Zeit investieren musst. Ein gutes Beispiel sind Einnahmen aus Immobilien. Wenn du also bspw. eine Immobilie besitzt und diese vermietet hast, kannst du dadurch einen regelmäßigen Einkommensstrom aufbauen. Einkommen für das du nicht jeden Tag zur Arbeit fahren musst.
Denn, wenn die Immobilie in Ordnung ist oder du einen Immobilienverwalter beschäftigst, dann hast du in der Regel wenig damit zu tun. Du profitierst dann normalerweise von den Überschüssen, die durch die Mieteinnahmen (gegenüber den laufenden Kosten) erwirtschaftet werden.
Sinn und Zweck sind in der Regel, dass man Einkommen erzielt, durch das man sich gleichzeitig auch um andere Dinge kümmern kann. Hierzu zählen zum Beispiel, Hobbys oder auch das Reisen (was wir überwiegend machen).
Wenn du mehr dazu erfahren willst, dann schau dir auch gerne unsere kostenfreies Online Seminar für digitale Nomaden an. Hier erklären wir auch nochmal alles ganz genau.
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Wie viel € sind möglich? Unsere Erfahrungen & Tipps
Wir verdienen, wenn man Dividendenausschüttungen und Einnahmen durch Immobilien sowie eBooks hinzunimmt einen 4-steigen Betrag im Monat. Dieser ist allerdings nie gleich da bspw. auch Dividendenauszahlungen immer variabel sind und je nach Wirtschaftslage, schwanken. Auch sind die Anzahl von eBook Verkäufen immer unterschiedlich.
Aber es reicht im Prinzip, um bereits davon zu leben. Zwar nicht auf großem Fuß, aber dennoch ist der stetige Einkommensfluss sehr beruhigend. Gerade, wenn man selbständig ist, hat man so immer im Hinterkopf, dass man eben doch nicht komplett auf 0 landet, wenn die Haupttätigkeiten mal wegbrechen.
Es heißt aber nicht, dass der Einkommensstrom nicht plötzlich abreißen kann. Auch können gerade bei Immobilien unvorhersehbare Ereignisse dazwischenkommen. Dann sind bspw. mal ein neues Fenster oder ein neuer Backofen notwendig die natürlich auch bezahlt werden müssen. Auch dann musst du wieder tätig werden. Und sei es mit dem Immobilienverwalter zu sprechen. Komplett passiv gibt es also nicht.
Daher ergibt es Sinn das passive Einkommen nie vollständig auszugeben, sondern immer etwas „beiseite“ zu legen. Ein regelmäßiger Dauerauftrag auf ein separates Konto kann dir so die eiserne Reserve ganz nebenbei aufbauen
Auch Dividendenzahlungen Schwankungen von Monat zu Monat und können auch mal ganz ausfallen. Denn Dividenden werden normalerweise nur gezahlt, wenn auch Gewinne anfallen. Und wenn keine Gewinne anfallen, dann können auch keine Dividenden durch die Unternehmen ausgeschüttet werden.
Aber theoretisch sind keine Grenzen gesetzt, was die Höhe angeht. Vor allem, wenn du fleißig bist und dir ein solches weitestgehend passives System regelmäßig auf- und ausbaust. Es kommt dabei natürlich immer auf die Quellen an wo das Geld herkommt. Aber vom Prinzip her gilt: Umso mehr Einkommensquellen du hast, umso mehr kannst du auch verdienen.
Und vor allem gilt: wenn du viel Geld zur Verfügung hast, dass du dieses auch nutzen kannst, um dir neue Projekte „anzuschaffen“ bzw. in diese dein Geld zu investieren.
Kann man davon leben?
Wir können definitiv davon leben. Das schöne ist, dass nach oben keine Grenzen gesetzt sind. Und mehr als „gar nicht“ passiv Geld zu verdienen geht ja im Prinzip nicht. Also gibt es, gerade am Anfang im Prinzip nur eine Richtung: nach oben.
Es ist natürlich immer eine Frage wie viel Geld man am Ende des Monats benötigt. Denn man kann natürlich immer an zwei Stellschrauben drehen:
Zum einen kann man die Einkommensquellen ausbauen und zum anderen kann man die Kosten nach unten schrauben. Wir finden, dass man beides gleichzeitig machen sollte. Gerade, wenn man noch am Anfang steht.
Und, wenn man noch ganz am Anfang steht, ist es ohnehin ratsam die monatlichen Kosten zu reduzieren. Denn umso mehr Geld hast du am Anfang des Monats dann normalerweise zur Verfügung, welches du wiederum in weitere passive Quellen investieren kannst.
So hast du potenziell nicht nur mehr Geld zur Verfügung, sondern kannst dein passives Einkommen auch selber immer weiter ausbauen.
Denn prinzipiell ist es dir dann möglich mehr ETF’s zu kaufen (um dadurch mehr Dividenden zu bekommen), dein Geld in Immobilien zu stecken oder dein Geld in dein eigenes Amazon T-Shirt Projekt zu stecken. Oder du lässt neue eBooks schreiben.
Passives Einkommen online aufbauen & generieren: die besten Ideen & Beispiele
Doch was gibt es für Möglichkeiten, Ideen, Beispiele und Strategien, um sich selber ein passives Einkommen aufzubauen bzw. dieses zu generieren? Wie kann man passives Einkommen aufbauen bzw. generieren?
Nachfolgend erfährst du unsere besten Ideen, Tipps und Beispiele. Denn es gibt verschiedene Möglichkeiten wie du dir ein passives Einkommen aufbauen kannst. Und darauf wollen wir nachfolgend genauer eingehen.
Dividenden ETF´s
Gerade ETF’s eignen sich unserer Meinung nach sehr gut für den Aufbau eines passiven Einkommens. ETF steht für Exchange Traded Funds. Damit kannst du relativ einfach und günstig in viele verschiedene Aktien gleichzeitig investieren und langfristig Vermögen aufbauen.
Es handelt sich, um eine Zusammenstellung von vielen verschiedenen Aktien um dadurch auch das Risiko eines Totalverlusts zu mindern. Es gibt bspw. ETF die weltweit die größten Unternehmen abbilden. Und die Wahrscheinlichkeit, dass alle insolvent gehen ist eher unwahrscheinlich.
Aber auch bei der Auswahl deines ETF’s gibt es viele Unterschiede. Gerade, wenn du dir ein passives Einkommen aufbauen willst, solltest du dir ETF’s heraussuchen, die Dividenden ausschütten und nicht wiederverwenden bzw. wieder anlegen. Man spricht bei der Wiederverwendung auch von thesaurierenden ETF’s.
Bei thesaurierenden Fonds werden erzielte Gewinn nicht an die Anleger ausgeschüttet, sondern reinvestiert. Und genau das willst du normalerweise nicht (vor allem dann nicht, wenn du einen regelmäßigen Geldeingang auf deinem Konto haben willst).
Ausschüttung
Es gibt ETF’s die jährlich, vierteljährlich oder auch monatlich Dividenden ausschütten. Und genau dadurch kannst du dir ein regelmäßiges passives Einkommen aufbauen.
Eine sehr große Auswahl an ETF’s die Dividenden direkt ausschütten findest du bei der Onvista. Hier kannst du dir auch Anzeigekostenlos ein Depot erstellen. Dieses ist selber unser Favorit da diese über ausgesprochen viele Titel verfügen. Nicht nur im ETF Bereich. Außerdem ist es komplett kostenlos.
Der Vorteil ist, dass sie gegenüber Aktien wesentlich sicherer sind. Denn du verteilst dein Risiko auf viele unterschiedliche Investments. Dabei kannst du auch nach verschiedenen Sektoren (wie zum Beispiel Immobilien), Fondsvolumen oder auch Länder wählen.
Leider musst du deine ETF’s auch regelmäßig umschichten (einmal im Jahr). Das gilt vor allem dann, wenn du ein breit angelegtes ETF Portfolio besitzt. Die Umschichtung hat zur Folge, dass du wieder auf deine ursprüngliche Verteilung gelangst. Denn durch steigende oder sinkende Kurse verschiebt sich der Anteil in deinen Portfolios automatisch.
Um deinen Ursprungsplan wieder zu verfolgen (zum Beispiel 70, 20, 10) musst du die Anteile wieder umschichten.
Sparpläne
Wir machen es so, dass wir einen regelmäßigen Sparplan auferlegt haben der immer wieder in bestimmte ETF’s investiert. Das heißt, dass einmal im Monat ein Betrag (zum Beispiel 100 Euro) investiert wird. Wichtig ist, dass es Geld ist, dass du wirklich nicht benötigst und welches dir frei zur Verfügung steht. Vor allem sollte es Geld sein, für das du keine Schulden aufbauen musst.
Und alle 3, 6 oder 12 Monate kommt dann eine Dividendenausschüttung auf dein Verrechnungskonto. Das sind dann die passiven Einnahmen. Diese müssen natürlich ganz normal versteuert werden.
Und umso mehr du investiert hast, umso höher sind normalerweise auch deine Dividendenausschüttungen.
Allerdings unterliegt dein angelegtes Geld auch immer den Kursschwankungen. Das heißt, du bekommst im Normalfall regelmäßige Dividendenzahlungen, allerdings können 1.000 angelegte Euro auch auf einmal 900 Euro wert sein. Aber sie können sich natürlich in die gegenteilige Richtung entwickeln. Bspw. dass sie auf einmal einen Gesamtwert von 1.200 Euro erreichen. Hier gibt es volatile und wenige volatile ETF’s. Also besonders schwankende und weniger schwankende Wertpapiere.
Viele die auf passives Einkommen setzen ist der Tageskurs allerdings egal. Sie setzen auf langfristig regelmäßige Einnahmen. Eine Übersicht über jährlich, vierteljährlich und monatlich ausschüttende ETFs die weltweit aufgestellt sind sowie über ein großes Anlagevolumen (500 Mio.+) verfügen, findest du hier.
Die Filter kannst du zum Beispiel auch auf bestimmte Länder, Regionen oder Sektoren auslegen und verändern. Auch kannst du das Ausschüttungsintervall festlegen und die Fondsgröße bestimmen bzw. festlegen.
Aktien die Dividenden ausschütten
Neben ETF’s kannst du natürlich auch einfach einzelne Aktien-Titel kaufen. Auch hier solltest du dir natürlich Wertpapiere aussuchen, die Dividenden ausschütten und von denen du jährlich profitieren kannst. Denn nicht jede Aktie schüttet auch Dividenden aus.
Um Aktien regelmäßig zu kaufen, brauchst du ein Depot und Sparpläne für die jeweiligen Titel. Beides bekommst du mit einem Anzeigekostenlosen Depot Onvista.
Aber welche Aktien für passives Einkommen eignen sich besonders gut? Wenn du dich zum Beispiel auf den DAX beschränkst, dann gibt es einige Titel die regelmäßig (jährlich) Dividenden ausschütten. Hier zu zählen, die folgenden Großkonzerne:
- adidas AG
- Allianz SE
- BASF SE
- BAYER AG
- Beiersdorf AG
- BMW AG St
- Continental AG
- Covestro AG
- Deutsche Telekom AG
- Daimler AG
- Deutsche Boerse AG
- Delivery Hero SE
- Deutsche Bank AG
- Deutsche Post AG
- E.ON SE
- Deutsche Wohnen SE
- Fresenius M.C. AG & Co. KGaA St
- Fresenius SE & Co. KGaA
- HeidelbergCement AG
- Henkel AG & Co. KGaA Vz
- Infineon Technologies AG
- Linde plc
- Merck KGaA
- MTU Aero Engines AG
- Munich Re SE
- RWE AG St
- SAP SE
- Siemens AG
- Volkswagen AG Vz
- Vonovia SE
Eine Übersicht der Aktien die im DAX (Deutscher Aktienindex) Dividenden ausschüttenden (sowie mit den aktuellen Renditen) findest du hier. Das Problem ist, dass du sehr viele unterschiedliche Titel kaufen solltest, um das Risiko möglichst breit zu streuen. Und das erledigen ETF’s normalerweise automatisch. Denn diese werden normalerweise auch professionell verwaltet bzw. verwalten sich in der Regel auch von alleine. Daher sind die Einstiegskosten auch nicht so hoch.
Aktien auszuwählen die regelmäßig Dividenden ausschütten ist mit Sicherheit auch eine Option für ein passives Einkommen zu sorgen. Allerdings solltest du hier auf keinen Fall alles auf eine Karte setzen.
P2P
Bei Peer-To-Peer-Krediten leihst du einer Privatperson als Privatperson Geld. Die Erträge sind hier häufig besonders attraktiv da die Zinssätze bei 10 bis 14 % liegen. Bei Tagesgeldkonten fangen die Zinssätze oftmals mit einer 0 an.
Allerdings ist hier das Risiko auch sehr hoch. Anders als bei einer Bank, bei der dein Geld durch einen Einlagensicherungsfonds gesichert ist (im Falle einer Insolvenz bei der Bank, wäre dein Geld sicher), kann es bei der Vergabe von einem P2P Kredit zu einem Totalverlust kommen.
Es handelt sich dabei um eine festgelegte Laufzeit und einem vorher definierten Rückzahlungsplan. Auch musst der Kreditnehmer Zinsen bezahlen. Im Prinzip handelt es sich um die einfache Vergabe von einem Kredit. Nur mit dem Unterschied, dass du in dem Fall die Bank bist, die das Geld verleiht.
Attraktiv ist das Ganze, weil du an den Zinsen mitverdienst, die vorher vereinbart wurden. Und du kannst bereits mit wenigen Euros (zum Beispiel 10 Euro) anfangen Kredit zu vergeben.
Größere Plattformen in dem Bereich sind Mintos, Bondora, PeerBerry und EstateGuru.
Immobilien
Eine weitere Form sich passives Einkommen aufzubauen, sind mit Sicherheit Immobilien. Wenn dir bspw. eine Immobilie gehört, kannst du regelmäßige (Miet-) einnahmen erzielen. Bei diesen Einnahmen aus Miete und Verpachtung musst du noch die laufenden Kosten davon abziehen. Und sie müssen natürlich auch versteuert werden.
Aber in der Regel bleibt dennoch genug übrig um davon regelmäßig leben zu können. Vor allem, wenn man mehrere Immobilien besitzt.
Das Prinzip einfach erklärt
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Du kaufst 13 Immobilien (bzw. leihst dir dafür Geld bei einer Bank) mit denen du jährlich Miete ohne Nebenkosten in Höhe von 80.000 Euro erzielst. Das entspricht bei 13 Wohneinheiten einer Kaltmiete von ca. 513 Euro.
Davon zahlst du jährlich ca. 30.000 Euro an die Bank zur Tilgung von deinem Kredit und der Zinsen. 20 % davon (also ca. 16.000 Euro) gehen direkt für die Bewirtschaftung und Instandhaltung deiner Immobilien. Hierfür bezahlt er zeitgleich einen Verwalter der sich um die Tätigkeiten, als Hausmeister kümmert.
Die übrigen 44.000 Euro werden für dein privates Einkommen verwendet die du natürlich noch versteuern muss. Somit kommst du auf ein monatliches Nettoeinkommen in Höhe von 2.030 Euro (nach Abzug aller Kosten, Steuern und Abgaben)
So kannst du deine freie Zeit für andere Dinge nutzen, die dir wesentlich wichtiger sind: Familie, Freunde und Hobbys.
Klein anfangen
Aber natürlich startest du nicht direkt mit 13 Immobilien. Wie bei ETF´s solltest du auch hier klein anfangen. Mit 10.000 Euro Eigenkapital kannst du schon eine Immobilie für 90.000 Euro finanzieren (etwas mehr als 10 %). Umso mehr Eigenkapital du am Anfang hast, umso leichter bekommst du auch einen Kredit.
Wir persönlich haben gute Erfahrung mit der Raiffeisenbank gemacht. Hier haben wir relativ einfach einen Kredit bekommen, mit dem wir unsere Immobilie finanzieren konnten.
Mit einer Immobilie von 90.000 Euro kannst du in der Regel ohne Probleme 4.800 Nettokaltmiterträge erzielen und dir dein erstes passives Einkommen aufbauen. So kann man klein anfangen und sich nach und nach sein eigenes Immobilienimperium aufbauen.
Unterschätzen darfst du aber nicht die Kosten die plötzlich und spontan anfallen können (Instandhaltung etc.).
eBooks auf Amazon für passives Einkommen
Eine weitere Möglichkeit, um Einnahmen zu erzielen, ist als Autor durch das Schreiben von eBooks. Diese werden bspw. bei Amazon (KDP) veröffentlicht und können dann direkt im Marktplatz von Amazon zum Verkauf angeboten werden. Und sobald ein Verkauf zustande kommt, wird dir eine Provision von bis zu 70 % gutgeschrieben.
Komplette eBooks kannst du bspw. bei AnzeigeFiverr für wenig Geld schreiben lassen. Diese werden komplett auf Deutsch erstellt und du kannst sie dann in deinem eigenen Namen veröffentlichen.
Das spart natürlich unheimlich viel Zeit und ist eine gute Strategie um sich selbständig zu machen.
Darüber hinaus ist es natürlich noch wichtig, dass deine eBooks einen guten Start bei Amazon haben um daraus eine Einkommensquelle zu schaffen. Denn dann verkaufen sie sich wirklich regelmäßig und auch langfristig. Das schaffst du durch viel Werbung auf deine eBooks.
Wir haben dazu bereits einen Artikel veröffentlicht: Geld verdienen mit eBooks.
Auch die Covererstellung kannst du für dein eBooks komplett auslagern.
Bei Fiverr bspw. findest du viele Leute die dir wirklich hochwertige Cover erstellen.
T-Shirts
Eine Möglichkeit, die wir selber gerne und regelmäßig nutzen ist der Verkauf von T-Shirts bzw. T-Shirt Designs. Du musst dir einfach neue T-Shirt Designs erstellen lassen. Gute und individuelle Angebote findest du Anzeigebspw. bei Fiverr. Hier werden dir schon für wenige Euros T-Shirt Designs erstellt, die du dann in der Regel auch kommerziell verwenden kannst. Darauf solltest du unbedingt achten, wenn du Aufträge dafür vergibst.
Anschließend musst du dir einfach nur noch ein Partnerkonto bei AnzeigeSpreadshirt erstellen. Hier kannst du dann deine neu erworbenen Designs hochladen und auf dem Spreadshirt Marktplatz veröffentlichen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wenn du möglichst viele Designs hochlädst du auch regelmäßig viele Einnahmen erzielen kannst. Am Anfang musst du allerdings etwas in Vorleistung gehen und erst mal die Designs erstellen.
Derzeit kannst du ca. 20 Designs pro Tag bei Fiverr hochladen. Das heißt, dass wenn du 100 Designs erstellen lässt in ca. 5 Tagen alle Designs hochgeladen hast. Und ab dann verdienst du im Prinzip mit jedem Verkauf vollautomatisch Geld.
Vor allem verdienst du dann Geld mit Designs, die du eigentlich vor Monaten bzw. Jahren erstellt hast. Und umso mehr Designs du hast umso mehr, Geld wirst du auch verdienen. Wir haben genau auf diese Weise einen regelmäßigen passiven Einkommensstrom aufgebaut.
Forum
Zugegeben ein Forum ist nicht die zeitgemäßeste Form, um mit einer Webplattform im Internet Geld zu verdienen. Aber theoretisch ist es möglich. Denn in der Theorie errichtest du ein Forum, wo sich Menschen untereinander zu einem bestimmten Thema austauschen können. Verdient wird dann über Affiliate-Einnahmen oder über Werbeanzeigen (zum Beispiel über Google AdSense).aDas Problem ist, dass du normalerweise immer einen Admin brauchst der Beiträge genehmigt und verwaltet. Um jemanden fest einzustellen, musst du aber ein sehr großes Forum betreiben. Denn nur dann über eine solche Webseite lassen sich über die Einnahmen deine Ausgaben gegenfinanzieren.
Daher ist ein Forum erst mal sehr viel Arbeit. Denn der von Nutzer generierte Content (User Generated Content) ist in der Regel nie sowie man ihn am besten benötigt, um über Google gefunden zu werden. Besser eignet sich dann eine Nischenseite, mit der du auch Geld verdienen kannst. Sie dient zwar nicht in derer Linie zum Austausch untereinander, aber hierüber können genauso Werbeeinnahmen erzielt werden.
Dafür kannst du bspw. Anbieter wie forumprofi.de verwenden. Oder, wenn du das Forum selber hosten möchtest, empfehlen sich Anbieter wie AnzeigeAll Inkl. Hier kannst du in der technischen Verwaltung (KAS und dann unter Software Installation) direkt ein eigenes Forum mit deiner eigenen Domain erstellen. Hierfür kannst du mit wenigen Klicks folgende Foren vollautomatisch installieren:
- MyBB (v1.8.24)
- phpBB (v3.3.2)
- Vanilla (v3.3)
Vanilla ist bspw. eine einfache und flexible Foren-Software. Über zahlreiche Add-ons lässt sich der Funktionsumfang nach Wunsch erweitern. Wir würden aber aufgrund des Funktionsumfangs wahrscheinlich zu MyBB tendieren.
Am Anfang musst du nur sehr viel Zeit in dein Forum investieren, um es überhaupt zum Laufen zu bringen. Außerdem werden Foren mehr und mehr von Diensten wie Facebook-Gruppen abgelöst.
YouTube
Wenn du einmal gut laufende Videos auf YouTube erstellt hast, können diese dir unter Umständen immer wieder hervorragende Einnahmen bescheren. Auf unserem eigenen unaufschiebbar YouTube Kanal veröffentlichen wir bspw. selber regelmäßig Videos zum Thema Reisen die auch noch nach Jahren immer wieder Einnahmen generieren.
Das ist natürlich sehr bequem und lukrativ. Allerdings ist die Erstellung natürlich nicht ganz so einfach. Denn du musst mit deinem Video echte Mehrwerte liefern.
Allerdings wird nicht jedes Video ein Erfolg. Und gerade am Anfang musst du sehr viel Gas geben, um überhaupt in den Genuss der Monetarisierung zu kommen. Denn das Werbeanzeigen in deinen YouTube Videos geschaltet werden, können sind mindestens 1.000 Abonnenten Grundvoraussetzung.
Dein Kanal muss neben 1.000 Abonnenten auch bei öffentlichen Videos eine gültige Wiedergabezeit von mehr als 4.000 Stunden erreicht haben. Daher ist diese Einnahmequelle nicht von Anfang an passiv.
Die Monetarisierung muss in YouTube Videos übrigens auch nicht nur über Werbeanzeigen erfolgen. Du kannst auch durch gezielte Produktplatzierungen und Affiliate Links immer wieder von neuen Einnahmen profitieren.
Bitcoin / Krypto
Bitcoin und Kryptowährungen sind immer stärker im Kommen. Nicht zuletzt wird sogar darüber nachgedacht einen digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank auf den Markt zu bringen. Du kannst natürlich Bitcoin kaufen und hoffen, dass die Kurse steigen.
Wer aber tatsächlich mit Bitcoin ein passives Einkommen erzielen möchte, muss dabei auf Drittanbieter setzen. Während hier die Notwendigkeit besteht, der zentralen Plattform zu vertrauen, erhält der Investor eine regelmäßige Rendite auf seine BTC.
Die Dividende, die du hier erzielst, ist normalerweise deutlich höher als bei Tages- oder Festgeldkonten. Die Umsetzung selbst ist bei Anbietern wie Bitwala leicht. Dennoch sollte jedem bewusst sein, dass es sich hierbei nicht um eine risikolose Anlage handelt.
Du kannst dabei viel Geld verlieren.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Nutzung von DeFi Protokollen. Investoren die darauf setzen können hierbei enorm hohe Renditen einfahren.
Das Risiko ist aber hier sehr hoch. Die komplette Branche ist noch sehr jung und dementsprechend gibt es viele Sicherheitslücken. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Totalverlust kommen.
Es ist mit Sicherheit nicht unsere favorisierte passive Einnahmequelle.
Allerdings gibt es mittlerweile bei crypto.com eine Möglichkeit Zinsen von bis zu 12,5 % auf deine Cryptopwährungen zu erhalten, wenn du sie zwischen 1 und 3 Monaten die Währungen hältst. Es heißt „Crypto Earn“ und wir nutzen es selbst. Bei 1.000 Euro sind das zusätzliche 100 Euro im Jahr, einfach nur so. Benutze Anzeigeam besten noch unseren Empfehlungslink für die Registrierung bei Crypto.com und du und wir erhalten jeweils $25 USD 🙂 Diese kannst du direkt für den Kauf von Bitcoin und Co. nutzen.
Network Marketing
Auch Network Marketing eignet sich für passives Einkommen. Vielleicht kennst du selber Vertriebssysteme von Tupperware oder Vorwerk (Staubsauger).
Es gibt die Möglichkeit darüber ein passives Einkommen zu erzielen. Network Marketing lebt davon, dass Produkte und Dienstleistungen über selbständige Partner verkauft werden.
Und jeder dieser Partner ist dazu angehalten, für weitere Kunden und Mitarbeiter zu werben. Jeder verdient dann an den eignen angeworbenen Vertriebsmitarbeitern mit.
Dabei wird sich in der Regel immer erst mal dem eigenen privaten Netzwerk bedient.
Wenn du also von den Umsätzen geworbener Vertriebsmitarbeiter profitierst, handelt es sich um eine Art passives Einkommen. Denn ohne eigene Verkäufe können so Umsätze bzw. Einnahmen erzielt werden.
Je nach Vertriebssystem kann es allerdings auch passieren, dass du den Anspruch auf die Umsätze verlierst, wenn nicht ausreichend Umsätze erwirtschaftet werden.
Es ist also eher mit einem bedingten passiven Einkommen zu vergleichen. Bevor du dort also aktiv einsteigst, solltest du dich vorher genau über die Bedingungen informieren.
Ohne Startkapital / ohne Eigenkapital
Du hast kein Startkapital, um dir ein passives Einkommen aufzubauen? Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten wie du dir auch ohne Startkapital und ohne Eigenkapital ein passives Einkommen aufbauen kannst.
eBooks
Dann eignet sich aus unserer Sicht besonders gut, wenn du ein eBook selber schreibst (und nicht schreiben lässt wie oben beschrieben). Dieses kannst du dann auf Amazon vermarkten und darüber von regelmäßigen Einnahmen profitieren.
Zum Schreiben kannst du ganz einfach Anzeigemit Word starten. Eine kostenlose Alternative ist auch Open Office, welches du hier kostenlos herunterladen kannst. Wichtig ist natürlich, dass du dir vorher ein Thema überlegst welches auf möglichst viel Zuspruch beim Leser stößt.
Außerdem sollte dir das Thema liegen. Denn wenn du jeden Tag viele Stunden daran arbeitest, kann es dir sehr schwerfallen, wenn dir das Thema nicht liegt. Im Idealfall verfügst du selber auch über eine Reichweite (zum Beispiel Instagram über die du das eBook vermarkten kannst.
Nischenseiten
Eine Alternative ist auch das Erstellen einer Nischenseite. Auch hier kannst du relativ ohne großartige Investments starten.
Entscheidend ist hier ein Thema zu wählen, welches dir besonders liegt und wo der Wettbewerb nicht so groß ist. Aber es sollte auch zeitgleich über größere Einnahmemöglichkeiten verfügen und relativ bekannt sein. So bekannt, dass der Bedarf danach im Monat ausreichend groß ist.
Wenn diese Stellschrauben stimmen, dann kannst du es auch in kürzerer Zeit an die Spitze von Google schaffen. Dafür musst du allerdings regelmäßig gute und wertvolle Inhalte liefern. Einnahmen erzielst du dann bspw. über Werbeanzeigen oder durch Empfehlungslinks. Ein gutes Buch dazu ist bspw. das AnzeigeNischenseiten Aufbau Buch von Peer.
Wir haben bereits einen Artikel geschrieben, wie du mit einer Nischenseite starten kannst. Auch haben wir einen Artikel darüber geschrieben, wie du mit einer Nischenseite Geld verdienen kannst.
Es handelt sich um eine favorisierte Einnahmequellen da sie, wenn sie einmal stehen, relativ wenig Pflegebedarf benötigen.
T-Shirts
Auch T-Shirts kannst du ohne Eigenkapital starten (vor allem, wenn du deine Deisgns nicht erstellen lässt wie oben beschrieben). Das einzige, was du brauchst, ist ein Grafikprogramm (GIMP ist zum Beispiel kostenlos – alternativ für professionellen Einsatz: AnzeigePhotoshop). Deine Designs kannst du dann ganz einfach auf Spreadshirt hochladen und dort in dem AnzeigeSpreadshirt Marktplatz stellen.
Bilder
Eine Alternative, wo du auch verhältnismäßig wenig Eigenkapital benötigst, ist durch das regelmäßige Verkaufen deiner Bilder. Ein Anbieter, der sich dafür eignet, ist bspw. AnzeigeShutterstock.
Hier musst du deine Fotos einfach hochladen und bekommt anschließend für jeden Verkauf Geld gutgeschrieben. Umso professioneller und umso werbemäßiger die Fotos sind umso besser werden sie sich auch verkaufen lassen.
Natürlich brauchst du auch eine Kamera. Aber du könntest ja auch einfach erst mal mit deinem Smartphone starten.
Passives Einkommen versteuern / Steuern
Wie wird passives Einkommen versteuert? Dabei unterscheidet man natürlich die Versteuerung je nach Einkommensart. Grundsätzlich gibt es Einkünfte aus den folgenden Bereichen:
- Land- und Forstwirtschaft
- Gewerbebetrieb
- selbstständige Arbeit
- nicht selbstständige Arbeit
- Kapitalvermögen
- Vermietung und Verpachtung
- Einnahmen im Sinne des § 22 Einkommensteuergesetz. Darunter fallen wiederkehrende Bezüge wie Renten- oder Unterhaltszahlungen.
Die Versteuerung von deinem passiven Einkommen hängt auch von dem Einkommenssteuersatz, ab dem du unterliegst.
Die Einkommensteuerlast bewegt sich derzeit zwischen 14 Prozent (Eingangssteuersatz, ab 9.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen pro Person) und 42 Prozent (Spitzensteuersatz, ab 54.950 Euro). Ab rund 260.000 Euro Jahreseinkommen greift die Reichensteuer mit einem Satz von 45 Prozent.
Hierzu zählen bspw. Einkünfte aus Tantiemen und Onlinewerbung. Dazu gehören Tantiemen, Lizenzen und Onlinewerbung ebenso wie für Gewinne aus selbst entwickelten Apps oder Computerprogrammen.
Privat musst du deine Einnahmen dann immer in Höhe von deinem individuellen Einkommenssteuersatz abführen. Das gilt, solange wie deine Einkünfte nicht den Grundfreibetrag von 9.000 für Singles und 18.000 Euro für Verheiratete übersteigt.
Mieteinnahmen
Mieteinnahmen bei einer Immobilie werden bei der Einkommenssteuererklärung bspw. unter „Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung“ angegeben.
Alles, was du einnimmst, wird unter Geldzufluss deklariert. Davon werden die Ausgaben abgezogen die mit der Immobilie in Zusammenhang stehen.
Der Gewinn daraus ist als zu versteuerbares Einkommen einzugeben. Das gilt natürlich auch für die Nebenkosten, die vom Mieter an dich überwiesen werden.
Auch die Abschreibung einer Immobilie kann bei Immobilien geltend gemacht werden. Demnach können über 50 Jahre lang Mieteinnahmen um 2 Prozent des Wertes der Immobilie reduziert werden.
Zudem können Schuldzinsen ebenfalls geltend gemacht werden. Sie können in voller Höhe von den Einnahmen abgezogen werden. Wichtig hierbei ist, dass Rücklagen nicht zu den Ausgaben zählen und die Mieteinnahmen nicht reduzieren können.
Versteuerung von Einnahmen aus deinem Gewerbe
Gerade, wenn du Geld online verdienst, musst du diese in deiner Einkommenssteuererklärung mit angeben. Wie die Einnahmen letztendlich wirklich zu versteuern sind, hängt auch davon ab, ob du ein Gewerbe als Gründer angemeldet hast, oder nicht (oder ob du als Freiberufler tätig bist).
Passives Einkommen muss in der Regel immer versteuert werden. Egal ob du als Freelancer tätig bist oder Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft bist.
Versteuerung von Kapitalvermögen
Besser stehst du normalerweise dar, wenn du Einkünfte aus Kapitalvermögen erzielst. Hierzu zählen zum Beispiel Dividenden, Aktien, Beteiligungen an Crowdinvesting-Projekten und Zinseinnahmen aus Privatkrediten (P2P). Dadurch liegst du bei gerade mal 25 % Kapitalertragssteuer. Ab 2021 entfällt sogar der Soli für 90 % der Bevölkerung. Hinzu kommen ggf. Kirchensteuern.
Und wenn das passive Einkommen nicht über 801 Euro (bei Singles) und 1.602 Euro (für Verheirate) liegt und ein Freistellungsauftrag vorliegt, ist das passive Einkommen bis zu diesen Beträgen nicht zu versteuern.
Es gibt allerdings besondere Fälle, wo das passive Einkommen aus Kapitalerträgen mit einem individuellen Einkommenssteuersatz versteuert wird.
Das passiert dann, wenn der individuelle Steuersatz unter 25 % liegt. Das heißt, dass dein Einkommen unter 15.000 Euro und unter 30.000 Euro für Verheiratete liegt. Hier solltest du eine sog. „Günstigerprüfung“ beim Finanzamt beantragen.
Die besten Bücher & Buchempfehlungen für passives Einkommen
Es gibt verschiedene Bücher zum Thema „passives Einkommen. Einige Buchempfehlungen möchten wir dir nachfolgend vorstellen. Es handelt sich natürlich nicht um eine vollständige Liste. Aber mit aufgelistet sind gute Titel aus verschiedenen Genres wie Nischenseiten, Immobilie und ETF’s.
Als Erstes möchten wir dir unser Buch empfehlen. Es ist eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung mit verschiedenen Bereichen zum Thema PASSIVES EINKOMMEN. Wir zeigen dir genau, wie wir es machen. Du lernst wie du dir nahezu risikolos einen ortsunabhängigen Lifestyle aufbaust um mehr Zeit für dich, deine Liebsten und deine Hobbys zu haben. Es ist im Prinzip die Blaupause damit auch du dir ein regelmäßiges passives Einkommen aufbauen kannst.
Dann gibt es natürlich auch noch andere Bücher.
Ein Buch, welches wir auf jeden Fall empfehlen können ist „AnzeigeKickstart passives Einkommen“ von Thomas Klußmann. Es handelt von 8 Erfolgsgeschichten für ein attraktives passives Einkommen. Und das trotz Corona. Das Buch gibt es derzeit als Geschenk. Du zahlst lediglich die Versandkosten.
Wer sich selber eine Nischenseite aufbauen will, um regelmäßig passives Einkommen zu erwirtschaften ist auch mit dem AnzeigeNischenseiten Aufbau Buch von Peer gut beraten. Du lernst im Prinzip, wie du von Anfang an und Schritt für Schritt eine Nischenseite aufbaust.
Wer sich gerne mit Immobilien beschäftigen will, sollte sich mal das Buch „Anzeigepassives Einkommen durch Immobilien“ anschauen. Hier erfährst du wie du in Wohnimmobilien intelligent investierst, um nachhaltig Vermögen aufzubauen. Um dadurch finanzielle Freiheit zu erlangen. Gut ist in diesem Kontext auch „AnzeigeDie Do-it-yourself-Rente: Passives Einkommen aus Immobilien zur Altersvorsorge“. Du lernst wie du dir eine eigene kleine Wohnung kaufst und selber zum Vermieter wirst.
Leute die sich gerne näher mit Immobilien und Aktien auseinandersetzen möchten, sollten sich „AnzeigeETF Sparpläne für ein passives Einkommen“ anschauen. Hiermit bist du mit Sicherheit schon gut beraten.
Fazit
Passives Einkommen ist grundsätzlich möglich. Die Höhe bestimmst du immer selber. Sei es durch eigene Investments, monatliche Sparpläne oder auch durch deinen eigenen Fleiß und die Zeit die du darein steckst.
Allerdings wird es nie vollkommen passiv sein. Du wirst immer etwas dazu beitragen müssen. Egal ob durch Zeit oder monetären Ansätzen.
Für uns persönlich klappt es sehr gut. Was hast du bislang für Erfahrungen mit passiven Einkommen gemacht? Wir freuen uns über deinen Kommentar unter diesem Beitrag.
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