Sponsored Post Wenn du ortsunabhängig arbeiten möchtest, gibt es hierfür viele Möglichkeiten. Während viele digitale Nomaden sich selbstständig machen, möchten andere lieber die Vorzüge einer Festanstellung nutzen.
Der beste Weg, um als Angestellter ortsunabhängig arbeiten zu können, ist aus unserer Sicht die Arbeit in einem Remote Unternehmen. Also bei einem Unternehmen, wo (fast) alle Mitarbeiter ortsungebunden arbeiten. Ein solches Remote Unternehmen möchten wir dir in diesem Interview-Beitrag genauer vorstellen.
Das Remote Unternehmen Ridestore bietet seinen Mitarbeitern ein flexibles Arbeitsmodell. Die Mehrheit der Angestellten kann dort arbeiten, wo sie möchten. Egal, ob das z.B. auf Bali, in Thailand oder im deutschen Home Office ist.
Solange die Arbeitsleistung stimmt und du zu den vereinbarten Arbeitszeiten erreichbar bist, spielt dein Standort also keine Rolle. Genauso stellen sich digitale Nomaden ihr Arbeitsleben in der Regel vor 🙂
Wie genau dies bei Ridestore in der Praxis gelebt wird, verrät uns das schwedische Remote Unternehmen nachfolgend. Das Interview ist vor allem dann für dich spannend, wenn du zukünftig gerne auch in einem Remote Unternehmen bzw. bei Ridestore 😉 arbeiten möchtest.
Aber auch, wenn du dich allgemein dafür interessierst, wie remote arbeiten in der Praxis funktioniert. Das Interview bietet viel Inspiration und zeigt, wie Unternehmen heutzutage mit einer ortsunabhängigen Arbeitsstruktur erfolgreich sein können.
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Als Remote Unternehmen seid ihr der Traumarbeitgeber für digitale Nomaden. Könnt ihr zunächst kurz vorstellen, was Ridestore überhaupt macht?
Erstmal danke für die Blumen und natürlich dafür, dass ihr Euch in diesen turbulenten Wochen die Zeit für ein kleines digitales Interview mit uns genommen habt. Ridestore ist ein E-Commerce Store mit Fokus auf Winter- und Outdoorsport. Wir operieren (fast) ausschließlich remote und das ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum wir uns in den letzten Jahren zu einem der am schnellsten wachsenden Online-Retailer im Actionsportbereich in Europa entwickelt haben.
Denn was viele oft vergessen ist, dass ein flexibler Arbeitsort nicht nur Vorteile für die Mitarbeiter bringt. Durch das Remotemodell hat das Unternehmen Zugriff auf Talente aus der ganzen Welt, die die Flexibilität eines solchen Arbeitsmodells oft sehr zu schätzen wissen!
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Seit wann gibt es euch und wie viele Mitarbeiter habt ihr?
Ridestore wurde 2006 in Schweden gegründet und ist seitdem stetig gewachsen. Manchmal ist es da gar nicht so einfach die Übersicht zu behalten! Im Winter diesen Jahres waren wir ungefähr 150 Mitarbeiter, das inkludiert auch all unsere Saisonarbeitskräfte. Da wir rund 80% des Umsatzes während der Wintermonate machen, brauchen wir zu dieser Zeit eine größere Belegschaft. Zwischen April und September, wenn der Arbeitsumfang weniger wird, beträgt die Zahl der Angestellten ca. 100.
Ist Ridestore von Beginn an ein Remote Unternehmen gewesen oder hattet ihr zuerst ein klassisches Büro?
Angefangen hat alles mit einem kleinen Büro in der schwedischen Kleinstadt Trollhättan. Heute ist nur noch das In-House Printing Team dort beschäftigt. Zusätzlich gab es schon immer einen Bürostandort in Göteborg, wo vor allem unser Produktionsteam arbeitet. Sie entwerfen gemeinsam die neuen Kollektionen, deshalb ist es wichtig, dass sie am gleichen Standort sind.
Die ortsunabhängigen Strukturen gibt es seit knapp 5 Jahren, als unser Kundenserviceteam in neue Märkte expandiert hat. Das Ziel war es, einen erstklassigen Kundenservice anzubieten und mit Kunden in ihrer Muttersprache zu kommunizieren. Deshalb war es wichtig ein internationales Team aus Customer Service Profis außerhalb von Schweden aufzubauen. Seitdem hat sich unser Remotemodell stark weiterentwickelt und jetzt hat (fast) jeder, der bei uns arbeitet, die Möglichkeit zu sein, wo man will.
Wie ist die Idee entstanden ein Unternehmen im Actionsportbereich zu gründen?
Emil und Linus, die Gründer von Ridestore, haben eigentlich einen Hintergrund im Motocrosssport. Früher war es schwierig in Schweden gute Motocrosskleidung zu finden, die cool aussieht und gleichzeitig funktionell ist. Deshalb haben sie sich dazu entschieden, das ganze selbst in die Hand zu nehmen. Immer mehr ihrer Freunde haben sich für ihre kleine Marke interessiert und mit wachsender Nachfrage ist dann auch der Onlineshop entstanden.
Inzwischen liegt der Fokus nicht mehr auf dem Motocrosssport, der größte Teil des Umsatzes wird bei uns jetzt mit Wintersportbekleidung gemacht. Aber wir sind unseren Wurzeln, dem Actionsport, treu geblieben!
Eure Mitarbeiter dürfen remote arbeiten. Wie sieht das in der Praxis aus? Wie lange bleiben eure Mitarbeiter im Schnitt an einem Ort bzw. wann ziehen sie weiter?
Das hängt wirklich ganz mit der individuellen Person zusammen. Es gibt Mitarbeiter, die arbeiten jede Woche von einem anderen Standort aus. Andere arbeiten lieber an ihrem Schreibtisch daheim und fahren ganz normal ein paar Mal im Jahr in den Urlaub! Manchmal ist es schwer zu sagen, wer gerade wo ist, deswegen haben wir eine interaktive Karte erstellt, wo man sieht wo sich jeder befindet. Und wenn man dann doch mal zufällig am gleichen Ort ist, kann man sich auf ein Bier treffen!
Lesetipp: Perpetual Traveler – die besten Länder für digitale Nomaden
Wie kommuniziert ihr, wenn ihr so verteilt aufgestellt seid?
Bei uns läuft eigentlich die gesamte Kommunikation über unser Digital-Office Tool Slack ab. Das ist sowas wie unser Büro-Ersatz. Es gibt verschiedene Channels für Arbeitsgruppen und Abteilungen. Außerdem verfügt Slack über eine Anruffunktion mit Video- und Screensharing-Optionen. So bleiben wir immer verbunden, egal wo jeder gerade ist.
Gibt es trotz Remote Unternehmen auch Anlässe, um sich mal live vor Ort zu treffen?
Die gibt es tatsächlich gar nicht so selten. Jede Abteilung trifft sich 1-2 Mal pro Jahr, um sich in Workshops auf die neue Saison vorzubereiten und um den Teamgeist zu stärken. Und wenn das vergangene Geschäftsjahr erfolgreich war, trifft sich die ganze Firma zusätzlich noch zu unserer legendären Seasonendingparty, wo wir zusammen Ski- oder Snowboardfahren und auf eine gelungene Saison anstoßen. Dieses Jahr sollte es nach Italien gehen, aber da hat uns Corona leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Wie löst ihr die Herausforderungen hinsichtlich der Zeitverschiebung?
Zeitverschiebung ist natürlich ein großes Thema für eine Firma, die fast ausschließlich remote operiert. Die meisten Mitarbeiter befinden sich in der europäischen CET Zeitzone. Wir haben aber auch ein Team in Nordamerika, das nahezu eigenständig während ihrer normalen Arbeitszeiten operiert. Es dreht sich alles um Verantwortung tragen und um gegenseitiges Vertrauen.
Wenn man aus einer anderen Zeitzone arbeitet, muss man sich einfach ein bisschen anpassen und sichergehen, dass man auf möglichst effiziente Weise mit den anderen kommuniziert! Wir versuchen allerdings immer das Traum Set-Up der Mitarbeiter zu ermöglichen und das klappt meistens auch, solange beide Parteien flexibel bleiben.
Lesetipp: Remote Arbeit – 10 Produktivitäts-Tipps zum remote Arbeiten
Gibt es bei euch auch sowas wie “Kernarbeitszeiten”?
Unsere Kernarbeitszeiten sind grundsätzlich dann, wenn unsere Kunden wach sind. Das sind dann eigentlich ganz klassische Büroöffnungszeiten von 8 bis 17 Uhr und darüber hinaus in der Hauptsaison bis ca. 23 Uhr, damit auch die Fragen der Spätshopper noch beantwortet werden. Diese Zeiten gelten allerdings besonders für den Kundenservice.
In anderen Abteilungen wie z.B. Marketing wird eher projektorientiert gearbeitet. Trotzdem arbeiten die meisten entsprechend der europäischen CET Zeitzone, da die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern dann einfach effizienter abläuft.
Wie arbeitet ihr? Gibt es bspw. bestimmte Zielvorgaben und solange diese eingehalten werden ist alles in Ordnung?
Wir arbeiten grundsätzlich auf Vertrauensbasis. D.h. natürlich gibt es Ziele, die erreicht werden sollten, aber es ist nicht schwarz und weiß, dass man sofort entlassen wird, wenn einmal ein Ziel verfehlt wird. Wir arbeiten mit einigen Tools, um unseren Erfolg zu messen, das sind dann aber eher weiche als harte Ziele. Kommunikation steht bei uns an erster Stelle und wenn wir ein Ziel nicht erreichen, versuchen wir zu kommunizieren, warum wir dieses Ziel verfehlt haben, anstatt direkt Mitarbeiter zu entlassen.
Wie gestaltet ihr es als Remote Unternehmen hinsichtlich der Versicherungen? Gibt es eine spezielle Auslandskrankenversicherung, die ihr allen Mitarbeitern empfehlt oder diese sogar zahlt?
Die administrativen Strukturen einer solchen Firma aufzubauen ist eine große bürokratische Herausforderung und ein laufendes Projekt für eine so schnell wachsende Firma. Aber wir geben unser Bestes und haben bereits einige Hürden überwunden. Die Krankenversicherung ist in einigen Ländern Teil der Sozialleistungen, wenn man dort Steuern zahlt.
Als deutscher Arbeitnehmer wird man bei uns ganz klassisch über den Arbeitgeber versichert und zahlt seine Sozialabgaben. In anderen Ländern benötigt man eine zusätzliche Krankenversicherung, aber wir helfen immer dabei eine individuelle Lösung für unsere Mitarbeiter zu finden.
Als Krankenversicherung für das Ausland bietet sich übrigens auch die Auslandskrankenversicherung der HanseMerkur an. Im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus bist du hier übrigens auch grundsätzlich versichert. Dafür gibt es je nach Urlaubs- oder Reiselänge unterschiedliche Möglichkeiten:
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- Auslandskrankenversicherung für Urlaubsreisen (weltweit, bis zu 56 Tage im Jahr bei beliebig vielen Reisen)
- Für Weltreisende (1-Jahres-Krankenversicherung fürs Ausland)
- Auslandskrankenversicherung für Langzeitreisen (bis zu 5 Jahre)
Für welche du dich letztendlich entscheidest hängt natürlich von der Dauer deiner Reise ab.
Bietet ihr auch ortsunabhängige Jobs in Teilzeit an?
Ja! Sogar eine ganze Menge. Ab ca. Mitte Juni fangen wir mit dem Recruitment für unsere Wintersaison an. Dann werden für jedes Land Muttersprachler für unsere Kundenserviceteams gesucht. Diese Jobs sind befristet auf die Wintermonate von Oktober bis Ende März. Allerdings gibt es immer die Möglichkeit auch danach übernommen zu werden, wenn man sich gut anstellt und zeigt, was man drauf hat!
Lesetipp: Selbstständig und angestellt in Teilzeit: Als digitaler Nomade zweigleisig unterwegs
Welche Voraussetzungen gibt es, um bei euch zu arbeiten? Gute Englischkenntnisse sind wahrscheinlich Pflicht, oder?
Englischkenntnisse sind auf jeden Fall eine der Grundvoraussetzungen, da bei uns intern auf Englisch kommuniziert wird. Es muss allerdings nicht perfekt sein, da die eigentliche Arbeit mit dem Kunden auf Deutsch bzw. in der jeweiligen Muttersprache stattfindet. Uns geht es mehr um Persönlichkeit und Fähigkeiten, als um Abschlüsse! Deswegen ist jeder willkommen sich bei uns zu bewerben, der Lust darauf hat Ridestore gemeinsam mit uns weiterzuentwickeln!
Welche Herausforderungen habt ihr als Remote Unternehmen schon erlebt? Gibt es Dinge, die im klassischen Büro vielleicht einfacher oder sogar besser wären?
Die Herausforderungen in einem remote arbeitenden Unternehmen sind gar nicht so verschieden zu den Herausforderungen in einem klassischen Büro. Missverständnisse gibt es überall, egal ob online oder im Büro. Eine große Herausforderung für uns ist es allerdings unsere Kommunikation so effizient wie möglich zu gestalten.
Wie ihr euch vorstellen könnt, sammelt sich in einer Firma, die so schnell wächst wie wir, eine große Menge an Informationen. Es ist eine echte Herausforderung herauszufiltern, welche Informationen wirklich notwendig sind, um einen Informationsüberschuss zu vermeiden.
Lesetipp: Digitale Nomaden Kritik – 12 Kritikpunkte am ortsunabhängigen Arbeiten
Was ist euch bei der Auswahl von Mitarbeitern besonders wichtig?
Es geht vor allem um Charaktereigenschaften wie Eigenständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und kreatives Denken. Das Team besteht aus einer Reihe von sehr interessanten Persönlichkeiten, die alle zusammen unsere Firmenkultur ausmachen. Jeder hat eine spannende Geschichte und es ist jeden Tag aufs neue eine Ehre, dass wir voneinander lernen dürfen.
Ist das Reisen vorgeschrieben oder kann man theoretisch auch zuhause bleiben, um bei euch zu arbeiten?
Wir haben auch ein paar junge Mütter oder Väter im Team, die natürlich lieber von zuhause aus arbeiten. Es ist wirklich jedem komplett freigestellt, ob man auf Bali sein möchte oder am heimischen Schreibtisch. Wichtig ist, dass jeder dort ist, von wo aus er oder sie am motiviertesten arbeiten kann.
Gibt es Möglichkeiten auch Teil von eurer Kultur zu werden bzw. wo kann man sich bewerben?
Momentan erweitern wir vor allem das Office-Team in Göteborg. Ab Ende Mai 2020 werden dann aber wieder die saisonalen Kundenservicejobs ausgeschrieben, auf die man sich ganz einfach online bewerben kann. Wer sich für einen Job bei uns interessiert, kann einfach immer mal wieder hier vorbeischauen: https://inside.ridestore.com/join. Die Stellenanzeigen sind immer aktuell und wir antworten auf jede Bewerbung! Auch Initiativbewerbungen sind immer willkommen!
Ihr seid eines der am schnellsten wachsenden E-Commerce Unternehmen im Actionsportbereich in Europa. Klingt als hättet ihr flache Hierarchien, die so ein schnelles Wachstum möglich machen, oder?
Das schnelle Wachstum kommt auf jeden Fall von den flachen Hierarchien in dem Unternehmen. Jeder der Ideen hat, kann ein Projekt vorstellen und es durchsetzen, wenn es einen Mehrwert für unsere Kunden bzw. für das Unternehmen hat. Auch gibt es bei uns keine klassischen Abteilungsleiter. Wer mehr Verantwortung trägt, ist vor allem dafür da, Talente frühzeitig zu erkennen und es ihnen zu ermöglichen, ihren Teil zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Deshalb ist Stillstand für uns ein Fremdwort. Es gibt so viele Ideen, die nur darauf warten in die Tat umgesetzt zu werden!
Habt ihr Tipps für Unternehmen, die zukünftig gerne auch remote arbeiten möchten?
Gerade in Zeiten der Krise erweist sich remote arbeiten als extrem effizient. Wir sind nicht darauf angewiesen uns physisch zu treffen und unser Tagesgeschäft geht ganz normal weiter. Ich glaube bei vielen anderen Unternehmen scheitert es einfach an der fehlenden Vertrauenskultur oder an der Angst davor, den Mitarbeitern zu viel Verantwortung zu geben. Das ist in meinen Augen aber der große Fehler!
Verantwortung abgeben und Mitarbeiter frei über ihren Arbeitsort entscheiden zu lassen, ist für mich die Zukunft von Unternehmen. Die Motivation, die daraus entsteht ist manchmal wirklich erstaunlich. Tools für Remote Arbeitsmodelle gibt es mehr als genug, jetzt ist es für andere Firmen nur an der Zeit ihren Mitarbeitern das nötige Vertrauen entgegenzubringen und ortsunabhängige Arbeitsmodelle zu ermöglichen.
In welche Richtung wollt ihr euch entwickeln bzw. wo seht ihr euch in 5 Jahren?
Wir haben keinen expliziten 5 Jahresplan, wir versuchen da so flexibel wie möglich zu bleiben. Wir werden die neuen Kollektionen weiterhin gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln und dabei auf ihre Wünsche und Ideen eingehen. Natürlich hoffen wir, dass unsere Erfolgsgeschichte in Europa weitergeht und wir hier noch weiter wachsen.
Spannend wird auch, wie Montecwear in Amerika und Kanada angenommen wird und wie sich der Nordamerikanische Markt insgesamt entwickelt. Wir freuen uns in jedem Fall auf die nächsten Jahre und können es jetzt schon gar nicht mehr erwarten, bis die Skigebiete endlich wieder öffnen dürfen!
Unser Fazit: Klingt richtig cool die Arbeit in einem solchen Remote Unternehmen, oder?
Zunächst einmal ein ganz herzliches Dankeschön an Ridestore, dass ihr uns einen Einblick in euer Unternehmen und die Arbeitsprozesse gegeben habt. Super spannend und inspirierend! 🙂 Wenn man eure Team-Fotos sieht, macht das auf jeden Fall richtig Lust bei euch zu arbeiten. Wir hoffen, dass euch die Corona bedingten Schließungen der Skigebiete nicht mehr allzu hart treffen, da sich die Saison ja allmählich eh dem Ende zuneigt. Aber bitter ist es sicher trotzdem… Wir wünschen euch auf jeden Fall weiterhin ganz viel Erfolg!
Für alle (angehenden) digitalen Nomaden ist eine Beschäftigung in einem Remote Unternehmen sicher eine gute Option. Wenn du mit dem Gedanken einer ortsungebundenen Festanstellung spielst, bietet Ridestore hierfür die idealen Bedingungen. Prüfe doch einfach mal, ob eine passende Stellenanzeige für dich dabei ist oder bewirb dich initiativ.
Gerade in Zeiten von Corona suchen viele digitale Nomaden sicher nach anderen Verdienst- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Daher hoffen wir, dass dieses Interview interessant für dich war. Falls du noch Fragen oder Anregungen hast, hinterlasse gerne einen Kommentar unter dem Beitrag. Wir freuen uns darauf, von dir zu lesen!
Alles Liebe und nochmals ein großes Dankeschön an Ridestore für das tolle Interview
Jenny & Christian
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2 Responses
Havva
Hallo ihr Beiden,
ich lese mich nun schon seit Stunden durch euer Blog. ich bin so begeistert und möchte euch ganz herzlich danken.
Ich stehe vor einer Entscheidung, die den weiteren Verlauf meines Lebens bedeuten wird. Ich lebe seit 7 Jahren im Ausland und möchte eine Änderung in meinem Leben. Habe gekündigt und in 3 Wochen weiß ich nicht was als Nächstes ansteht. da stehe ich nun und frage mich, wie ich den Neu-Anfang in Deutschland meistern soll. Durch meine, eigentlich eher willkürliche Googlesuche kam ich auf eure Seite. Virtuelle Assistenz, Remote-Arbeit, Homeoffice; das alles hat man mal gehört hier und da, aber hier alles in einem Blog und so toll erklärt und dargestellt, dass ich mich ernsthaft in eigigen eurer Vorschläge wiedergefunden habe. ich werde mir Gedanken darüber machen, was für mich realisierbar ist. dank euch. Hut ab und nochmals danke.
Wünsche euch weiterhin viel Erfolg und alles alles Gute
Viele Liebe Grüße
unaufschiebbar.de
Hi Havva,
das freut uns, dass wir dir bereits helfen konnten. Und wir sind immer begeistert, wenn uns jemand folgt und etwas ähnliches plant. Weil ein solcher Schritt schon wirklich Mut erfordert. Wenn du Fragen hast frag gerne. Ansonsten können wir dir auch unser Buch und unseren Online-Kurs für digitale Nomaden empfehlen.
LG
Jenny & Christian